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        January 2007

        Die Olchis ziehen um

        Hörspiel

        by Erhard Dietl, Rainer Schmitt, Stephanie Kirchberger, Maritna Mank, Eva Michaelis, Robert Missler, Erhard Dietl, Dieter Faber, Frank Oberpichler, CSC creative sound conception, CSC creative sound conception, Frank Gustavus, Erhard Dietl

        Wo stinkt es am meisten? Auf der Suche nach einem neuen Zuhause Umziehen? Die Olchis sind entsetzt, als ihre geliebte Müllkippe vom Amt für Umweltschutz auf einen Lastwagen verladen wird und verschwindet. Wo sollen die Olchis denn nun leben? Aber da hat Olchi-Papa eine gute Idee - und einen guten Riecher dazu! Hörspiel mit den bliebten Olchi-Sprechern.

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        June 2019

        Die Olchis ziehen um

        Lesestarter. 3. Lesestufe

        by Erhard Dietl, Erhard Dietl

        Klar, dass die Olchis nicht gerade erfreut sind, als ihre Müllkippe vom Amt für Umweltschutz auf einen Lastwagen verladen wird und auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Wovon sollen die Olchis nun leben, heiliger Müllsack? Da hat Olchi-Papa eine Idee - und einen guten Riecher dazu ... Die Lesestarter von Oetinger motivieren auch leseschwache Kinder zum Lesen. Wie? Mit bekannten Autoren, starken Charakteren und populären Themen, die Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begeistern. Und mit vielen Bildern, Spielen und Leserätseln.

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        March 2022

        Kamala Harris

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Lauren Semmer, Svenja Becker

        Kamalas Mutter kam aus Indien, der Vater aus Jamaika. Schon als Kind begleitete sie ihre Eltern zu Demonstrationen der Bürgerrechtsbewegung. Das hat sie geprägt. Neben Politik und Wirtschaft studierte sie noch Jura. Sie wollte Anwältin werden, um sich beruflich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Das tat sie auch als Politikerin – im amerikanischen Senat und jetzt als Vizepräsidentin neben Joe Biden. Sie ist die erste Frau in diesem zweitwichtigsten Amt in den USA. Und sie wird nicht die letzte sein. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        December 2000

        Das Amt des Alterspräsidenten im Deutschen Bundestag.

        Historische Entwicklung, Bestellung, Befugnisse und Rechtsstellung einer Institution des deutschen Parlamentarismus.

        by Klopp, Heinrich Wilhelm

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        July 2018

        Vertraute Dinge, fremde Dinge

        Essays

        by Teju Cole, Uda Strätling

        Teju Cole betrachtet Kunst, wie er die Welt betrachtet: mit dem Blick eines unsystematischen Historikers, der zunächst beobachtet, beschreibt, das Offensichtliche in den Blick nimmt, um zu dem weniger Sichtbaren vorzudringen, das darunterliegt. Seine Essays handeln von der Erfahrung des Unterwegsseins und von politischer Moral, von Rassismus und davon, warum auch ein Präsident, der die »richtigen« Bücher liest, in seinem Amt Menschen tötet. Und er schreibt über das, was ihn geistig nährt: über Baldwin, Sebald und Tranströmer; über Brasilien, Italien, Palästina; über die Ästhetik westafrikanischer Auftragsfotografie und über Instagram. In bereichernden, betörenden und originellen Essays offenbart Teju Cole den Reichtum seiner Interessen. Immer wieder zieht er erhellende Verbindungen, von der konkreten Gegenwart zur Dichtung, von der Geschichte zur Kunst. Vertraute Dinge, fremde Dinge wird zu einer Schule des Sehens.

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        March 2005

        Figuren und Variationen

        Zwölf Gedichte und zwölf Collagen

        by Octavio Paz, Marie José Paz, Susanne Lange, Octavio Paz

        Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 20. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay "Das Labyrinth der Einsamkeit" analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 20. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay "Das Labyrinth der Einsamkeit" analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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        February 1988

        Ein Fremdling

        Roman

        by Hermann Lenz

        »Von nun an mußt du Geld verdienen«, sagt sich Eugen Rapp, als ihm, einem freien Schriftsteller in der Dachstube des elterlichen Hauses, nach der Währungsreform 1948 sein Erspartes zerrinnt. Er wird Sekretär des kaum existenzfähigen Stuttgarter Kulturvereins und sitzt alsbald in einem Speicherraum des alten Theaters. Dies ist ein Job und kein Amt, tröstet sich und seine Frau der Schlechtbezahlte. Doch bald zeigt sich, daß Handlangepflichten und improvisatorisches Ingenium keine Grenzen kennen dürfen. Immerhin kehrt die Welt bei ihm ein, die Fauna seltener Gönner, zahlloser Bittsteller und eingeladener Redner. Auch wird Rapp zur Tagung der »Gruppe 47« eingeladen, muß sich auf den »elektrischen Stuhl« setzen, vorlesen und sich aburteilen lassen. Wohl nie ist das literarische Pandämonium so genau geschildert worden. Die Bücher des sich keiner Richtung und keiner Mode anschließenden Rapp werden verramscht. Doch er gibt nicht auf: »Vielleicht war es die wahre Liebe, wenn er umsonst schrieb.«

