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      • Barbara E. Euler

        Hello, I am the author and publisher of a German police story situated in Bruges. Available in print and as e-book.   Look at the e-book here: https://www.neobooks.com/ebooks/barbara-e--euler-raphaels-rueckkehr-ebook-neobooks-AXGc1FyzA_UjA5yswzJR?toplistType=undefined   Look at the print and e-book here: https://www.amazon.de/Raphaels-R%C3%BCckkehr-Krimi-Barbara-Euler/dp/3752943653/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=barbara+e.+euler&qid=1602840731&sr=8-1

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        December 1976

        Theorie des Familienrechts

        Geschlechtsrollenaufhebung, Kindesvernachlässigung, Geburtenrückgang

        by Rolf Knieper, Gunnar Heinsohn

        Entgegen herrschender Meinung, die Sexualität, Schwangerschaft, Geburt und Kindheit in einen Schleier von Moral und Sentimentalität hüllt, wird in dieser Untersuchung gezeigt, daß die »Produktion von Nachwuchs« in der bürgerlichen Gesellschaft keineswegs eine »natürliche« Angelegenheit darstellt; daß vielmehr der bürgerliche Staat über ein vielfältiges rechtliches Instrumentarium verfügt, mit dem Liebe, Ehe, Zeugen, Gebären, Kindschaft usw. minuziös geregelt werden. In einer Analyse dieser Rechtsmaterien, mit denen der Staat die Aufzucht von Kindern gewährleistet, anreizt oder selbst betreibt, soll belegt werden, daß die zur überwiegenden Erwerbsform werdende Lohnabhängigkeit zur Verallgemeinerung des Desinteresses an eigenen Kindern bei den Lohnabhängigen führen muß. Diese sind – im Unterschied zu den immer rarer werdenden Eigentümern vererbbarer Produktionsmittel, die eigene Kinder für ihre Existenzsicherung bei Krankheit und Alter unbedingt benötigen und sie mit der Enterbungsdrohung zu dieser Sicherung auch zwingen können – durch eigene Kinder in ihrer Existenzsicherung individuell gerade beeinträchtigt. Sie schwächen ihre Konkurrenzfähigkeit gegenüber kinderlosen Lohnabhängigen, die ihre gesamte Arbeitszeit verkaufen können. Eine fundamentale Bedrohung der gesamtgesellschaftlichen Reproduktion ist die Folge. Die Analyse insgesamt ermöglicht – mit der systematischen Ableitung der Kindesvernachlässigung und dem Nachweis der Hilflosigkeit bei ihrer Überwindung – die Erklärung der Verschiebung von neurotischen zu psychotischen Charakterstrukturen bei der nachwachsenden Generation, für die es in der bürgerlichen Gesellschaft keinen Ausweg zu geben scheint.

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        February 1986

        Menschenproduktion

        Allgemeine Bevölkerungstheorie der Neuzeit

        by Otto Steiger, Gunnar Heinsohn, Rolf Knieper

        Menschen, die zu ihrer Existenzsicherung keinen Nachwuchs benötigen, können kinderlos bleiben, wenn ihnen Verfahren zu seiner Vermeidung zugänglich sind. Die Geheimgeschichte der neuzeitlichen Ökonomien – Merkantilismus, Kapitalismus und »real existierender Sozialismus« – verbirgt sich gerade in der Fähigkeit, für eine nicht mehr familienwirtschaftlich organisierte Ökonomie dennoch Menschen durch Fortpflanzung in der Familie als Arbeitskräfte bereitzustellen. Diese Fähigkeit erweist sich als die gewaltsame, ›polizey‹-staatliche »Menschenproduktion«. Ihr Erfolg beruht auf der Auslöschung des Nachwuchsverhütungswissens durch millionenfache Tötung seiner Trägerinnen, die als »Hebammen-Hexen« zwischen dem 15. und dem Ende des 17. Jahrhunderts vernichtet wurden. Nach Abschluß dieser Massaker wurde der Glaube an einen »natürlichen Kindeswunsch« allgemein. Er beherrscht seitdem die wissenschaftliche Analyse ungleich stärker als die einzelnen Frauen und Männer. Von nun an konnte eine hinreichende Erklärung für die Gattungsreproduktion und damit die gesellschaftliche Reproduktion insgesamt nicht mehr gegeben werden. Das vorliegende Buch schreibt deshalb die Geschichte der Moderne insofern neu und unterzieht die hierbei bedeutsamen Gesellschaftstheorien – merkantilistische und klassische Nationalökonomie, Marxismus sowie die verschiedenen Konzepte der modernen Bevölkerungswissenschaft – der Kritik.

