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Praphansarn Publishing Co., Ltd.
Praphansarn Publishing is a well-known publisher, established since 1961. With our experiences and history within the Thai Publishing market, we are one of the experts. Praphansarn Publishing publishes both Fiction, Non-fiction, Young Adults and Children books. We have altogether 3 other imprints: Woman Publisher, Rainbow Publisher and Asian Manga. Each imprints specialised in its own speciality.
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Trusted PartnerJanuary 1999
Ärztliche Praxis
Die gestaltende Kraft der Metapher
by Christina Schachtner
Der vorliegenden Studie liegt eine empirische Untersuchung zugrunde, in die niedergelassene Ärzte einbezogen waren. Das Ergebnis: Ärztliche Praxis generiert sich auf der Basis von Metaphern. Ob es sich um den ersten Blick handelt, den ein Arzt auf einen Patienten wirft, um eine Vermutungsdiagnose, um die Auswahl diagnostischer Verfahren und therapeutischer Instrumente oder um die Gestaltung der Arzt-Patient-Beziehung - all dies erklärt sich aus den Implikationen metaphorischer Konzepte, die der jeweiligen Praxis zugrunde liegen.
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Trusted PartnerOctober 1992
Systemische Praxis und Postmoderne
by Jochen Schweitzer, Arnold Retzer, Hans Rudi Fischer, Jochen Schweitzer, Arnold Retzer, Hans Rudi Fischer
Vom 3. bis 7. April 1991 fand unter dem Titel »Das Ende der großen Entwürfe und das Blühen systemischer Praxis« in Heidelberg ein interdisziplinärer Kongreß statt, der international bekannten Theoretikern der Kybernetik, Systemtheorie, Systemtherapie und anderer Bereiche Gelegenheit bot, angesichts des Zusammenbruchs vieler großer Entwürfe und einer nie dagewesenen Vielfalt konkurrierender Paradigmen ihre Konzepte und ihre Praxis zu diskutieren. Der vorliegende Band dokumentiert die wichtigsten Beiträge aus dem Bereich systemischer Praxis.
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Trusted PartnerDecember 1992
Praxis und Ästhetik
Neue Perspektiven im Denken Pierre Bourdieus. Herausgegeben von Gunter Gebauer und Christoph Wulf
by Christoph Wulf, Gunter Gebauer
In diesem Band werden zentrale Begriffe der Bourdieuschen Kulturtheorie – wie Praktischer Sinn, Habitus, Geschmack – von Forschern aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aufgriffen, kritisch diskutiert und über die Soziologie hinaus in neuen Bereichen fruchtbar gemacht. Zu diesen gehören u. a. Philosophie, Sozialpsychologie, Literaturwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Frauenforschung. In der Darstellung von Forschungsprozessen in diesen Feldern wird gezeigt, wie sich mit Begriffen und Methoden Bourdieus arbeiten läßt. Mit der Entwicklung neuer Problemstellungen und Forschungsperspektiven gelangen die Autoren über das Stadium der bisherigen weitgehend auf Begriffsklärung und Wissenschaftsklassifikation begrenzten Bourdieu-Rezeption hinaus. Die Kulturtheorie Pierre Bourdieus verbindet auf neue Weise Ästhetik mit Praxis. Kulturelle Formen haben eine soziale Genese. Sie werden in einem vom Habitus geprägten sozialen Handeln erworben. Die soziale Praxis ihrerseits wird symbolisch und ästhetisch organisiert: Gesellschaftliche Macht wird über die Zustimmung zu Geschmack und Symbolen ausgeübt. Der Band schließt mit der von Bourdieu dargestellten Methode des sozialen Konstruktivismus und dem Nachweis ihrer Bedeutung für die Kulturwissenschaften.
