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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        March 2024

        Christoph Hein Jubiläumsedition

        6 Bände in Kassette

        by Christoph Hein

        Christoph Hein zum 80sten – die Jubiläumsedition seiner großen Romane Spätestens seit Erscheinen des internationalen Bestsellers Der fremde Freund / Drachenblut in Ost und West gilt Christoph Hein als der deutsch-deutsche Autor schlechthin. Seitdem folgten viele Romane, in denen Hein, der sich selbst als „schlichter Chronist“ versteht, dass Leben in der DDR und dem vereinigten Deutschland eingefangen hat. Sechs davon spielen in dem fiktiven Örtchen Guldenberg, worin einige Leserinnen und Leser das sächsische Bad Düben wiederzuerkennen meinen, wo Christoph Hein nach Kriegsende aufwuchs. Diese sechs Romane sind hier versammelt und liefern einen wunderbaren Einstieg in das Werk Christoph Heins und einen unvergleichlichen Blick auf Deutschland in den letzten fünf Jahrzehnten. Enthält die Romane: Der fremde Freund. DrachenblutHorns EndeVon allem Anfang anLandnahmeGlückskind mit VaterGuldenberg

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        August 1984

        Das Licht und der Schlüssel

        Erziehungsroman eines Vampirs

        by Adolf Muschg

        Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.

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        October 1975

        Der Fall Rivière herausgegeben von Michel Foucault

        Materialien zum Verhältnis von Psychiatrie und Strafjustiz

        by Michel Foucault, Wolf Heinrich Leube

        Michel Foucault und seine Mitarbeiter sind im Zusammenhang von Untersuchungen zur Geschichte der Beziehungen zwischen Psychiatrie und Strafjustiz auf den Fall Rivière gestoßen, über den 1836 eine ungewöhnlich umfangreiche Dokumentation publiziert worden war, u. a. ein Memoire Pierre Rivières über die Beweggründe zu seiner Tat: der Ermordung seiner Mutter, seiner Schwester und seines Bruders. Warum hat sich über diese Dokumentation – und insbesondere über das Memoire Pierre Rivières –, nachdem sie einmal das lebhafte Interesse der Ärzte erregt hatte, alsbald wieder absolutes Schweigen gebreitet? Die Autoren der »Anmerkungen« zu den im ersten Teil des vorliegenden Bandes abgedruckten Dokumenten analysieren einige auf den ersten Blick verdeckte Funktionen der vielfach sich überlagernden, sich kreuzenden und gegeneinander gerichteten Diskurse, die scheinbar alle von derselben Sache sprechen – einem Fall von Verwandtenmord –, gleichzeitig aber Gefechte sind. So kämpfen die Ärzte gegeneinander, gegen die Justiz und gegen Rivière; so kämpft die Justiz u. a. um die Anerkennung medizinischer Gutachten und die Zuerkennung mildernder Umstände; so sind die Zeugenaussagen von Dorfbewohnern auch Versuche, mit dem in ihrer Mitte begangenen Verbrechen fertig zu werden … Das Dossier wurde zusammengestellt, bearbeitet und mit Anmerkungen versehen im Rahmen einer Kollektivarbeit am Collège de France von: Blandine Berret-Kriegel, Gilbert Burlet-Torvic, Robert Castel, Jeanne Favret, Alexandre Fontana, Michel Foucault, Georgette Legée, Patricia Moulin, Jean-Pierre Peter, Philippe Riot, Maryvonne Saison.

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        1987

        Goethe

        Sein Leben in Bildern und Texten

        by Adolf Muschg, Christoph Michel

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        December 1999

        Michel Foucault

        Eine Biographie

        by Didier Eribon, Hans-Horst Henschen

        Das vorliegende Buch ist eine Biographie, es schildert das Leben des Philosophen. Und doch: Wenn man eine Biographie Foucaults in Angriff nimmt, tut man das, weil er Bücher geschrieben hat. Und so ist Didier Eribon mit seiner Biographie über Michel Foucault, der bisher einzigen, aufgrund ihres profund recherchierten Faktenreichtums, ihrer intimsten Kenntnis von Person und Werk dieses Denkers ein faszinierendes Portrait gelungen: das der rätselvollen Gestalt Michel Foucaults und mit ihr der letzten vierzig Jahre intellektueller Geschichte nicht nur Frankreichs.

