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      • Johnson & Alcock Ltd.

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        Benedict XVI - A Life

        by Peter Seewald

        - Peter Seewald presents exclusive material from new research and interviews with Joseph Ratzinger/Benedict XVI.- The interview books by Peter Seewald and Joseph Ratzinger/Benedict XVI were international best-sellers   When Joseph Cardinal Ratzinger was elected Pope in April 2005, it was the event of the century: a German on the Chair of St. Peter. For the chosen one, it is the highlight of an unparalleled career. As a professor, as an archbishop, as leader of the Congregation for the Doctrine of the Faith and then finally as Pope Benedict XVI, Joseph Ratzinger has been in the public eye for more than five decades - a life that reflects the drama and disruption of the 20th and 21st Centuries. Peter Seewald has accompanied him for over 25 years as a journalist and book author. He has the insider knowledge that makes for precision of detail and sound judgement. And so Seewald succeeds in drawing a vivid image of the Pope emeritus that shows the people Joseph Ratzinger in a new light. Rights to 40 4/c photos, including cover, cleared.The biography can be published in two volumes.

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        1970

        A. W. Schlegels Shakespeare-Übersetzung

        Untersuchungen zu seinem Übersetzungsverfahren am Beispiel des Hamlet

        by Gebhardt, Peter A

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        February 2023

        Tobias Mayer

        or measuring the earth, sea and sky

        by Thomas Knubben

        —300th birthday of Tobias Mayer in February 2023 — The rediscovery of a great scientist — A chapter in the fascinating history of science The story of Tobias Mayer's life (1723 to 1762) is that of a child prodigy and orphan who became a pioneer of the Enlightenment as a cartographer, mathematician, physicist and astronomer. Having never been to university, at the age of 28 he was appointed a professor in Göttingen by the Elector of Hanover and King of England. He revolutionised cartography with his zeal and skill, helping sailors to find the right path across the seas and providing people with the firstever clear view of the moon. 17th February 2023 marks the 300th anniversary of the birth of Tobias Mayer. High time to recall this prototype of a scientist.

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        August 2003

        Adorno

        Eine Bildmonographie

        by Theodor W. Adorno Archiv, Henri Lonitz, Christoph Gödde, Gabriele Lieselotte Ewenz, Michael Schwarz

        Eine Vielzahl von bisher unpublizierten Texten, Bildern und Dokumenten eröffnet eine neue und unerwartete Perspektive auf das Leben und Werk Theodor W. Adornos. Von den frühen Zeugnissen aus der Kindheit, wie etwa einem bisher unbekannten Jugendtagebuch, das transkribiert und z.T. faksimiliert vorgelegt wird, über Dokumente aus seinen Studien- und Exiljahren bis hin zur Rückkehr nach Frankfurt und seiner Arbeit am Institut für Sozialforschung und an der Frankfurter Universität verfolgt der Band das Leben Adornos am Leitfaden von überaus anschaulichen, prägnanten, im besten Sinne »sprechenden« Zeugnissen. Neben einem weiteren Tagebuch aus dem Jahr 1949 finden sich zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte Briefe, Notizen, Kompositionen, Photographien und Skizzen aus seinem Nachlaß.

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        July 2006

        Chrysantheme und Schwert

        Formen der japanischen Kultur

        by Ruth Benedict, Jobst-Mathias Spannagel, Ezra F. Vogel

        Ruth Benedict (1887-1948), die neben Margaret Mead als die einflußreichste Kulturanthropologin des 20. Jahrhunderts gilt, untersucht in dieser Studie die Persönlichkeit, die Denkmuster, das Wertesystem und die Handlungsnormen der Japaner. Sie versucht, die japanischen Prämissen über die »richtige« Lebensführung aufzuzeigen und auf welche Weise diese sich in der Familie, in Wirtschaft, Religion und Politik manifestiert haben.

