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      • VINCLE EDITORIAL

        Spanish independent publishing house with seven collections: Literature, Poetry, Panorama (essay), Canya de pescar (children literature), El Mornell (youth literature), Miscel·lània (cooking, etc.), Business books.

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      • Left Bank Literary

        Left Bank Literary is a Sydney-based literary agency specialising in quality fiction and non-fiction.    Our name references the creative environment that blossomed in 'the city of light' nearly a century ago. These writers were a vital force in an era of rising conservatism and facism. We have created Left Bank Literary to provide a home for the fertile ideas of our clients and to ensure literature continues to contribute to the most important conversations of the world.

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        July 1990

        Feuer der Seele

        Gedanken zum Leben, zur Liebe und zur Kunst

        by Vincent Gogh, Ursula Michels-Wenz, Ursula Michels-Wenz

        Zum 150. Geburtstag Vincent van Goghs (1853 bis 1890) erinnert dieser Band mit ausgewählten Zitaten an den »mächtigsten Idealisten und rührendsten Märtyrer in der neuen Kunst, ... der aus übergroßer Liebe zu den Menschen einsam wurde, der aus übergroßer Vernunft wahnsinnig wurde« (Hermann Hesse).Ergänzt werden die Briefzitate durch ein Nachwort mit einem biographischen Abriß, eine Zeittafel sowie eine Literaturliste. Außerdem liegen im insel taschenbuch vor: Vincent van Gogh. Briefe an seinen Bruder. 3 Bände (it 954), Van Gogh in seinen Briefen. Mit Abbildungen (it 177)

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        October 2010

        Die Ökonomie als Wissenschaft der leidenschaftlichen Interessen

        Eine Einführung in die ökonomische Anthropologie Gabriel Tardes

        by Bruno Latour, Vincent Lépinay, Gustav Roßler

        Angenommen, Karl Marx hätte das "Kapital" veröffentlicht und niemand hätte es zur Kenntnis genommen. Angenommen, an die Stelle von Marx wären Gabriel Tarde und seine "Psychologie Economique" aus dem Jahr 1902 getreten. Wie wäre das 20. Jahrhundert verlaufen? Und wie sähe die Ökonomie heute aus? Mit diesem Gedankenexperiment eröffnen Bruno Latour und Vincent Lépinay ihren furiosen Essay, in dem sie eine alternative Politische Ökonomie entwerfen. Wesentlicher Bestandteil von Bruno Latours Projekt einer »neuen Soziologie für eine neue Gesellschaft« ist es von jeher gewesen, die Geschichte der soziologischen Theorie und ihre Klassiker einer gründlichen Relektüre zu unterziehen. Zusammen mit dem Wirtschaftswissenschaftler Vincent Lépinay nimmt er sich nun die Geschichte der Ökonomie vor. Vielleicht sind es ja gar nicht die Produktionsverhältnisse, die »Basis«, die die Ökonomie und die Gesellschaft bestimmen, sondern die Ideen, der »Überbau«? Nichts in der Ökonomie ist objektiv, alles ist subjektiv oder, besser noch, intersubjektiv, so Latour und Lépinay. Die Ideen regieren die Welt. Mit Tarde stellen sie Marx von den Füßen auf den Kopf.

