Tessloff Verlag Ragnar Tessloff GmbH & Co. KG
TESSLOFF VERLAG is one of the leading German non-fiction book publishers for children which offers first reading and classic non-fiction as well as activity and learning titles.
View Rights PortalTESSLOFF VERLAG is one of the leading German non-fiction book publishers for children which offers first reading and classic non-fiction as well as activity and learning titles.
View Rights PortalFirst published in 1974, this novel is a semi-autobiographical reflection on the author's experience of having been the subject of Stanley Kubrick's film adaptation of A Clockwork Orange in 1971. This is the end of Enderby, Anthony Burgess's finest comic creation. Dyspeptic and obese, this is the account of his last day as a visiting professor in New York, and his last day on Earth. The Irwell Edition of The Clockwork Testament will provide new information about the genesis of the novel, gleaned from a series of drafts and typescripts recently discovered in the archive of the International Anthony Burgess Foundation (IABF) in Manchester, as well as printing a deleted chapter for the first time in English.
This edited collection investigates New Zealand's history as an imperial power, and its evolving place within the British Empire. It revises and expands the history of empire within, to and from New Zealand by looking at the country's spheres of internal imperialism, its relationship with Australia, its Pacific empire and its outreach to Antarctica. The book critically revises our understanding of the range of ways that New Zealand has played a role as an imperial power, including the cultural histories of New Zealand inside the British Empire, engagements with imperial practices and notions of imperialism, the special significance of New Zealand in the Pacific region, and the circulation of ideas of empire both through and inside New Zealand over time. The essays in this volume span social, cultural, political and economic history, and in testing the concept of New Zealand's empire, the contributors take new directions in both historiographical and empirical research.
In diesen Aufsätzen äußert sich der jüdische Philosoph und Theologe Franz Rosenzweig vor allem über drei Gebiete: 1. Über die »Schrift«, das heißt die jüdische Bibel, das Alte Testament der Christenheit, in ihrer Sprachgewalt, ihrem dieser Gestalt einverleibten Inhalt, ihrer geschichtlich einmaligen Aussage und ihrer übergeschichtlichen ewigen Bedeutung, über die Art von Glaubwürdigkeit, die sie, jenseits ernstzunehmender »Bibelkritik«, besitzt. 2. Über das zwischen den Menschen und zwischen den Völkern eine so prominente und so problematische Rolle spielende Phänomen der Interpretation, der Übersetzung oder Übertragung von Sprache zu Sprache, von »Terminologie« zu Terminologie. Eingeschlossen sind Proben aus Rosenzweigs eigener Praxis als Übersetzer und Kommentator. 3. Über das »neue Denken«, das schon während des Ersten Weltkriegs bei Rosenzweig etwa gleichzeitig mit Ferdinand Ebner und Martin Buber einsetzte – im »Stern der Erlösung« erstmals gipfelte – und später als sogenannter existenz-philosophischer Publikumserfolg Lehrstuhlpräsentation errang. Darüber hinaus werden seine Beiträge zur jüdischen Renaissance speziell auf dem Gebiet des Erwachsenenbildungswesens durch einzelne grundlegende Texte dokumentiert.
Das Buch aller Bücher ist der zehnte Teil eines monumentalen »work in progress«, dessen erster Teil, Der Untergang von Kasch, 1983 (deutsch 1997) erschienen ist. Es geht um die Bibel, hauptsächlich das Alte Testament. Nicht christlich, nicht jüdisch, nicht fachtheologisch, sondern um »die Bibel nach Calasso«. Weder kritisch zerpflückend noch theoretisch vereinnahmend, sondern nüchtern und unter Kenntnisnahme der Forschung widmet sich Calassos Großessay in einer strukturierten Nacherzählung ausgewählten Teilen und Strängen der biblischen Geschichte – unter besonderer Berücksichtigung von Themen, denen der Autor von Anfang an auf der Spur gewesen ist. Vor allem dem des Opfers, dem er hier bis hin zu Jesu Tod nachgeht. Es ist eine späte Einbeziehung der Tora, der »Kinder Israels«, Jahwes, des Monotheismus in Calassos Kosmos. Entsprechend nachdrücklich würdigt der Autor – Advokat des Polytheismus, der Welt der Mythen, des irreduzibel Vielgestaltigen – die Rolle, welche die Götter, Götzen, Idole Ägyptens und der Nachbarstämme immer wieder und über lange Zeit für das Volk Israel gespielt haben. Gerade diese Einfügung in die verwirrend vielfältig changierende Kultur- und Religionsgeschichte des Nahen Ostens erlaubt ihm, das Besondere und Einmalige Jahwes und der Geschichte Jahwes mit Israel zu identifizieren und, ausgreifend bis hin zu Freuds Der Mann Moses und Kafka, hervorzuheben.