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        November 1971

        Objektivität in der Sozialforschung

        Aus dem Amerikanischen von Ursula Deininger

        by Gunnar Myrdal, Ursula Deininger

        Dieses Buch enthält die Vorlesungen, die Gunnar Myrdal 1967 am St. Vincent College in Latrobe (Pennsylvania) gehalten hat. Sie problematisieren die Forderung nach »Objektivität« der Sozialforschung und untersuchen die Rolle, die Werte und Wertungen sowohl in der empirischen sozialwissenschaftlichen Arbeit als auch in der soziologischen Theoriebildung spielen.

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        September 1975

        The Best of H. C. Artmann

        by H. C. Artmann, Klaus Reichert

        Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.

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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        The Papal Reform of the Eleventh Century

        Lives of Pope Leo IX and Pope Gregory VII

        by I. Robinson

        The eleventh-century papal reform transformed western European Church and society and permanently altered the relations of Church and State in the west. The reform was inaugurated by Pope Leo IX (1048-54) and given a controversial change of direction by Pope Gregory VII (1073-85). This book contains the earliest biographies of both popes, presented here for the first time in English translation with detailed commentaries. The biographers of Leo IX were inspired by his universally acknowledged sanctity, whereas the biographers of Gregory VII wrote to defend his reputation against the hostility generated by his reforming methods and his conflict with King Henry IV. Also included is a translation of Book to a Friend, written by Bishop Bonizo of Sutri soon after the death of Gregory VII, as well as an extract from the violently anti-Gregorian polemic of Bishop Benzo of Alba (1085) and the short biography of Leo IX composed in the papal curia in the 1090s by Bishop Bruno of Segni. These fascinating narrative sources bear witness to the startling impact of the papal reform and of the 'Investiture Contest', the conflict of empire and papacy that was one of its consequences. An essential collection of translated texts for students of medieval history.

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        Literature & Literary Studies
        May 2026

        Translating hell

        Vernacular theology and apocrypha in the medieval North Sea

        by Stephen C. E. Hopkins

        In the Middle Ages, hell was useful because it was vaguely defined. Canonical scriptures scarcely mention hell, leaving much to the imaginations of early Christians, who used it to sort out who belonged within the faith. This book explores how hell became a place for literary experiments with local challenges in theology and identity. Following the reception and transformations of two popular hell apocrypha, it argues that they served as this role because of their liminal textual authority. As noncanonical scriptures, apocrypha afforded medieval writers space to revise their hells (since they were not actually scripture), while also encouraging readers to revere those experiments as valid (since they seemed like scripture). The book brings together adaptations from early medieval England, Iceland, Ireland, and Wales, placing the early vernacular theologies of the North Sea in comparative conversation.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2025

        A grand strategy of peace

        Britain and the creation of the United Nations Organization, 1939-1945

        by Andrew Ehrhardt

        A grand strategy of peace is the first detailed account of Britain's role in the creation of the United Nations Organization during the Second World War. As a work of traditional diplomatic history that brings in elements of intellectual history, the book describes how British officials, diplomats, politicians, and writers - previously seen to be secondary actors to the United States in this period - thought about, planned for, and helped to establish a future international order. While in the present day, many scholars and analysts have returned to the origins of the post- 1945 international system, this book offers an exhaustive account of how the statesmen and more importantly, the officials working below the statesmen, actually conceived of and worked to establish a post-war world order.

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        June 1997

        Die Erschaffung der Götter

        Das Opfer als Ursprung der Religion

        by Heinsohn, Gunnar

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        1995

        Warum Auschwitz?

        Hitlers Plan und die Ratlosigkeit der Nachwelt

        by Heinsohn, Gunnar

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        September 2021

        Tolerating Democracy!