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        September 2008

        Machwerk oder Das Schichtbuch des Flick von Lauchhammer

        by Volker Braun

        In einer Gegend, die es "hinter sich hat", ist Meister Flick unter die Arbeitslosen geraten. War er einst bei Havarien im Tagebau der Niederlausitz gefragt, wird er jetzt, mit 60, auf dem Amt vorstellig. Bereitwillig übernimmt er jeden Auftrag: Abfallbeseitigung in den Gruben, Museumswärter und sonstige 1-Euro-Jobs. Wird er nicht vermittelt, beschäftigt er sich selbst und nimmt einem Bautrupp die Schaufeln ab, setzt bestreikte Werkhallen in Gang oder hilft einer Frau beim Sterben. Wurde Flick früher zu Unfällen gerufen, führt er selbst jetzt die Katastrophen herbei. Trotz bester Absicht füllt sich sein Schichtbuch mit seltsamen Einsätzen: Die Arbeitswelt, in der er seinen Platz sucht, gibt es nicht mehr. Begleitet wird er von Luten, seinem Enkel und Gegenpart, der die Arbeit nicht gerade erfunden hat. Flick von Lauchhammer rennt in 48 Schwänken gegen die globalen Windräder an: ein komisch-philosophisches Schelmenstück in der Welt der "Arbeit nach der Arbeit“, eine moderne Donquichotterie und große und heiter glänzende Literatur.

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        May 1983

        Der Besucher

        Roman. Mit einem Nachwort von Walter Jens. Aus dem Ungarischen von Mario Szenessy

        by György Konrád, Mario Szenessy, Walter Jens

        »György Konrád hat für seinen Erstling ein uraltes Motiv gewählt: Ein König, vom Herrschen angewidert und gelangweilt, verspürt plötzlich Lust, sich unter seine Landeskinder zu mischen, einer der Ihren zu werden. Eines Tages stiehlt er sich im Kleid des einfachen Mannes aus dem Schloß usw. … Nur ist diesmal der ›Herrscher‹ ein Fürsorgebeamter. Seinen Reden – einem Sturzbach von beruflichen Erlebnissen, von Betrachtungen, Episoden aus dem Leben der Ausgestoßenen –, den Reden des Helden entnimmt man allmählich, daß er eine Veränderung seiner Situation herbeisehnt. Eines Nachmittags besucht er die verkommene Wohnung von Selbstmördern, die dort ein schwachsinniges Kind hinterlassen haben. Er beschließt, Beruf und Familie den Rücken zu kehren und dazubleiben. Die Sorge für das Kind, das keinen Heimplatz findet, soll ihm Eintritt verschaffen in die Gesellschaft, über der er bisher gestanden hat. Der Besucher will kein Besucher mehr sein. Seine Revolte währt indes nicht lange. Er bekommt Besuch von seinem Stellvertreter im Amt, der ihm ins Gewissen redet und schließlich mit geschlossener Anstaltsabteilung droht.« »Frankfurter Rundschau«

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        August 1991

        Neues Gespensterbuch

        Beiträge zur Geschichte des Spuks. Herausgegeben von Karl Ernst Laage

        by Theodor Storm, Karl Ernst Laage

        Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum bei Schleswig geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen bei Holst an Magenkrebs. Von 1837 bis 1842 studierte er Jura in Kiel und nahm ein Jahr später eine Stelle als Advokat in Husum an. 1846 heiratete er seine Cousine Konstanze Esmarch. Mit ihr hatte er sieben Kinder; bei der Geburt des letzten Kindes starb Konstanze. Kurz nach seiner Hochzeit lernte Storm Dorothea Jensen kennen, mit der ihn eine leidenschaftliche Beziehung verband und die er als Witwer in zweiter Ehe heiratete. Aus politischen Gründen wurde er 1852 aus dem Amt entlassen und war fortan als unbesoldeter Assessor im preußischen Staatsdienst in Potsdam tätig. Er begegnete Franz Kugler, Theodor Fontane, Joseph von Eichendorff und Paul Heyse. Ab 1856 war er Richter in Heiligenstadt und ab 1864 Landvogt in Husum. 1874 wurde er Oberamtsrichter und ab 1879 Amtsgerichtsrat. Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen bzw. poetischen Realismus, wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten.

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        December 2001

        Am Kamin. Und andere unheimliche Geschichten

        by Theodor Storm, Roswitha Quadflieg, Gottfried Honnefelder, Gottfried Honnefelder

        Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum bei Schleswig geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen bei Holst an Magenkrebs. Von 1837 bis 1842 studierte er Jura in Kiel und nahm ein Jahr später eine Stelle als Advokat in Husum an. 1846 heiratete er seine Cousine Konstanze Esmarch. Mit ihr hatte er sieben Kinder; bei der Geburt des letzten Kindes starb Konstanze. Kurz nach seiner Hochzeit lernte Storm Dorothea Jensen kennen, mit der ihn eine leidenschaftliche Beziehung verband und die er als Witwer in zweiter Ehe heiratete. Aus politischen Gründen wurde er 1852 aus dem Amt entlassen und war fortan als unbesoldeter Assessor im preußischen Staatsdienst in Potsdam tätig. Er begegnete Franz Kugler, Theodor Fontane, Joseph von Eichendorff und Paul Heyse. Ab 1856 war er Richter in Heiligenstadt und ab 1864 Landvogt in Husum. 1874 wurde er Oberamtsrichter und ab 1879 Amtsgerichtsrat. Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen bzw. poetischen Realismus, wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten.

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