This book examines the distinctive aspects that insiders and outsiders perceived as characteristic of Irish and Scottish ethnic identities in New Zealand. When, how, and why did Irish and Scots identify themselves and others in ethnic terms? What characteristics did the Irish and the Scots attribute to themselves and what traits did others assign to them? Did these traits change over time and if so how? Contemporary interest surrounding issues of ethnic identities is vibrant. In countries such as New Zealand, descendants of European settlers are seeking their ethnic origins, spurred on in part by factors such as an ongoing interest in indigenous genealogies, the burgeoning appeal of family history societies, and the booming financial benefits of marketing ethnicities abroad. This fascinating book will appeal to scholars and students of the history of empire and the construction of identity in settler communities, as well as those interested in the history of New Zealand.
In Berlin haben sie sich kennengelernt, in London werden sie ein Paar. Ihre Tage verbringen sie im Gerichtssaal des Old Bailey, um Anarchisten zu unterstützen, denen drakonische Haftstrafen drohen. Streiks, Hausbesetzungen, Anschläge der IRA und die harten Reaktionen der Regierung bestimmen den Alltag im Winter 1971. Schwerelos wie im Traum erkunden die beiden die Stadt. Über seine jüdische Familie weiß der Engländer (wie die Erzählerin den Gefährten nennt) nur wenig zu sagen. Jahrzehnte später, ihre Trennung liegt lange zurück, kommt der Engländer einem Familiendrama auf die Spur. Sie führt zurück ins Old Bailey: 1924, ein spektakulärer Betrugsfall, angeklagt Levy, sein Urgroßvater. Der rastlosen Suche des anderen folgend, sie mit ihren Fragen vorantreibend, stößt die Erzählerin auf das unergründliche Wirken der Geschichte, welche die entlegensten Episoden unseres Lebens miteinander verknüpft. Der leise, nüchterne, unerbittliche Ton macht Ulrike Edschmids Romane unverwechselbar. In Levys Testament verwandelt sich die Liebende in eine Chronistin und die Intimität des Gefühls in ein Instrument der Erkenntnis.
Im Hörbuch "Die Bibel. Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament" von Dimiter Inkiow, meisterhaft gelesen von Peter Kaempfe, erleben Hörerinnen und Hörer eine fesselnde Nacherzählung der grundlegenden biblischen Erzählungen. Von der Erschaffung der Welt über die Geschichten von Adam und Eva, Noah und der Arche, bis hin zu den Taten und Lehren Jesu, darunter die Bergpredigt und die Wunder, wird eine breite Palette biblischer Geschichten lebendig und zugänglich gemacht. Dieses Hörbuch bietet eine eingängige Einführung in die Bibel, angereichert mit Humor und sprachlicher Raffinesse, die sowohl junge als auch erwachsene Zuhörer anspricht. Es eignet sich hervorragend als Begleitung für den Religionsunterricht oder als bereichernde Ergänzung für das familiäre Vorlesen und Zuhören. Biblische Bildung: Bietet einen umfassenden Überblick über wichtige Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament. Familienfreundlich: Entwickelt, um von Zuhörern jeden Alters genossen zu werden, ideal für gemeinsame Hörerlebnisse der ganzen Familie. Hochwertige Produktion: Gelesen von Peter Kaempfe, dessen Erzählkunst das Zuhören zu einem Vergnügen macht. Pädagogischer Wert: Unterstützt das Verständnis biblischer Geschichten und deren moralische Lehren. Humorvoll und zugänglich: Inkiows einzigartiger Erzählstil macht die biblischen Geschichten lebendig und verständlich für Kinder ab 7 Jahren. Der Klassiker mit neuem Cover: Geschenkbox mit moderner Optik und den Illustrationen von Max Meinzold.
Jeder kennt diese Geschichten: Adam und Eva werden aus dem Paradies vertrieben, Noah und seine Familie versuchen, die Sintflut zu überstehen, Moses führt die Israeliten durch das Schilfmeer. Die mutige Judit tötet den zudringlichen Hauptmann Holofernes, Königin Ester rettet die Juden vor einem Pogrom, Jona wird vom Walfisch verschluckt, Salomon schlichtet den Streit der Mütter. Die berühmten Erzählungen aus dem Alten Testament schildern Hiobs Qualen, Batsebas Verführung oder Ruts Mutterliebe und vieles mehr: Sie alle werden hier behutsam nach den überlieferten biblischen Texten erzählt. Burkhard Neie, der den Band gesetzt und buchkünstlerisch eingerichtet hat, hat sie überdies mit seinen unverwechselbaren Illustrationen versehen.