        About arguing in a society of indignation

        by Karoline M. Preisler

        Are we all still only moving around in our bubbles, unwilling and unprepared to engage in the positions of "the others"? Will only someone be heard who polarises and defames loudly enough, who ignores facts, denies them, twists them, who even calls for violence? The debate over the corona measures has given a new urgency as we address the question of how democracy can be lived and protected in times of an erosion of the centre and social cohesion. Karoline M. Preisler asks herself these questions and, as a passionate democrat, advocates creating new tools and meeting places for the necessary dialogue on controversial topics such as the limits of freedom, religion, climate crisis, immigration and the family.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2026

        Rodrigo Ximenez de Rada’s Minor Histories

        by Aymenn Al-Tamimi

        This work provides the first complete English translation of works by Toledan archbishop Rodrigo Ximénez de Rada (1170-1247 CE), whose 'Minor Histories' are sequels to his larger 'Gothic History' and thus round off his grand history of Spain project that he began at the request of King Ferdinand III. The 'Minor Histories' include Rodrigo's 'History of the Arabs' that can be considered the first surviving Western monograph focused on Arab and Islamic history and thus occupies a unique position in the medieval Latin corpus of writings. In addition to the translation, this book provides a thorough and accessible introduction to the life and works of Rodrigo, making sense of the context in which he wrote and his historical method. The translations are thoroughly annotated including cross-references to other Latin and Arabic sources for comparison.

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        September 2025

        Rilke in der Schweiz

        Vom spannendsten und unbekanntesten Abschnitt in Rainer Maria Rilkes Leben

        by Gunnar Decker

        Rilke und die Schweiz – das war keine Liebe auf den ersten Blick. Im Gegenteil, die Alpenrepublik empfand der Dichter als ein »Vorzimmer der Freiheit, in dem man wartete, bis man gerufen wird«, und ihre Bewohner bezeichnete er als »merkwürdige Leute, dicht, hart, undurchdringlich«. Und doch nahm er hier auf Dauer Quartier und lebte sieben Jahre in diesem Refugium bis zu seinem Tod. Wichtiger noch: Hier vollendete er endlich die zehn Jahre zuvor begonnenen Duineser Elegien und schrieb in einem unerhörten Schaffensrausch im Februar 1922 die Sonette an Orpheus, welche beide zu den Höhepunkten seines Werkes zählen. Wie es Rilke gelang, sich der Schweiz doch noch etappenweise anzunähern und dort seine allzu lang verschütteten schöpferischen Energien wiederzuerwecken – das zeichnet der renommierte Rilke-Kenner Gunnar Decker in seinem aufschlussreichen und vergnüglichen biografischen Essay mit großem Einfühlungsvermögen nach.

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        1987

        Intelligente Tutorielle Systeme

        Neue Ansätze der computerunterstützten Steuerung von Lehr-Lern-Prozessen

        by Kunz, Gunnar C; Schott, Franz

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        August 1977

        Barbara und andere Novellen

        Eine Auswahl aus dem erzählerischen Werk

        by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler

        »Aldous Huxley«: Broch … ist völlig zu Haus auf der Spiegeloberfläche und agiert manchmal dort mit unfehlbarer Virtuosität. Es liegt an der doppelten Fähigkeit dieses Autors, seinem Vermögen, gleichzeitig zwei unvereinbare Welten zu zeichnen. Dieser Band legt eine Sammlung von 13 Novellen vor, die besten aus Brochs Gesamtwerk. Die früheste »Eine methodologische Novelle«, wurde 1917 geschrieben, die späteste, »Die Erzählung der Magd Zerline«, 1949. Die Besonderheit dieser Sammlung besteht in der erstmaligen Präsentation aller vorhandenen Tierkreisnovellen in ihrer Ursprungsfassung. Bisher unveröffentlicht ist die Novelle »Esperance«. Das Nachwort ist eine Einführung in das novellistische Werk Hermann Brochs. Der Kommentar referiert die textkritische Situation sämtlicher Novellen, die an einen Philosophen erinnern, »der gleichzeitig ein Künstler von außergewöhnlicher Bildung und Reinheit ist«.

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        November 2016

        Die Staatslehre John C. Calhouns.

        (Staats- und völkerrechtliche Abhandlungen IV.2).

        by Elliott, Edward G.

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        January 1980

        C. G. Jungs Medium

        Die Geschichte der Helly Preiswerk

        by Zumstein-Preiswerk, Stefanie

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