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        April 2006

        Komposition für den Film

        by Theodor W. Adorno, Hanns Eisler, Johannes C. Gall, Johannes C. Gall

        Adornos und Eislers Buch, das erstmals 1947 in englischer Sprache erschien, gehört zu den Klassikern der Musik-, aber auch der Filmtheorie. Es entstand als Gemeinschaftsarbeit im amerikanischen Exil, in der Folge zweier von der Rockefeller Foundation geförderter Forschungsprojekte: Im Rahmen des von Paul Lazarsfeld geleiteten »Radio Research Project« betrieb Adorno Studien zur Musik im Rundfunk, die in das zu Lebzeiten Fragment gebliebene Buch Current of Music eingegangen sind; Eisler lotete im »Film Music Project« die Funktionen, Möglichkeiten und Grenzen der Filmmusik aus. Dabei galt Eislers Arbeit zunächst weniger abstrakten Analysen und Erwägungen als der Komposition exemplarischer Filmpartituren und der anschließenden Produktion und Evaluation von Demonstrationsfilmen. Zu den künstlerischen Ergebnissen des Projekts zählen das berühmte Quintett Vierzehn Arten den Regen zu beschreiben als neue und neuartige Filmmusik zu Joris Ivens' »cinépoème« Regen ebenso wie die Tonspuren zu White Flood und zu A Child Went Forth, einem frühen Film von Joseph Losey. Auch komponierte Eisler zu einem Ausschnitt aus dem Klassiker The Grapes of Wrath von John Ford zwei experimentelle Filmpartituren als Alternative zu Alfred Newmans Musik in der Verleihfassung. Die DVD, die dem Band beiliegt, dokumentiert diese Filme und Filmmusikexperimente teils in originaler und restaurierter, teils in rekonstruierter Form. Cineasten und Philosophen, Musik- und Kulturwissenschaftler werden gleichermaßen begeistert sein. Erstmals liegt das großangelegte »Film Music Project« in der Form vor, die ihm gebührt.Mit in ihrem originalen deutschen Wortlaut erstmals publizierten Textpassagen, einem Entwurf zum Filmmusikbuch von Theodor W. Adorno und einer zweisprachig (deutsch/englisch) angelegten DVD: »Hanns Eislers Rockefeller-Filmmusik-Projekt 1940–1942«

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        June 2019

        It’s A Nerd’s World

        Die Brains hinter YouTube, Smartphone, Computer und Co.

        by Schrödel, Tobias

        Smartphone? Coole Sache. Internet? Wie kann man ohne überleben!? Zeit, die Menschen zu feiern, die das möglich gemacht haben. Tobias Schrödel, IT-Experte und Deutschlands erster Comedy-Hacker, erzählt die Geschichten rund um die Brains, deren Hardware, Software und Internet-Anwendungen das Leben von uns allen für immer verändert haben - und die teilweise niemand kennt. Das muss sich ändern! Ehre, wem Ehre gebührt! Aber Vorsicht: Es wird absurd, lustig, tragisch und vielleicht sogar ein kleines bisschen lehrreich.

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        April 2010

        Werden wir ewig leben?

        Gespräche über die Zukunft von Mensch und Technologie

        by Roman Brinzanik, Tobias Hülswitt

        Naturwissenschaftliche Forschungen zu den Themen Leben, Intelligenz und Materie erzielen derzeit revolutionäre Ergebnisse, die unsere Auffassung von der Natur des menschlichen Körpers und Geistes herausfordern. Der Erfinder und Autor Ray Kurzweil leitet aus möglichen technologischen Anwendungen dieser Erkenntnisse die Vision einer nahen Zukunft ab, in der Künstliche Intelligenz die menschliche auf allen Gebieten übertrifft, in der der Mensch mit intelligenter Technologie verschmilzt, Krankheiten und Altern durch den Einsatz von Gentechnik und Nanomedizin bekämpft werden und schließlich niemand mehr eines natürlichen Todes sterben muß. Was an diesen Visionen ist Wissenschaft, was Heilsversprechen religiöser Art, was reine Science Fiction? Der Schriftsteller Tobias Hülswitt und der Physiker Roman Brinzanik haben Interviews mit herausragenden Wissenschaftlern geführt, darunter der Chemie-Nobelpreisträger Jean-Marie Lehn, der Stammzellforscher Hans R. Schöler und der Hirnforscher Wolf Singer, um herauszufinden, was der heutige Stand der Naturwissenschaften ist und wie seriöse Zukunftsszenarien aussehen. Daneben werden in Gesprächen mit dem Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft Peter Gruss, dem Demografen James W. Vaupel und dem Ethiker Bert Gordijn die sozialen Konsequenzen bevorstehender Technologien und einer möglichen radikalen Lebensverlängerung ausgelotet. Mit Pater Friedhelm Mennekes SJ, dem Schriftsteller Hans-Ulrich Treichel, dem Philosophen Aaron Ben-Ze’ev u. a. sprechen die Autoren über die Plastizität menschlicher Identität und das Verhältnis der Künste zu Technik, Melancholie und Vergänglichkeit. Zitat: »Könnten wir also den Tod überwinden? Jean-Marie Lehn: Wen? Den Tod. Jean-Marie Lehn: Bestimmte Aspekte davon wahrscheinlich schon. Es kommt darauf an, was Sie mit Tod meinen.« Jean-Marie Lehn, Chemie-Nobelpreis 1987