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Trusted PartnerNovember 1979
Entwurf einer Theorie der Praxis
auf der ethnologischen Grundlage der kabylischen Gesellschaft
by Pierre Bourdieu, Cordula Pialoux, Bernd Schwibs
Am Anfang jeder Theoriebildung in der Soziologie steht die Praxis. Für kaum einen anderen gilt dies mehr als für Pierre Bourdieu, dessen soziologische Forschung und Begriffsbildung auf unvergleichliche Weise von den alltäglichen Lebensvollzügen ausging und stets an ihnen Maß nahm. Exemplarisch zu studieren ist dieses Vorgehen an seinem berühmten Buch Entwurf einer Theorie der Praxis. Nicht die theoretische Intuition steht hier am Anfang, sondern drei meisterhafte ethnologische Studien über die kabylische Gesellschaft und deren Vorstellungen und Praktiken von Ehre, Verwandtschaft und Austausch, an die sich der eigentliche Entwurf anschließt. Hier glänzt Bourdieu nicht nur als Soziologe, sondern auch als Wissenschaftstheoretiker und Kulturphilosoph, der die Bedingungen von Zivilisation im Spannungsfeld von Theorie und Praxis erkundet. Ein Klassiker, der nun wieder lieferbar ist.
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Trusted PartnerAugust 1980
Philosophie der Praxis
Versuch zur Grundlegung einer Lehre vom moralischen Argumentieren in Verbindung mit einer Interpretation der praktischen Philosophie Kants
by Oswald Schwemmer, Oswald Schwemmer
In der Philosophie der Praxis wird die Klärung eines Moralprinzips - d. i. eines Prinzips zur Entwicklung und Beurteilung moralischer Argumentationen - über den Aufbau einer Moralsprache - d. i. über die Bestimmung anthropologischer Termini - und über die sprachkritische Rekonstruktion des Kantischen Verständnisses der entsprechenden Begriffe (vor allem der Begriff der Glückseligkeit) und eines Moralprinzips (des Kategorischen Imperativs) versucht.
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Trusted PartnerJune 1982
Entwurf einer Theorie der Praxis
Auf der ethnologischen Grundlage der kabylischen Gesellschaft
by Pierre Bourdieu, Cordula Pialoux
Pierre Bourdieu, am 1. August 1930 in Denguin (Pyrénées Atlantiques) geboren, besuchte dort das Lycée de Pau und wechselte 1948 an das berühmte Lycée Louis-le-Grand nach Paris. Nachdem er die Eliteschule der École Normale Supérieure durchlaufen hatte, folgte eine außergewöhnliche akademische Karriere. Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der Faculté des lettres in Algier, wechselte dann nach Paris und Lille und wurde 1964 Professor an der École Pratique des Hautes Études en Sciences Sociales. Im selben Jahr begann er, die Reihe Le sens commun beim Verlag Éditions de Minuit herauszugeben und erhielt einen Lehrauftrag an der Ècole Normale Supérieure. Es folgten Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Princeton und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Seit 1975 gibt er die Forschungsreihe Actes de la recherche en sciences sociales heraus. 1982 folgte schließlich die Berufung an das Collège de France. 1993 erhielt er die höchste akademische Auszeichnung, die in Frankreich vergeben wird, die Médaille d'or des Centre National de Recherche Scientifique. 1997 wurde ihm der Ernst-Bloch-Preis der Stadt Ludwigshafen verliehen. In seinen ersten ethnologischen Arbeiten untersuchte Bourdieu die Gesellschaft der Kabylen in Algerien. Die in der empirischen ethnologischen Forschung gemachten Erfahrungen bildeten die Grundlage für seine 1972 vorgelegte Esquisse d'une théorie de la pratique (dt. Entwurf einer Theorie der Praxis, 1979). In seinem wohl bekanntesten Buch La distinction (1979, dt. Die feinen Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse abgrenzen. Mit Le sens pratique (dt. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft, 1987) folgte 1980 eine ausführliche Reflexion über die konkreten Bedingungen der Wissenschaft, in der Bourdieu das Verhältnis von Theorie und Praxis neu zu denken versucht. Ziel dieser Analysen ist es, die »Objektivierung zu objektivieren« und einen Fortschritt der Erkenntnis in der Sozialwissenschaft dadurch zu ermöglichen, daß sie ihre praktischen Bedingungen kritisch hinterfragt. Seit dem Beginn der 90er Jahre engagiert sich Bourdieu für eine demokratische Kontrolle ökonomischer Prozesse. 1993 rief er zur Gründung einer »Internationalen der Intellektuellen« auf, deren Ziel darin besteht, das Prestige und die Kompetenz im Kampf gegen Globalisierung und die Macht der Finanzmärkte in die Waagschale zu werfen. Die im selben Jahr gegründete Zeitschrift Liber soll dazu ein unabhängiges Forum bieten. Seine politischen Aktivitäten zielen darauf ab, eine Versammlung der "Sozialstände in Europa" einzuberufen, die den europäischen Einigungsprozeß kontrollieren und begleiten soll. Pierre Bourdieu stirbt am 23. Januar 2002 in Paris.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJune 2025