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        November 1984

        Mitgespielt

        Roman

        by Adolf Muschg

        »Im dritten Roman von Adolf Muschg (erstmals erschienen 1969) spielen alle — sie spielen ›mit dem Feuer‹ oder einfach nur so: mit dem Flipper oder dem Tischfußballgerät, auf der Mundharmonika oder der Gitarre, mit Schachfiguren oder der Polizei. Man spielt Trauerfeier und Maskenball, mit Ideen, Theorien und Menschen, einer spielt einen Toten, ein anderer den Detektiv, ein dritter den Mörder. ... Das Hauptspiel wird von Andres in Gang gesetzt: wie man von der Bildfläche verschwindet, indem man ein Unfall inszeniert, um dem Ermordetwerden zuvorzukommen.« FAZ

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        March 2002

        Christoph Schlingensiefs »Nazis rein«

        by Christoph Schlingensief, Thekla Heineke, Sandra Umathum, Markus Boestfleisch, Jens Roselt, Alexander Kluge, Christoph Schlingensief, Boris Groys, Carl G. Hegemann, Dietrich Kuhlbrodt, Zürich Express, Blick, Peter Kern, Uwe Mattheiss, Matthias Ehlert, Sebastian Rudolph, Helmut Schödel, Georg Diez, Diedrich Diederichsen, Cem Özdemir, Melanie Dittmer, Bodo Jentzsch, Torsten Lemmer, Ellen Ringier, Antje Vollmer, Jan Zobel, Michael Hug, Ralph Pöhner, Ernst Corinth, Franz Wille, Pierre Briegert

        Im Frühjahr 2001 hat Christoph Schlingensief mit seiner Hamlet-Inszenierung am Zürcher Schauspielhaus für öffentliches Aufsehen gesorgt - weil er aussteigewillige Neonazis in seine Theaterarbeit integrierte, weil er bei seinen Straßenaktionen unter anderem zum Verbot der Schweizerischen Volkspartei aufrief, weil er den deutschen Innenminister Otto Schily dazu aufforderte, die Mehrheitsanteile von Torsten Lemmer, dem Produzent und Teilhaber des weltgrößten Vertriebes für rechtsradikale Musik, zu kaufen, und zuletzt, weil er zusammen mit dem Ensemble den Verein „REIN e.V.“ für weitere aussteigewillige Neonazis gründete.

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        February 2016

        Von einem, der auszog, leben zu lernen

        Goethes Reisen in die Schweiz

        by Adolf Muschg

        Wenn einer eine Reise tut, dann will er sich versuchen. Daß riskante Reisen so etwas wie Initiationsriten sind und daß Landschaften die Seele spiegeln, beschreibt Adolf Muschg anhandvon Goethes drei Reisen in die Schweiz. Im 18. Jahrhunderts galt die Schweiz als die ideale europäische Kulisse für ein in den Alpen wiedererstandenes Arkadien und diente als Projektionsfläche für extreme Selbstversuche und Lebensträume. Goethes erste Reise galt der Frage »Wer bin ich?«. Der junge Reisende suchte alle Fesseln zu sprengen auf der Suche nach einer tragfähigen Identität. Seine zweite Reise diente seiner Emanzipation als Fürstendiener:»Wem gehöre ich?«, »Was soll ich in Weimar?«, und »Was habe ich in der Welt verloren?« Die dritte Reise unternahm der »Mann von funfzig Jahren«.Sie diente einer reifen Selbstvergewisserung,der Erfahrung von Dauer im ständigen Wandel. Der Staatsmann und selbstbewußte Künstler war auf politischer und ökonomischer Recherche. »Hier, in der Schweizer Werkstatt, begegnet er, in ihre dämonischen Spielregeln immer tiefer eingeweiht, dem Rätsel der eigenen Existenz.«

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        September 1981

        Literatur als Therapie?

