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        October 2012

        Language Attitudes in England and Austria

        A Sociolinguistic Investigation into Perceptions of High and Low-Prestige Varieties in Manchester and Vienna

        by Bellamy, John

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        January 1989

        Liberalism and Recent Legal and Social Philosophy

        Association for Legal and Social Philosophy. 15th Annual Conference at New College, Oxford, 7th–9th April 1988

        by Herausgegeben von Bellamy, Richard

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        Humanities & Social Sciences
        February 2001

        Women, scholarship and criticism c.1790–1900

        Gender and knowledge

        by Joan Bellamy, Anne Laurence, Gill Perry, Susan Williams

        Brings together the varied artistic, critical and cultural productions by women scholars, critics and artists between 1790-1900, many of whom are little known in the canonical histories of the period. Questions the concepts of 'scholarship', 'criticism' and 'artist' across the different disciplines. Women discussed include authors (Mary Wollstonecraft Shelley, Sydney Morgan and Anna Jameson) actresses ( Elizabeth Siddons, Dorothy Jordan, and Mary Robinson) critics ( Margaret Oliphant and Mary Cowden Clarke) historians (Agnes Strickland, Lucy Aikin, Mary Anne Everett Green, Elizabeth Cooper and Lucy Toulmin Smith) as well as the writers and readers of Women's magazines, educationalists and translators. Makes a significant and original contribution to the development of gender studies by extending the frontiers of existing knowledge and research. ;

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        April 2026

        Menschliches Repertoire

        by Noah Haidle, Barbara Christ

        Noah Haidle erzählt in Menschliches Repertoire die Geschichte, und das Ende, unserer Spezies. Mit viel Zuneigung und scharfem Humor blickt er auf Vergangenes und Gegenwärtiges – und entwirft dabei mit klugem Blick und großer Leichtigkeit ein Welttheater der Menschheit. So tragisch, dramatisch, aber eben auch liebevoll und lustig, dass Noah Haidle vor allem davon erzählt, was uns am Leben hält: Hoffen und Lieben. Die Welt, sie ist erschüttert und sehr wahrscheinlich nicht mehr zu retten. Doch Haidle führt uns weg von diesem Ort und ins Zwischenreich von Leben und Tod, zur Hinterbühne. Dort empfangen Hollis und Bellamy die gerade Gestorbenen auf ihrem Transit in das Land der Toten und leiten sie weiter zu süßen Teilchen und Gurkensandwiches. Doch eine Gruppe möchte sich keinesfalls von diesem Zwischenraum lösen und ignoriert die Anweisungen: Samantha, eine Lehrerin, will unbedingt die Direktorin sprechen, Lloyd, ein liebender Vater, muss weiter seinen kleinen Sohn aus der Ferne beobachten und Roxanne hofft darauf, dass ihr Liebster endlich seinen Teil des Doppelsuizids erfüllt und bei ihr eintrifft. Doch auch im Zwischenreich bröckelt es, die Wände beben, brechen langsam in sich zusammen und dann tönt es schließlich von der Direktorin: Die Show, sie wird abgesetzt. Die Lage der Menschen und der Welt ist aussichtslos. Die Schicksalsgemeinschaft beschließt also, eine letzte große Party zu feiern und lässt 400.000 Jahre Menschheitsgeschichte Revue passieren. Die Offenbarung: Die größten Erfolge der Menschheit liegen nah bei ihren schlimmsten Gräueltaten.

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