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        August 1999

        Goethe zum Beispiel

        by Hans Blumenberg

        Hans Blumenberg wurde am 13. Juli 1920 in Lübeck geboren und starb am 28. März 1996 in Altenberge bei Münster. Nach seinem Abitur im Jahr 1939 durfte er keine reguläre Hochschule besuchen. Er galt trotz seiner katholischen Taufe als ›Halbjude‹. Folglich studierte Blumenberg zwischen 1939 und 1947 mit Unterbrechungen Philosophie, Germanistik und klassische Philosophie in Paderborn, Frankfurt am Main, Hamburg und Kiel. 1947 wurde Blumenberg mit seiner Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. Hier habilitierte er sich 1950 mit der Studie Die ontologische Distanz. Eine Untersuchung über die Krisis der Phänomenologie Husserls. Sein Lehrer während dieser Zeit war Ludwig Landgrebe. Im Jahr 1958 wurde Blumenberg in Hamburg außerordentlicher Professor für Philosophie und 1960 in Gießen ordentlicher Professor für Philosophie. 1965 wechselte er als ordentlicher Professor für Philosophie nach Bochum und ging im Jahr 1970 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 1985 emeritiert wurde. Blumenberg war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (seit 1960), des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitgründer der 1963 ins Leben gerufenen Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«.

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        May 2021

        Das Leben ist ein Fest

        Ein Frida-Kahlo-Roman

        by Claire Berest, Christiane Landgrebe

        Frida spricht nicht, sie brüllt, sie flucht wie ein Bierkutscher, demonstriert mit den Kommunisten auf den Straßen von Mexiko-Stadt, trinkt literweise Tequila, feiert unzählige Feste – und das alles mit einem von Schmerzen gepeinigten und geschundenen Körper. Und sie malt, revolutioniert mit ihren Selbstporträts die Kunst ihrer Zeit, man sieht ihre Werke in den Galerien von New York und Paris. Frida will kein Leben ohne Sturm. Und sie kann sich kein Leben ohne Diego Rivera vorstellen, den großen mexikanischen Maler, auch wenn die beiden – »der Elefant und die Taube« – ebenso wenig getrennt wie gemeinsam leben können … Noch nie war man Frida Kahlo so nah wie in dieser Romanbiografie, die ebenso gut aus der Feder der mexikanischen Künstlerin selbst hätte stammen können.

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        October 2012

        Auftritt der Geister

        by Jean-Jacques Schuhl, Christiane Landgrebe

        Spannender, weil rätselhaft, voller unerklärlicher Wendungen, neuer Perspektiven und neuer Themen kann ein Buch nicht sein. Charles, ein Schriftsteller, macht sich daran, einen Roman zu schreiben über ein sonambules Mannequin, das der Verfolgung durch ihren nicht mehr zurechnungsfähigen Ex-Freund zu entkommen versucht. Er kommt mit dem Stoff allerdings nicht voran, erst recht nicht, als die mysteriösen Umstände aus dem von ihm Erfundenen in sein wirkliches Leben ausgreifen. Eines Abends begegnet er dem Regisseur Raúl Ruiz, der ihm eine Filmrolle anbietet: Charles soll den Chirurg in einem Remake von Orlacs Hände spielen, er soll die Rolle jenes übernehmen, der dem Klaviervirtuosen, der nicht mehr spielen kann, die Hände eines verstorbenen Mörders annäht. Die Operation gelingt, die Hände aber suchen weiterhin nach einem Opfer. Der Roman, der jenen Übergriff eines unvollendeten Romans auf die Wirklichkeit und in die Kinowelt - und von dort zurück in den Roman - erzählt, leitet den Leser durch ein perfekt aufgebautes Spiegelkabinett: In ihm treffen Literatur, bildende Kunst und Film aus den unterschiedlichsten Epochen aufeinander, werden aufeinander geblendet und gehen ineinander über. Schuhl macht in diesem schmalen und dichten Meisterwerk ein zentrales Merkmal der Gegenwart erfahrbar: Die Realität ist brüchig geworden, jedes ihrer Teile verweist in die Vergangenheit wie in die Zukunft, auf diese Bilder und jene Filmszenen und diese Literatur. Das Resultat: Geister betreten die Bühne und beherrschen sie.

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        April 2016

        Amore al dente

        Wie mir das Schicksal die beste Schwiegermutter der Welt bescherte, ich die italienische Kochkunst entdeckte und in Neapel die große Liebe fand

        by Wilson, Katherine / Übersetzt von Schwarzer, Jochen; Übersetzt von Schuhmacher, Sonja

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        November 2022

        Wer sein Haus auf Sünden baut

        Kriminalroman

        by James, P. D.

        Übersetzt von Christa Seibicke

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        December 2022

        Was gut und böse ist

        Roman

        by James, P. D.

        Übersetzt von Christa Seibicke

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        Health & Personal Development
        October 2019

        Das Orakel der Krafttiere

        68 magische Karten mit Anleitungsbuch

        by Baron-Reid, Colette

        Übersetzt von Horst Kappen

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        April 2024

        Bevor es für uns zu spät ist

        by Kawaguchi, Toshikazu

        Übersetzt von Friedrich Pflüger und Wolfram Ströle

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        September 1975

        Über Symbolik

        Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer

        by Dan Sperber, Jacob Taubes, Hans Blumenberg, Jürgen Habermas, Dieter Henrich, Eva Moldenhauer

        Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Hans Blumenberg wurde am 13. Juli 1920 in Lübeck geboren und starb am 28. März 1996 in Altenberge bei Münster. Nach seinem Abitur im Jahr 1939 durfte er keine reguläre Hochschule besuchen. Er galt trotz seiner katholischen Taufe als ›Halbjude‹. Folglich studierte Blumenberg zwischen 1939 und 1947 mit Unterbrechungen Philosophie, Germanistik und klassische Philosophie in Paderborn, Frankfurt am Main, Hamburg und Kiel. 1947 wurde Blumenberg mit seiner Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. Hier habilitierte er sich 1950 mit der Studie Die ontologische Distanz. Eine Untersuchung über die Krisis der Phänomenologie Husserls. Sein Lehrer während dieser Zeit war Ludwig Landgrebe. Im Jahr 1958 wurde Blumenberg in Hamburg außerordentlicher Professor für Philosophie und 1960 in Gießen ordentlicher Professor für Philosophie. 1965 wechselte er als ordentlicher Professor für Philosophie nach Bochum und ging im Jahr 1970 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 1985 emeritiert wurde. Blumenberg war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (seit 1960), des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitgründer der 1963 ins Leben gerufenen Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg  (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965),  Gastprofessuren  in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale);  1981  Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.   Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

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        September 2012

        Excellence in Service und Administration

        - Dienstleistungen optimieren - Kunden begeistern - Kosten reduzieren

        by Al-Radhi, Mehdi; Diers, Sebastian

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