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        October 2013

        Die Rätsel der Identität

        by Vincent Descombes, Jürgen Schröder

        Wer bin ich? Wer sind wir? Heute stellen wir uns solche Identitätsfragen in zunehmendem Maße im Bezug auf die eigene Identität. Es geht uns nicht mehr um die ontologische Tatsache, dass wir als Personen mit uns selbst identisch sind, sondern um unsere »Fähigkeit«, wir selbst zu sein – eine Fähigkeit, die wir auch verlieren können. Dieser neuen, »moralischen« Identitätsfrage, ihrer Entstehungs- und Ausbreitungsgeschichte sowie ihren Fallstricken widmet der französische Philosoph Vincent Descombes einen scharfsinningen Essay. Wie er zeigt, hat sich der moralische beziehungsweise psychosoziale Gebrauch des Identitätsbegriffs seit der Mitte des 20. Jahrhunderts rasant verbreitet. Politische Aktivisten fordern allerorten die Anerkennung benachteiligter oder unterdrückter Identitäten und Sozialwissenschaftler entdecken überall »konstruierte« Identitäten. Identitätspolitik ist zu einem zentralen Thema unserer pluralistischen Gesellschaften geworden. Doch wie verhält sich die Berufung auf Gruppenidentitäten zur Rede von der sozialen Konstruiertheit dieser Identitäten? Wie verhält sich überhaupt der moralische Gebrauch des Identitätsbegriffs, dem zufolge eine Person mehr oder weniger sie selbst sein kann, zum ontologischen Gebrauch, nach dem eine Person entweder sie selbst ist oder eben nicht? Diesen Rätseln der »identity politics« und des »identity talk« geht Descombes mit analytischer Schärfe auf den Grund. Seine Forderung: Wir müssen die Sprache der Identität neu erlernen.

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        November 2001

        Requiem für einen Wilden

        Roman

        by Vincent Swarte, Hinrich Schmidt-Henkel

        Hören, Riechen und Sehen, jede Wahrnehmung ist dein Höhlenkind, dem Entenmann, dem Menschen aus der ewigen Nacht eine Offenbarung. Wald, Himmel und Vögel sind seine einzigen Freuden. Dann lockt ihn die Stimme einer Frau ans Licht. Sie lehrt ihn das Lieben. Die beiden gehen dahin, wo die wahren Wilden wohnen, in die Stadt. Dort macht der Entenmann Bekanntschaft mit der sogenannten Zivilisation und begegnet seinem künftigen Ziehvater. Von ihm, dem Troubadour, wird er nicht allein in die Künste des Dichtens und Musizierens eingeweiht, sondern auch in die Grausamkeiten des Seins: in Raub, Vergewaltigung und Totschlag. Der junge Mann, der den zartesten Gefühlen Ausdruck verleihen kann, wird gleichzeitig ein immer hemmungsloserer Mörder. Drastisch und poetisch erzählt Vincent de Swarte in seinem philosophischen Roman die Entwicklungsgeschichte eines paradiesisch Unschuldigen in die Bestie Mensch.

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        May 2000

        Der Leuchtturmmörder

        Roman

        by Vincent Swarte, Hinrich Schmidt-Henkel

        Geoffroy hat sich zurückgezogen von der Welt, die ihn wie einen Hund behandelt. Schuldlos ist er schuldig geworden (am Tod seines Bruders), unter Menschen kann er nicht menschlich sein. Auf der Leuchtturminsel Cordouan ist er sein eigener Herr, und Herr über Leben und Tod, allein der Macht des Leuchtturms unterworfen. Auf diesem kleinen Stück Erde zwischen Wasser und Himmel sind die Übergänge von tot zu lebendig fließend: Was Geoffroy hier unter die geschickten Finger bekommt, erhält ewiges Leben, aber vorher muß es sterben. Geoffroy hat niemanden gebeten, ihn auf Cordouan zu besuchen, und Lise kommt doch. Erst ihr gelingt es, ihn aus der Gewalt des Leuchtturms zu befreien, doch inzwischen ist er verantwortlich für den Tod von fünf Menschen. »Der Leuchtturmmörder« ist ein literarisches Debut von grausamer Eleganz, eine gnadenlos packende Geschichte, die niemanden unberührt läßt. Für sein Psychogramm eines unfreiwilligen Serienmörders wurde Vincent de Swarte vom französischen Verband der Psychiater mit dem Prix Charles Brisset ausgezeichnet.

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        January 2000

        Der Unberührbare

        Roman

        by Banville, John

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        January 1999

        Doktor Kopernikus

        Roman

        by Banville, John

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        February 2002

        Newtons Brief

        Ein Zwischenspiel

        by Banville, John

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        June 2004

        Vincent van Gogh

        Ein Leben in Leidenschaft: Roman-Biographie

        by Stone, Irving / Deutsch Harnack-Fish, Mildred

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