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        January 2012

        Hipster

        Eine transatlantische Diskussion

        by Mark Greif, Tobias Moorstedt, Niklas Hofmann

        Ende der neunziger Jahre tauchte plötzlich eine neue soziale Spezies in US-Großstädten auf: die Hipster. Die Erben der Beatniks oder Hippies trugen zu enge Jeans, Baseballmützen, Schnäuzer und hatten Dosenbier oder einen Laptop dabei. Begleitet wurde ihr Auftreten von der Musik der Strokes oder von Belle and Sebastian, 2001 setzte Wes Anderson ihnen in »The Royal Tenenbaums« ein filmisches Denkmal. Spätestens als 2004 die erste deutsche Filiale von American Apparel eröffnete, hatten die Hipster bzw. die eng mit ihnen verwandten digitalen Bohèmes den Sprung über den Atlantik geschafft. Die New Yorker Zeitschrift n+1 widmete den Hipstern 2009 eine Tagung an der New School: Was sind eigentlich Hipster? Und wofür sind sie ein Symptom? Für eine Generation, die Geld verdienen und doch nicht erwachsen werden will? Ein durch und durch ironisches Zeitalter? Den postindustriellen Konsumkapitalismus? Der Band sorgte nicht nur in den USA für großes Aufsehen, das Buch wird mittlerweile in mehrere Sprachen übersetzt. In dieser Ausgabe werfen Jens-Christian Rabe (Süddeutsche Zeitung), Tobias Rapp (Der Spiegel) und Thomas Meinecke zusätzlich einen deutschen Blick auf dieses transatlantische Phänomen.

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        August 2003

        Briefe und Briefwechsel

        Band 5: Briefe an die Eltern. 1939–1951

        by Theodor W. Adorno, Christoph Gödde, Henri Lonitz

        Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie von August 1940 an bis zum Ende ihres Lebens blieben. Erst mit Adornos Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten seine Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die »Briefe an die Eltern« - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten ›Minima Moralia‹ standen, sondern zeigen Adorno von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite.

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        July 1980

        Dissonanzen. Einleitung in die Musiksoziologie. Gesammelte Schriften. Band 14

        Herausgegeben von Rolf Tiedemann

        by Theodor W. Adorno, Rolf Tiedemann

        Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen. Rolf Tiedemann wurde 1932 in Hamburg geboren. Im Zuge seines Studiums der Philosophie, Germanistik und Soziologie in Hamburg, Göttingen, Berlin und schlussendlich in Frankfurt am Main, war Tiedemann ab 1959 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als persönlicher Assistent bei Theodor W. Adorno beschäftigt. 1964 promovierte er mit der ersten Dissertation über Walter Benjamin bei Adorno und Max Horkheimer. Gemeinsam mit Hermann Schweppenhäuser übernahm er 1970 die Herausgeberschaft der Gesamtausgaben von Adorno und Walter Benjamin. Von 1985 bis 2002 war er Direktor des Theodor W. Adorno Archivs in Frankfurt, von wo aus er u.a. die Ausgaben der Nachgelassenen Schriften Adornos initiierte. Vielfach rezipiert und in zahlreiche Sprachen übersetzt sind die von Tiedemann edierten Bände des Passagenwerks von Benjamin und der Ästhetischen Theorie sowie des Beethoven von Adorno. Rolf Tiedemann verstarb am 29. Juli 2018.

