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        January 1987

        A Sudanic chronicle: The Borno expeditions of Idris Alauma (1564 - 1576)

        According to the account of Ahmad B. Furtu. Arabic text, english translation, commentary and geographical gazetteer

        by Lange, Dierk; Ibn-Furtu, Ahmad

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        March 2015

        Körper des Königs

        by Pierre Michon, Anne Weber

        September 2001, Pierre Michons Mutter liegt im Sterben, der Sohn „betet“ für sie: ein Villon-Gedicht, die „Ballade der Gehenkten“. Auch nach der Geburt seines Kindes hat er „gebetet“: ein Gedicht von Victor Hugo, „Der Schlaf des Boas“. Solche Verse, resümiert Michon in seinem autobiographisch erklärenden Essay „Der Himmel ist ein sehr großer Mann“, „… beruhigen die Leiche, helfen dem Kind, auf seinen Beinen zu stehen. Wahrscheinlich ist das die Funktion der Poesie.“ Auch in den weiteren Essays des Bandes geht es um nichts anderes als die ebenso erhabene wie lächerliche Berufung der Kunst. Michon schreibt über Samuel Beckett, Gustave Flaubert, Ibn Manglî, William Faulkner und eben über sich selbst – so pathetisch und sarkastisch, resolut und poetisch, wie nur er das kann.

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        September 1995

        Von der Liebe und von den Liebenden

        Von Ibn Hazm Al Andalusi. Aus dem arabischen Urtext übertragen von Max Weisweiler

        by Ibn Hazm Al-Andalusi, Max Weisweiler, Max Weisweiler

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        January 1962

        Das Halsband der Taube

        Von der Liebe und den Liebenden. Aus dem arabischen Urtext übertragen von Max Weisweiler

        by Ibn Hazm Al-Andalusi, Max Weisweiler, Max Weisweiler

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        June 2011

        Sieben Inseln - Sieben Krimis

        Eine mörderische Reise durch die ostfriesische Inselwelt

        by Saladin, Barbara

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        April 2013

        Die Möwenhochzeit

        und andere tierische Inselgeschichten

        by Saladin, Barbara / Illustriert von Pannen, Kai

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        April 2013

        Verlorener Kontinent

        Gedichte

        by Natan Zach

        Natan Zach wurde am 13. Dezember 1930 als Harry Seitelbach in Berlin geboren. Seine Mutter war Italienerin, der Vater ein deutscher Jude. 1936 wanderte die Familie nach Haifa im damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina aus. Ende der 1940er Jahre nahm Harry Seitelbach den Namen Zach (hebr. rein, lauter) an. Er nahm 1948 am israelisch-arabischen Krieg teil. Zach studierte bei Martin Buber und Gershom Scholem und gehörte seit 1952 der literarisch einflussreichen Gruppe Likrat (hebr. entgegen) an. Mit seinem ersten Gedichtband (1955) wurde Zach zu einem Protagonisten der israelischen Moderne. Der nüchterne, oft ironische, immer musikalische Ton seiner Poesie verbindet die gesprochene Sprache mit dem biblischen und rabbinischen Hebräisch. In den politischen Auseinandersetzungen des Landes ist seine Stimme unüberhörbar. 1967 übersetzte er zusammen mit dem palästinensischen Dichter Rashid Hussein arabische Volkslieder. Mit dem Band »Verlorener Kontinent« erscheint sein Werk erstmals in einer Auswahl auf Deutsch.

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        April 2013

        Verlorener Kontinent

        Gedichte

        by Natan Zach, Ehud Alexander Avner

        Natan Zach wurde am 13. Dezember 1930 als Harry Seitelbach in Berlin geboren. Seine Mutter war Italienerin, der Vater ein deutscher Jude. 1936 wanderte die Familie nach Haifa im damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina aus. Ende der 1940er Jahre nahm Harry Seitelbach den Namen Zach (hebr. rein, lauter) an. Er nahm 1948 am israelisch-arabischen Krieg teil. Zach studierte bei Martin Buber und Gershom Scholem und gehörte seit 1952 der literarisch einflussreichen Gruppe Likrat (hebr. entgegen) an. Mit seinem ersten Gedichtband (1955) wurde Zach zu einem Protagonisten der israelischen Moderne. Der nüchterne, oft ironische, immer musikalische Ton seiner Poesie verbindet die gesprochene Sprache mit dem biblischen und rabbinischen Hebräisch. In den politischen Auseinandersetzungen des Landes ist seine Stimme unüberhörbar. 1967 übersetzte er zusammen mit dem palästinensischen Dichter Rashid Hussein arabische Volkslieder. Mit dem Band »Verlorener Kontinent« erscheint sein Werk erstmals in einer Auswahl auf Deutsch.

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        October 2014

        Wir erschossen auch Hunde

        Stories

        by Phil Klay, Hannes Meyer

        2001 ziehen die USA in den Krieg. Gegen Bin Laden, gegen Hussein, und vor allem gegen den eigenen Bedeutungsverlust. Heute ist Saddam tot, Osama auch, doch die einzige Supermacht ist schwächer als je zuvor. In Wir erschossen auch Hunde erzählt Phil Klay von den jungen Männern, die in diesem Krieg den höchsten Preis zahlen mussten. Es sind knallharte Erzählungen von Häuserkämpfen in Falludscha, aussichtslosen Hilfsmissionen im Irak und dem Heimkehren in ein fremdgewordenes Land. Ein Land, das bei all dem Hintergrundrauschen aus Konsum und Entertainment kein Interesse am Leiden seiner Soldaten hat. Denn ihre traumatischen Erfahrungen beweisen nur die grenzenlose Ohnmacht und lassen etwas erahnen, was noch vor wenigen Jahren unvorstellbar schien: »America is broken, man.« Phil Klay kämpfte als US-Marine im Irak, davon handelt dieses Buch. In Wir erschossen auch Hunde gibt er eine authentische Vorstellung vom Krieg und dem, was er an Angst, Sehnsucht und allerletzter Euphorie mit sich bringt. Damit fragt er zur gleichen Zeit kompromisslos und bildgewaltig nach den Überlebenschancen einer dekadenten Supermacht.

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