Polysituatedness
A poetics of displacement
by John Kinsella
This book is concerned with the complexities of defining 'place', of observing and 'seeing' place, and how we might write a poetics of place. From Kathy Acker to indigenous Australian poet Jack Davis, the book touches on other writers and theorists, but in essence is a hands-on 'praxis' book of poetic practice. The work extends John Kinsella's theory of 'international regionalism' and posits new ways of reading the relationship between place and individual, between individual and the natural environment, and how place occupies the person as much as the person occupies place. It provides alternative readings of writers through place and space, especially Australian writers, but also non-Australian. Further, close consideration is given to being of 'famine-migrant' Irish heritage and the complexities of 'returning'. A close-up examination of 'belonging' and exclusion is made on a day-to-day basis. The book offers an approach to creating poems and literary texts constituted by experiencing multiple places, developing a model of polyvalent belonging known as 'polysituatedness'. It works as a companion volume to Kinsella's earlier Manchester University Press critical work, Disclosed Poetics: Beyond Landscape to Lyricism.
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Trusted PartnerJuly 2011
Origenes Orientalis
The Preservation of Origen's Hexapla in the Syrohexapla of 3 Kingdoms
by Law, Timothy M.
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Trusted Partner1982
Von der Verantwortung des Wissens
Positionen der neueren Philosophie der Wissenschaft
by Paul Good
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Trusted PartnerPsychiatryFebruary 2016
Making Resources Count
Practical Application of Resource Activation
by Utta Deppe-Schmitz, Miriam Deubner-Böhme
This title shows how resource activation can take place in behavioral therapy to enhance the patient’s well-being and improve problem solving processes. In resource oriented therapy, patients learn to regain sight of their resources since, unfortunately, many patients have lost sight of their resources so these cannot aid in the patient’s recovery and remains unused potential. Resource activation, therefore, has a positive impact on therapy. This practical handbook offers different interventions for resources activation for each phase of therapy and uses practical examples to outline the procedure. It introduces interventions for resource oriented therapy planning, activation of already existing resources, resource activation at the end of therapy as well as resource oriented therapy sessions. The CD contains worksheets and other materials that can be used to aid the described interventions. Target Group: psychotherapists, specialists in psychiatry and psychotherapie, specialists in psychosomatic medicine, clinical psychologists, psychological counselors, students and teachers of psychology.
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Trusted PartnerMarch 2016
Der Fisch, der zu den Sternen schwimmen wollte
Roman
by Ahn Do-Hyun, Hyuk Sook Kim, Manfred Selzer
Sanft wiegt der Grüne Fluss die Lachse auf ihrem Weg zum Oberlauf, dem Ort, wo sie geboren wurden. Sie sind weit geschwommen, haben den Fluten des Ozeans getrotzt und sind mutig den Wasserfall hinaufgesprungen – sie sind ihrer Bestimmung gefolgt und haben getan, was Lachse eben so tun. Doch einer unter ihnen, Silberlachs, will sich nicht damit zufriedengeben – der Sinn seines Daseins muss doch aus mehr bestehen, als blind dem Schwarm zu folgen? Immer wieder streckt er den Kopf aus dem Wasser und blickt sehnsüchtig in die Welt da draußen, gar bis zu den Sternen hinauf. Er will frei sein. Doch seine geliebte Freundin Klarauge warnt ihn davor, Regenbogen nachzujagen. Warum bin ich auf der Welt? Was braucht es zum Glück? Die Geschichte des Fisches, der zu träumen wagte, hat Millionen von Lesern verzaubert. Ahn Do-Hyun stellt mit leichter Hand die großen Fragen des Lebens. Denn im weiten Universum ist jeder nur ein kleiner Fisch – und doch ist jedes Leben einzigartig und wunderbar.
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