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        April 1980

        Noten zur Literatur I

        by Theodor W. Adorno

        Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen.

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        April 2000

        Kapitalverkehrsfreiheit in der Europäischen Union.

        Bedeutung, Inhalt und Umfang, Weiterentwicklung, Auswirkung auf Völkerrecht und nationales Recht.

        by Müller, Johannes C. W.

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        Humanities & Social Sciences
        August 2004

        Subversive Spinoza

        Antonio Negri

        by Timothy S. Murphy, Gerard Greenway, Michael Hardt, Edward Stolze, Charles T. Wolfe

        In Subversive Spinoza, Antonio Negri spells out the philosophical credo that inspired his radical renewal of Marxism and his compelling analysis of the modern state and the global economy by means of an inspiring reading of the challenging metaphysics of the seventeenth-century Dutch-Jewish philosopher Spinoza. For Negri, Spinoza's philosophy has never been more relevant than it is today to debates over individuality and community, democracy and resistance, and modernity and postmodernity. This collection of essays extends, clarifies and revises the argument of Negri's influential 1981 book 'The Savage Anomaly: The Power of Spinoza's Metaphysics and Politics' and links it directly to his recent work on constituent power, time and empire. ;

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        November 1982

        Gesammelte Schriften in zwanzig Bänden

        Band 17: Musikalische Schriften IV. Moments musicaux. Impromptus

        by Theodor W. Adorno, Rolf Tiedemann, Gretel Adorno, Susan Buck-Morss, Klaus Schultz

        Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen. Rolf Tiedemann wurde 1932 in Hamburg geboren. Im Zuge seines Studiums der Philosophie, Germanistik und Soziologie in Hamburg, Göttingen, Berlin und schlussendlich in Frankfurt am Main, war Tiedemann ab 1959 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als persönlicher Assistent bei Theodor W. Adorno beschäftigt. 1964 promovierte er mit der ersten Dissertation über Walter Benjamin bei Adorno und Max Horkheimer. Gemeinsam mit Hermann Schweppenhäuser übernahm er 1970 die Herausgeberschaft der Gesamtausgaben von Adorno und Walter Benjamin. Von 1985 bis 2002 war er Direktor des Theodor W. Adorno Archivs in Frankfurt, von wo aus er u.a. die Ausgaben der Nachgelassenen Schriften Adornos initiierte. Vielfach rezipiert und in zahlreiche Sprachen übersetzt sind die von Tiedemann edierten Bände des Passagenwerks von Benjamin und der Ästhetischen Theorie sowie des Beethoven von Adorno. Rolf Tiedemann verstarb am 29. Juli 2018. Gretel Adorno, geborene Karplus, wurde 1902 in Berlin geboren. Sie war promovierte Chemikerin und leitete von 1933 bis 1937 eine Firma für Lederhandschuhe in Berlin. In den späten zwanziger Jahren stand sie in Verbindung zu zahlreichen Intellektuellen, u. a. zu Walter Benjamin, Ernst Bloch und Bertolt Brecht. 1923 lernte sie Theodor W. Adorno kennen, den sie 1937 im Londoner Exil heiratete. 1938 übersiedelten beide in die Vereinigten Staaten. 1953 kehrten sie nach Deutschland zurück. Gretel Adorno lebte bis zu ihrem Tod im Jahr 1993 in Frankfurt am Main. Susan Buck-Morss ist Professorin für politische Philosophie und Theorien des Sozialen an der Cornell University. Im Suhrkamp Verlag erschien Dialektik des Sehens. Walter Benjamin und das Passagen-Werk (stw 1471).

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        January 1950

        Aus dem Nachlaß des Grafen C. W

        Ein Gedichtkreis. Aus Rainer Maria Rilkes Nachlaß

        by Rainer Maria Rilke

        Diese im November 1920 und im Vorfrühling 1921 entstandenen Gedichte empfand Rilke als das »Diktat« eines imaginären »Vorwohners« seiner winterlichen Schweizer Zuflucht in Schloß Berg am Irchel. Die rätselhafte Fremdartigkeit der Verse bewog den Dichter, dies erste Aufklingen lang ersehnter Produktivität der schattenhaft angedeuteten Gestalt des »Grafen C. W.« zuzuschreiben.

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