        Ein Exkurs über das Heilsame und das Unheilbare. Frankfurter Vorlesungen

        by Adolf Muschg

        »Die meisten Erklärungen, die dieser Text nötig haben mag, stehen in seinen ersten Kapiteln. Er entspricht nur zum geringeren Teil der Gastvorlesung für Poetik, die ich im Januar/Februar 1980 an der Frankfurter Universität gehalten habe. Was hier steht, ist in der Hauptsache meine Rechenschaft von den Folgen jener Gastvorlesungen für andere und für mich, also ein Bericht über die Fortsetzung des Prozesses, den ich dem Thema »Literatur als Therapie?«« gemacht habe, und das Thema mir. Daß es unerschöpflich ist, muß ich nicht rechtfertigen. Schon eher, daß das Sieb, mit dem ich geschöpft habe, wie ein systematisches Werkzeug aussieht. Der erste Teil bis Ziffer 25 setzt sich mit Therapie-Erwartungen auseinander, die heute bei Schreibern und Lesern in der Luft liegen. Ziffern 26 bis 41 berichten aus der Vorgeschichte meiner eigenen Schreib- und Therapiebedürftigkeit. Der dritte Teil probiert einen historisch-anthropologischen Zugang zum Thema aus und ist, weil man sich dabei nur übernehmen kann, der feierlichste geworden, aber auch, um Konsequenz bemüht, der am wenigsten konsequente. Daß das Thema Gründe hat, einer zusammenhängenden Behandlung zu spotten, halte ich immer deutlicher gespürt und wünschte, ich hätte noch mehr Mut zu Aus- und Abschweifungen gehabt. Ich stelle mir Leser vor, die die Überschriften als Wegweiser im Dickicht verstehen und ihre Komik ebenso freundschaftlich deuten wie mein Ordnungsbedürfnis.« (Aus der Vorbemerkung des Verfassers)

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        January 2006

        Christoph Kolumbus

        by Frauke Gewecke

        "»Ich schenkte dem König und der Königin die indischen Lande; ich schenkte sie ihnen, so als gehörten sie mir.«Schon zu Lebzeiten hat Christoph Kolumbus an seiner eigenen Legende gestrickt, doch daß er eine »Neue Welt« betreten hatte, sollte der »Entdecker« Amerikas nie erfahren. Als Held und Heiliger verehrt, als selbstherrlicher und habgieriger Despot verachtet, hat Kolumbus die Nachwelt beschäftigt wie kaum ein anderer Entdeckungsreisender.

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        September 2008

        Kinderhochzeit

        Roman

        by Adolf Muschg

        »Das Böse in Nieburg, ich möchte wissen, wo es herkam und wie man ihm widersteht.« Klaus Marbach und seine Frau, die Juristin Manon de Montmollin, haben sich in der Arbeit am sogenannten Bergier-Bericht über die Schweizer Neutralitätspolitik im Zweiten Weltkrieg kennengelernt. Als sie sich trennen, setzt er seine Recherche im badischen Nieburg, im Herzen des Bühlerschen Aluminium-Imperiums, auf eigene Faust fort: »Das Böse in Nieburg, ich möchte wissen, wo es herkam und wie man ihm widersteht.« Lange merkt Marbach nicht, daß er ausgezogen ist, das Fürchten zu lernen. Denn die Verstrickung der Kriegsgeneration und diejenige ihrer Nachkommen wird zu seiner eigenen. Es ist Imogen Selber-Weiland, die letzte der Bühler-Dynastie und Alleinerbin, die seine Nachforschungen protegiert und sich seiner Phantasie zunehmend bemächtigt. Bald gerät Marbach auch auf die Spur ihrer ehelichen Verbindung mit dem auf geheimnisvolle Weise abwesenden genialischen Schriftsteller Iring Selber. Von einer Grenzüberschreitung zur nächsten führt Marbachs Passion zu dieser älteren Frau ihn schließlich zu den Quellen seiner Existenz und ins Labyrinth einer unvergangenen Geschichte. Adolf Muschg hat eine Liebesgeschichte geschrieben von kühner Offenheit und zugleich eine Geschichte des europäischen Bewußtseins. Wie für den Roten Ritter Parzival stellt sich auch in diesem Roman die Frage nach dem 'rechten Leben', nach dem 'einen, das not tut'. Und es zeigt sich dies am Ende als das, was der europäischen Zivilisation (noch) nicht gelungen ist.

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        August 1998

        O mein Heimatland!