New D.H. Lawrence uses current and emergent approaches in literary studies to explore one of Britain's major modernist writers. The collection features new work by the present generation of Lawrence scholars, who are brought together here for the first time. Chapters include: Andrew Harrison on the marketing of Sons and Lovers; Howard J. Booth on The Rainbow, Marxist criticism and colonialism; Holly A. Laird on ethics and suicide in Women in Love; Hugh Stevens on psychoanalysis and war in Women in Love; Jeff Wallace on Lawrence, Deleuze and abstraction; Stefania Michelucci on myth and war in 'The Ladybird'; Bethan Jones on gender and comedy in the late short fiction; Fiona Becket on green cultural critique, Apocalypse and Birds, Beasts and Flowers; and Sean Matthews on class, Leavis and the trial of Lady Chatterley. New D.H. Lawrence will be of interest to all concerned with contemporary writing on Lawrence, modernism and English radical cultures. ;
The first edition of New challenges for documentary provided a major stimulus for teaching about documentary film and television and fresh encouragement for critical thinking about practice. This second edition brings together many new contributions both from academics and filmmakers, reflecting shifts both in documentary production itself, and in ways of discussing it. Once again, the emphasis has been on clear and provocative writing, sympathetic to the practical challenges of documentary film-making but making connections with a range of work in media and communications analysis. With its wide range of contributors and the international scope of its agenda, New challenges for documentary will be essential reading for general filmmakers and documentary students both of academic and practical inclinations. ;
In the new world order mapped out by Japanese and Western imperialism in East Asia after the mid-nineteenth century opium wars, communities of merchants and settlers took root in China and Korea. New identities were constructed, new modes of collaboration formed and new boundaries between the indigenous and foreign communities were literally and figuratively established. Newly available in paperback, this pioneering and comparative study of Western and Japanese imperialism examines European, American and Japanese communities in China and Korea, and challenges received notions of agency and collaboration by also looking at the roles in China of British and Japanese colonial subjects from Korea, Taiwan and India, and at Chinese Christians and White Russian refugees. This volume will be of interest to students and scholars of the history and anthropology of imperialism, colonialism's culture and East Asian history, as well as contemporary Asian affairs. ;
In the new world order mapped out by Japanese and Western imperialism in East Asia after the mid-nineteenth century opium wars, communities of merchants and settlers took root in China and Korea. New identities were constructed, new modes of collaboration formed and new boundaries between the indigenous and foreign communities were literally and figuratively established. Newly available in paperback, this pioneering and comparative study of Western and Japanese imperialism examines European, American and Japanese communities in China and Korea, and challenges received notions of agency and collaboration by also looking at the roles in China of British and Japanese colonial subjects from Korea, Taiwan and India, and at Chinese Christians and White Russian refugees. This volume will be of interest to students and scholars of the history and anthropology of imperialism, colonialism's culture and East Asian history, as well as contemporary Asian affairs.
Im Jahr 1926 versetzte eine Bibelübersetzung die deutsch-jüdischen und besonders die Frankfurter Intellektuellen in Aufruhr: Martin Buber arbeitete seit Mai 1925 gemeinsam mit Franz Rosenzweig daran, den Tanach zu übertragen. Ihr Unterfangen bezeichneten sie als Verdeutschung der Schrift. Ende Dezember erschien als erster Band Das Buch Im Anfang. Öffentliches Echo und persönliche Rückmeldungen ließen nicht lange auf sich warten: Erste Rezensionen kritisierten die Sprache der Übersetzung, vor allem aber schlug die äußerst polemische Besprechung von Siegfried Kracauer hohe Wellen, die Ende April 1926 in der Frankfurter Zeitung erschien. Es gab freilich auch Zuspruch, Lob und Verteidigung. Margarete Susman setzte sich immer wieder für die Bedeutung der neuen Schriftübertragung ein. Direkt oder indirekt beteiligten sich auch Ernst Simon, Walter Benjamin, Gershom Scholem, Leo Löwenthal und viele andere an der Diskussion. Es entfaltete sich eine deutsch-jüdische Debatte, in der die großen Fragen der Moderne – von Tradition, Politik und Zugehörigkeit – verhandelt wurden.Diese Edition versammelt zum ersten Mal die zentralen Quellen einer historischen Kontroverse, deren Strahlkraft weit über das Jahr 1926 und den Ort Frankfurt hinausreichte.
