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        March 2018

        Russische Literatur – Russische Revolution

        Puschkin - Tolstoi - Dostojewskij - Fadejew - Makarenko - Scholochow - Solschenizyn

        by Lukács, Georg

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        March 2018

        Die Grablegung des alten Deutschland

        Essays zur deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts

        by Lukács, Georg

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        March 2018

        Faust und Faustus

        Vom Drama der Menschengattung zur Tragödie der modernen Kunst

        by Lukács, Georg

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        March 2018

        Marxismus und Stalinismus

        Politische Aufsätze

        by Lukács, Georg

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        November 1973

        Der junge Hegel

        Über die Beziehung von Dialektik und Ökonomie

        by Georg Lukács

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        The Arts
        June 2021

        Lukácsian film theory and cinema

        A study of Georg Lukács' writing on film 1913–1971

        by Ian Aitken

        Lukácsian film theory and cinema explores Georg Lukács' writings on film. The Hungarian Marxist critic Georg Lukács is primarily known as a literary theorist, but he also wrote extensively on the cinema. These writings have remained little known in the English-speaking world because the great majority of them have never actually been translated into English - until now. Aitken has gathered together the most important essays and the translations appear here, often for the first time. This book thus makes a decisive contribution to understandings of Lukács within the field of film studies, and, in doing so, also challenges many existing preconceptions concerning his theoretical position. For example, whilst Lukács' literary theory is well known for its repudiation of naturalism, in his writings on film Lukács appears to advance a theory and practice of film that can best be described as naturalist. Lukácsian film theory and cinema is divided into two parts. In part one, Lukács' writings on film are explored, and placed within relevant historical and intellectual contexts, whilst part two consists of the essays themselves. This book will be of considerable interest to scholars and students working within the fields of film studies, literary studies, intellectual history, media and cultural studies. It is also intended to be the final volume in a trilogy of works on cinematic realism, which includes the author's earlier European film theory and cinema (2001), and Realist film theory and cinema (2006).

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        February 1974

        Nikolai Bucharin/ Abram Deborin. Kontroversen über dialektischen und mechanistischen Materialismus

        Einleitung von Oskar Negt

        by Christian Riechers, Abram Deborin, Nikolai Bucharin, Georg Lukács, Antonio Gramsci, M. Mitin, J. W. Stalin, Oskar Negt

        Der Band enthält wichtige Dokumente zur Geschichte der ideologischen Auseinandersetzung innerhalb der sowjetischen kommunistischen Partei, die sich nach Lenins Tod in der spektakulären Kontroverse über mechanistischen und dialektischen Materialismus zuspitzte. In dieser Kontroverse ging es, wie der Herausgeber bemerkt, nur »vordergründig um die Polarisierung der philosophischen Positionen nach Dialektikern und naturwissenschaftlichen orientierten Mechanizisten«. In seinem Einleitungsessay geht Negt dem Problem »Marxismus als Legitimationswissenschaft« nach und untersucht neben dem philosophischen Gehalt der abgedruckten Schriften auch deren politisch-ideologische Funktion. Die Texte von Deborin sind in erster Linie Aufsätze zu Problemen der Dialektik, die von Bucharin Auszüge aus seiner »Theorie des historischen Materialismus«. Kritische Bemerkungen zu dieser Theorie enthalten die Beiträge von Lukács und Gramsci.

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        The Arts
        January 2019

        Realist film theory and cinema

        The nineteenth-century Lukácsian and intuitionist realist traditions

        by Ian Aitken

        'Realist film theory and cinema' embraces studies of cinematic realism and 19th century tradition, the realist film theories of Lukács, Grierson, Bazin and Kracauer, and the relationship of realist film theory to the general field of film theory and philosophy. This is the first book to attempt a rigorous and systematic application of realist film theory to the analysis of particular films. The book suggests new ways forward for a new series of studies in cinematic realism, and for a new form of film theory based on realism. It stresses the importance of the question of realism both in film studies and in contemporary life. Aitken's work will be of interest to scholars and advanced students of film studies, literary studies, media studies, cultural studies and philosophy.

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        April 2005

        Die Leiden des jungen Werther

        by Johann Wolfgang Goethe, Jörn Göres, Georg Lukács

        Goethes Absicht war, einen jungen Menschen zu zeigen, »der mit einer tiefen, reinen Empfindung und wahrer Penetration begabt, sich in schwärmende Träume verliert, sich durch Spekulation untergräbt, bis er zuletzt durch dazutretende unglückliche Leidenschaften, besonders eine endlose Liebe, zerrüttet, sich eine Kugel vor den Kopf schießt«.