        150 Versuche mit dem berühmten Schweizer Echo

        by Adolf Muschg

        In seinem Buch zeigt Muschg, daß die Schweiz in den letzten Jahrzehnten entscheidende Weichenstellungen wie die, sich zu Europa zu bekennen, verpaßt und obendrein ihre eigene europäische Geschichte um das Revolutionsjahr 1848 uminterpretiert hat. Aber Muschg wäre nicht Muschg, wenn er diesen Sachverhalt nicht mit literarischen, also erzählerischen Mitteln ins Bild brächte: anhand von drei Figuren, von denen der Gründer Alfred Escher die mächtigste, der Dichter Gottfried Keller die bekannteste, beider Gegenspieler aber, der Advokat Friedrich Locher, die eigentliche Entdeckung des Buches ist. Im Spannungsfeld dieser drei entsteht (oder verfällt) »republikanische Kultur«. Sie ist der hartnäckig festgehaltene Orientierungspunkt des Schweizers Muschg. O mein Heimatland! ist ein streitbares Buch, das die Geschichte des Bundesstaates seit seiner Gründung 1848 auf ganz besondere Weise erzählt.

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        May 1981

        Gegenzauber

        Roman

        by Adolf Muschg

        In Amerika hat der studentische Aufbruch begonnen, sein Übergreifen nach Europa zeichnet sich ab. Muschg versammelt in seinem Buch eine Gruppe von Intellektuellen und Künstlern, um sie eine eigene Version der studentischen Rebellion gestalten zu lassen.

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        September 2013

        Erfindet euch neu!

        Eine Liebeserklärung an die vernetzte Generation

        by Michel Serres

        Die Welt hat sich in den letzten Jahrzehnten rasend schnell verändert: Die Weltbevölkerung und die Lebenserwartung steigen; traditionelle Großkollektive wie Nationen, Konfessionen und Parteien verlieren an Bindekraft; Wissen, das früher in Bibliotheken gespeichert war und mühsam erworben werden musste, steht uns heute überall zur Verfügung. Der Wandel hat längst ein solches Ausmaß erreicht, dass wir laut Michel Serres mit Fug und Recht davon sprechen können, dass die Angehörigen der jungen Generationen einer anderen Spezies angehören: jener der »kleinen Däumlinge«, die mit flinken Fingern ihre Smartphones steuern, sich vernetzen und kommunizieren. Den »kleinen Däumlingen« widmet der große Philosoph Michel Serres diese Liebeserklärung. Fern von jeder technikfeindlichen Kulturkritik fordert er sie auf, ihre Chance zu nutzen und alles neu zu erfinden: die Gesellschaft, das Bildungssystem – und sich selbst.

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        October 1999

        In Verteidigung der Gesellschaft

        Vorlesungen am Collège de France 1975/1976

        by Michel Foucault, Michaela Ott

        Vom Januar 1971 bis zu seinem Tod im Juni 1984 hatte Michel Foucault einen Lehrstuhl am College de France in Paris inne, und zwar für die Geschichte der Denksysteme. Zu seinen Pflichten gehörte es, öffentliche, für jedermann zugängliche Vorträge zu halten. In diesen Vorträgen wurden jeweils die neuesten Forschungsergebnisse präsentiert. Von Michel Foucaults Vorlesungen sind die Manuskripte und Tonbandmitschnitte erhalten. Auf ihrer Grundlage wurde der vorliegende Band erarbeitet. Diese Tatsache erklärt, daß mit den hier vorgelegten Vorlesungen aus den Jahren 1975/76 ein neuer Michel Foucault zu entdecken ist. Neu in zweierlei Hinsicht. Zum einen kann man verfolgen, wie er beim Reden seine Gedanken entwickelt. Damit bietet sich ein leichter Zugang zu den Grundvorstellungen dieses Philosophen. Ein neuer Foucault ist auch in zweiter Hinsicht zu entdecken, weil in seinen Vorlesungen zugleich ein Stück Bildung, sein persönliches Engagement und ein direkter Bezug zur Gegenwart sichtbar werden. In Verteidigung der Gesellschaft geht Michel Foucault der Frage nach, inwieweit Machtverhältnisse nach dem Modell des Krieges analysiert werden können. Seine im doppelten Wortsinn polemischen Ausführungen lassen sich in der Frage zusammenfassen, ob man den Aphorismus von Clausewitz nicht auf den Kopf stellen und behaupten müsse, daß die Politik die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln sei.

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