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        February 2016

        Imperator Augustus

        Die diskursive Konstituierung der militärischen "persona" des ersten römischen "princeps"

        by Havener MA, Wolfgang

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        May 2017

        Was wollen wir, wenn wir arbeiten?

        Honneth, Hegel und die Grundlagen der Kritik des Neoliberalismus.

        by Schmidt am Busch, Hans-Christoph

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        December 2019

        Am Felsfenster morgens

        (und andere Ortszeiten 1982-1987)

        by Peter Handke

        Mit Am Felsfenster morgens liegt eine weitere Journalabschrift Peter Handkes vor. »Es handelt sich«, so der Autor im Vorwort, »vor allem, um Notizen, Wahrnehmungen, Bedenklichkeiten, Fragen, aus einer Zeit der Seßhaftigkeit und des Wohnens in meinem Geburts- und Heimatland, bestimmt durch Tun und auch gehörig viel Nichtstun.« Im Gegensatz zu früheren Journalabschriften ist diese »spezialisiert auf den Ort, den großen, und dessen kleine und kleinere Zweigstellen, wo die Augenblicke usw. stattfanden und Gestalt annahmen (…) Sollte ich die Eigenheit des Ganzen hier andeuten, so vielleicht folgend: Maximen und Reflexionen? nein, eher Reflexe; Reflexe, unwillkürliche, gleichwohl bedachtsame; Reflexe, die aus einer Bedachtsamkeit kommen, einer grundsätzlichen, und in deren Folge hin und wieder ausschwingen, auch ausschwingen wollen, über den bloßen Reflex hinaus, soweit der Atem reicht.« Vor zwanzig Jahren schrieb DER SPIEGEL nach dem Erscheinen über Am Felsfenster morgens: »Überraschend bleibt am Ende, wie frisch sich diese Notizen aus der Zeit vor der Wende von 1989/1990 lesen. Offenbar erweist sich in Zeiten des Umbruchs und einer ungewissen Zukunft gerade die Skizze als das Stabile, das Tragende.« – Eine Einschätzung, aktueller denn je.

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        March 2026

        Enchanted Love. Ein Romantasy-Ausmalbuch

        Das Malbuch zum Abtauchen in fantastische Welten – für Erwachsene und Teenager

        by Ana Bidault, Ana Bidault, Hannah Konetzki, Paule Ledesma, Vera Ma, Eeva Nikunen, Jenna Stark

        „Enchanted Love “ kombiniert den Trend des meditativen Ausmalens mit der Liebe zum Buch Dein letztes Buch hat dich so sehr zerstört, dass du an einem Book-Hangover leidest oder der nächste Teil deiner geliebten Romantasy-Reihe lässt noch auf sich warten? Keine Sorge, dein neues Fantasyabenteuer wartet bereits auf dich! Über 60 Motive von sechs talentierten Künstlerinnen entführen dich in neue magische Welten, in denen du dem Alltag für eine Weile entfliehen kannst. Kriegerinnen und Krieger, Prinzessinnen, Drachen, Feen und Elfen sowie ornamentale Muster wollen von dir mit Farbe zum Leben erweckt werden. Tauche ein in die magischen Ausmalwelten und lass deine Romantasy-Träume selbst wahr werden. Über 60 handgezeichnete Motive Einseitig bedruckt, um Durchbluten zu verhindern Dank Perforation lassen sich die einzelnen Seiten leicht heraustrennen Das ideale Geschenk für Fantasy-Fans Extragroßes Format

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        July 2020

        Zdeněk Adamec

        Eine Szene

        by Peter Handke

        »Eine weitläufige Szene«, ein öffentlicher Ort, »freilich kein freier Platz«; möglicherweise in der spanischen Provinz Avila oder in Humpolec in Böhmen, jetzt oder zu einer anderen Zeit. Ein Erzähler, der einer von »uns« ist, umschreibt Ort und Zeit für das folgende Spiel. Die Spieler, das sind Übriggebliebene einer ursprünglich dicht bevölkerten Szenerie, Einheimische, Zugereiste, Inländer, Ausländer, Junge, Ältere, vielleicht die letzten Gäste eines Festes. Das Drama, das sie in einem abendlichen, dann nächtlichen Gespräch vergegenwärtigen, hat bereits stattgefunden: Im März 2003 verbrannte sich der 18jährige Zdeněk Adamec aus Protest gegen den Zustand der Welt vor den Augen der Öffentlichkeit auf dem Wenzelsplatz in Prag. Eine wahre Begebenheit? »Mit wahren Begebenheiten könnt ihr mich jagen. Und lang genug nun im Leben war ich ein Gefangener all der Aktualitäten«, sagt einer. Ein anderer hat recherchiert und liefert Fakten. (»Recherchen, du? Ganz was Neues!«) Wie erzählen von Adamecs Leben und Sterben angesichts einer über oder falsch informierten Welt, die Zdeněk Adamec dennoch vergessen hat? Wie überhaupt leben, wenn der Blick in die Welt Empörung erzeugt, Scham oder den Wunsch, auszusteigen. Handkes Figuren sind Profis im Über- und Umspielen, ihr letztes Gespräch ist ein leichtes, temporeiches einander ins Wort Fallen, Korrigieren, Kalauern, ein Spiel vom Fragen. Nebenschauplätze dieses Welttheaters beschreiben sie, Träume, Anekdoten: Wie Adamec seinem Vater, dem Steinmetz, zur Hand ging, die Werkzeuge aber nie an ihren Ort zurückstellte, ganz so als ließe sich so eine neue, weltverändernde Ordnung herstellen. »Alleinspieler« wird Adamec von ihnen genannt oder auch »mutterseelenallein«. In ihrer Zugewandtheit gegenüber Zdeněk Adamec sind diese Spieler mitreißend. Auch darin, wie sie diesen jungen Menschen mit all ihren erzählerischen Mitteln, ins Leben zurückzurufen. Wie Trainer einer Jugendmannschaft am Spielfeldrand, begleiten sie Zdeněks letzten Weg mit einem »Schrei, Zdeněk!« und »Augen auf, Zdeněk!«. Fast möchte man glauben, dieses Spiel auf Erden sei noch nicht verloren.

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