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        August 1977

        Die Seele und das Leben

        Studien zum frühen Lukács

        by Sándor Radnóti, Agnes Heller, Ferenc Fehér, György Márkus, Agnes Meller-Vértes

        Unser Band enthält eine – durchaus empathische – Auseinandersetzung mit Werk und Person des frühen, des vormarxistischen Lukács und nimmt damit eine Thematik auf, die bis heute weitgehend Desiderat geblieben ist. Sein besonderer Reiz liegt nicht zuletzt darin, daß die einzelnen Beiträge im Licht erst jüngst aufgefundener Dokumente ein Stück der Biographie des jungen Lukács und, durchs Prisma der individuellen Lebensgeschichte gebrochen und reflektiert, zugleich ein Stück Sozialgeschichte der bürgerlichen Intelligenz im vorrevolutionären Europa aufhellen. Im Zentrum stehen Analysen von Lukács' frühen, von Neukantianismus und Lebensphilosophie gleichermaßen geprägt ästhetischen und philosophischen Entwürfen, seines »romantischen Antikapitalismus« vor 1918 und seiner Beziehung zu Irma Seidler, Ernst Bloch, Béla Balázs und Paul Ernst. Der narrative Gestus der Essays, fern jeder einsinnigen Deutung, vermittelt ein Bild vom frühen Lukács, das plastisch »lebensvoll« und prägnant in einem ist.

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        December 1991

        Brechungen

        Kritische Versuche zur Philosophie der Gegenwart. Schriften 1

        by Jürgen Kempski, Achim Eschbach

        Stilisierte Geschichte (Toynbee). (1961). Religio historici?. (1960). Universalgeschichte und Gegenwartsdiagnose (Spengler, A. Weber, Sorokin). (1952). Ortsbestimmung der Gegenwart? (Rüstow). (1960). Die Logik der Geisteswissenschaften und die Geschichte. (1958). Das kommunistische Palimpsest. (1948). Über Bruno Bauer. Eine Studie zum Ausgang des Hegelianismus (1962). "Voraussetzungslosigkeit". Eine Studie zur Geschichte eines Wortes (1951). Hoffnung als Kritik. Zur Philosophie Ernst Blochs (1960). Bloch, Recht und Marxismus. (1962). Literatur und Lukács. (1963). Zur Ästhetik von Georg Lukács. (1965). Sartres "Wahrheit" vom Menschen. (1960). Vorbild oder Verführer?. Über den politischen Einfluß von Philosophie (Adorno)(1969). Brückenschlag aus Mißverständnis. (1962). Philosophie als Anruf (Jaspers). (1961). Zum Selbstverständnis des Positivismus. Über Wittgenstein. (1961). Wittgenstein und die analytische Philosophie. (1961). Aspekte der Wahrheit. (1961). Der Aufbau der Erfahrung und das Handeln. (1956). Philosophie und theoretischer Fortschritt. (1963).

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        July 2015

        Verdinglichung

        Eine anerkennungstheoretische Studie

        by Axel Honneth

        In dieser Studie wird der Versuch einer Reaktualisierung des klassischen Begriffs der Verdinglichung unternommen, dessen Bedeutungsgehalt bei näherer Betrachtung erheblich verschwimmt. Axel Honneth schlägt in Rückgriff auf Lukács, Heidegger und Deweys einen anerkennungstheoretischen Begriff der Verdinglichung vor, der sich auch gesellschaftstheoretisch fruchtbar machen lässt. In ihren luziden Kommentaren diskutieren Judith Butler, Raymond Geuss und Jonathan Lear diesen Vorschlag.

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        January 1978

        Materialien zu Ernst Blochs >Prinzip Hoffnung<

        by Burghart Schmidt, Michael Bischoff

        Blochs großes Oeuvre Das Prinzip Hoffnung ist vielleicht dasjenige Buch marxistischer Observanz, das nach und neben Lukács' Geschichte und Klassenbewußtsein zum bedeutendsten philosophischen Werk des Marxismus der Gegenwart, dessen Geburtsstunde das Jahr 1917 ist, gezählt werden muß. Anders aber als Geschichte und Klassenbewußtsein, das dank seiner großartigen Orthodoxie den internen Diskussionen der linken Intelligenz vorbehalten blieb, reicht die Wirkung des Prinzips Hoffnung weit über die Linke hinaus: Von der Musikwissenschaft bis zur Theologie, von der Sprachwissenschaft bis zur Rechtsphilosophie fühlt sich die bürgerliche Intelligenz durch Blochs provozierendes Denken herausgefordert.

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        August 2000

        Erklär mir Österreich

        Essays zur österreichischen Geschichte

        by Robert Menasse

        Robert Menasse wurde 1954 in Wien geboren und ist auch dort aufgewachsen. Er studierte Germanistik, Philosophie sowie Politikwissenschaft in Wien, Salzburg und Messina und promovierte im Jahr 1980 mit einer Arbeit über den »Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb«. Menasse lehrte anschließend sechs Jahre - zunächst als Lektor für österreichische Literatur, dann als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie - an der Universität São Paulo. Dort hielt er vor allem Lehrveranstaltungen über philosophische und ästhetische Theorien ab, u.a. über: Hegel, Lukács, Benjamin und Adorno. Seit seiner Rückkehr aus Brasilien 1988 lebt Robert Menasse als Literat und kulturkritischer Essayist hauptsächlich in Wien.

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