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Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag
Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren. Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher. Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte. "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.
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May 1957Wirtschaftsintegrationen und Integrationsstatistik.
Ein Beitrag zum Verständnis der Integrationsprobleme und der statistischen Aufgaben bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung von Wirtschaftsintegrationen.
by Below, Fritz
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November 1965Seestern und Tomahawk
Vierzehn Collagen unter Resopal. Zwei Farbholzschnitte. Nachwort von Wilhelm Boeck
by HAP Grieshaber, HAP Grieshaber, Wilhelm Boeck
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Literature & Literary StudiesJune 2026Tainted tools
New materialisms as a decolonial project
by Angela Last
Tainted Tools makes a provocative intervention into the fraught intersection between new materialist and decolonial approaches. Despite a common project of challenging European philosophical and social categories and hierarchies, the discourses are considered incompatible. Most prominently, new materialisms have been accused of harbouring a White vision of the human while disregarding the racist resonances of the 'nonhuman'. The book traces this conflict to an earlier meeting point of new materialist and decolonial projects, which came about through the experimental combination of Marx and Nietzsche. Used to fight fascism, Stalinism and colonialism, this politically contentious fusion gradually became depoliticised, leading to unaddressed tensions today. While the book does not argue for a revival of these early 'new materialisms', it brings their strategies into dialogue with today's new materialisms and decolonial approaches to develop greater theoretical solidarity in times of crisis.
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September 2014Der Grund ist Fußball
Fotografische Begegnungen in den Stadien der Welt
by Rank, Jürgen
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