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Trusted PartnerOctober 2017
Der grausame Komet
Himmelszeichen und Weltgeschehen im Dreißigjährigen Krieg
by Bähr, Andreas
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Trusted PartnerNovember 1996
Innovationsverhalten und Entscheidungsstrukturen.
Vergleichende Studien zur wirtschaftlichen Entwicklung im geteilten Deutschland 1945-1990.
by Herausgegeben von Bähr, Johannes; Herausgegeben von Petzina, Dietmar
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Trusted PartnerSeptember 2018
Verschränkte Ungleichheit.
Praktiken der Intersektionalität in der Frühen Neuzeit.
by Herausgegeben von Bähr, Matthias; Herausgegeben von Kühnel, Florian
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Trusted Partner1996
Karl Bähr (1801-1874)
Ein badischer Wegbereiter für die Erneuerung und die Einheit des evangelischen Gottesdienstes
by Wüstenberg, Ulrich
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Trusted PartnerMarch 2022
#IchBinHanna
Prekäre Wissenschaft in Deutschland
by Amrei Bahr, Kristin Eichhorn, Sebastian Kubon
Seit 2007 prekarisiert das Wissenschaftszeitvertragsgesetz Arbeitsbedingungen und Berufsaussichten des akademischen Mittelbaus: Das Gros der Wissenschaftler:innen hangelt sich von einem befristeten Job zum nächsten, und wer nach zwölf Jahren keine feste Stelle hat, fällt endgültig aus dem System heraus. Als 2021 ein Video des Forschungsministeriums in den Fokus gerät, in dem am Beispiel der fiktiven Biologin »Hanna« die vermeintlichen Vorzüge des Gesetzes gepriesen werden, lancieren Amrei Bahr, Kristin Eichhorn und Sebastian Kubon den Hashtag #IchBinHanna. Binnen weniger Stunden machen zahllose Wissenschaftler:innen ihrem Ärger Luft. Sie schildern die Auswirkungen der Prekarität auf ihr Leben, berichten von Überlastung und Depressionen. Die Medien greifen das Thema auf, und »Hanna« schafft es wenig später sogar in den Bundestag. In ihrer Streitschrift legen die Initiator:innen dar, welche Folgen das »WissZeitVG« für Forschende und Studierende, aber auch für den Wissenschaftsstandort Deutschland und unsere Gesellschaft insgesamt hat. Sie resümieren die Erfahrungsberichte unter #IchBinHanna und präsentieren ihre Forderungen für bessere Arbeitsbedingungen in Forschung und Lehre.
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Trusted PartnerFebruary 2017
Gewerbegericht, Kaufmannsgericht, Einigungsamt.
Ein Beitrag zur Rechts- und Sozialgeschichte Deutschlands im XIX. Jahrhundert. (Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen XXIII.5).
by Bahr, Richard
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Trusted PartnerSeptember 1987
Im Dickicht der Städte
Erstfassung und Materialien
by Bertolt Brecht, Gisela E. Bahr, Gisela E. Bahr
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.
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Trusted Partner1992
Winterschlaf
Warum wir uns in der grauen Jahreszeit lustlos, unausgeglichen und zu dick fühlen und was wir dagegen tun können. (gesundes leben)
by Whybrow, Peter; Bahr, Robert
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