A bold and balanced re-appraisal of New Labour in power. Rewriting the story of New Labour, Glen O'Hara challenges the prevailing narrative to present a more balanced and positive assessment. New Labour, new Britain is the first book to examine both the intentions behind New Labour's domestic policies and their real-world effects, moving beyond the entrenched left-right debates that have dominated the party's legacy. The period from 1997 to 2007 marked a pivotal moment in modern British history, as New Labour sought to reshape Britain into a more cohesive and forward-thinking society. It saw the rise of socially liberal attitudes and flourishing public services under a government committed to rebuilding and investing in them. Yet New Labour's track record was far from flawless and its legacy remains complicated and contested. Through interviews with key players and rigorous archival research, O'Hara offers a new perspective on Tony Blair's years in power. Painting a fuller picture of New Labour's successes and challenges, he highlights its lasting impact on Britain and offers a thoughtful reassessment of its place in history.
Recent years have seen a rennaissance of scholarly interest in the fin-de-siecle fiction of the New Woman. New Woman Strategies offers a new approach to the subject by focusing on the discursive strategies and revisionist aesthetics of the genre in the writings of three of its key exponents: Sarah Grand, Olive Schreiner and Mona Caird. ;
The Toronto New Wave (TNW) comprises a group of avant-garde filmmakers working in Canada from the 1980s and into the new millennium whose innovative film works share significant affinities with anarchist themes and aesthetics. Several of the TNW filmmakers openly identify as anarchists and/or acknowledge a debt to anarchism in their production of highly apocalyptic narratives as part of their cinematic political projects. However, recognition of anarchism's progressive apocalyptic theoretical relevance has yet to be substantially taken up by scholarship in cinema analysis. This analysis introduces an anarchist-inflected analytical methodology to understand the apocalyptic-revelatory political work these films attempt to accomplish in the perceptual space between the filmic texts and both their auteurs and potential viewers, and to re-locate the TNW within cinema history as an ongoing phenomenon with new significance in an apocalyptic era of digital distribution.
Love and anti-Judaism is a new examination of medieval romance for the questions it poses of the most significant events in Christian history. Providing new readings of Sir Gawain and the Green Knight, Sir Orfeo, Sir Gowther and Sir Amadace, the book argues that romance explores depictions of love-and the sacrifices it may necessitate-in the Hebrew Bible, especially where they do not easily fit into interpretations asserting that this history must prefigure Christ and the crucifixion. An examination of anti-Judaism as a discourse of violence and desire that could be turned inwardly to expose the irresolution in Christianity, this book will provoke new investigations into the religious crises of medieval romance.
»›Wenn man zu schnell geht, bekommt man Falten‹, sagte eine Nachbarin zu mir. Um mir das mitzuteilen, hatte sie mich mitten auf dem West Broadway angehalten. ›Tatsächlich‹, sagte ich. ›Davon bin ich felsenfest überzeugt‹, antwortete sie. Ich sah ihr Gesicht an. Sie ist um die Sechzig. Ihr Gesicht war verhältnismäßig faltenlos. ›Ich kenne Sie‹, sagte sie. ›Sie gehen immer sehr schnell.‹ Damit hatte sie recht. Ich gehe gern schnell. Es ist gar nicht so einfach auf den überfüllten Straßen Manhattans schnell zu gehen.« Ein Jahr lang hat Lily Brett in der Wochenzeitung Die Zeit über ihr Leben in New York berichtet. Die Texte zeichnen ein Bild der Stadt und ihres Lebensgefühls; sie fügen sich aber gleichzeitig auch zu einem Selbstporträt ihrer Autorin, die mit ihrer Offenheit und ihrem Mut die Herzen ihrer Leserinnen und Leser für sich gewonnen hat. Nach dem überwältigenden Erfolg von Einfach so (st 3033) und Zu sehen (st 3148) ist Lily Brett mit New York ein weiteres zauberhaftes Buch gelungen. Ob Lily Brett einen Schönheitssolon besucht oder mit ihrem Vater telefoniert, ob sie über einen unbeabsichtigten Nebeneffekt von Monica Lewinskys Affäre mit dem Präsidenten oder das Los des »Singles« sinniert: Ein weiteres Mal beweist Lily Brett, wie meisterhaft sie anhand scheinbar alltäglicher Situationen die großen Themen des Lebens erklären kann.