Agence Deborah Druba
AGENCE DEBORAH DRUBA is an international rights agency based in Paris.
View Rights PortalAGENCE DEBORAH DRUBA is an international rights agency based in Paris.
View Rights PortalHerzlich willkommen bei der Suhrkamp Verlagsgruppe. Zu dieser gehören u. a. der Suhrkamp Verlag, der Insel Verlag mit dem Verlag der Weltreligionen, sowie der Jüdische Verlag.
View Rights PortalHow to use digital tools in children’smental healthcare according to the latestevidence• Expert authors examine theevidence-base• Provides hands-on exercises forselecting digital tools• Includes downloadable handoutsand formsPractitioners need to know the evidencebehind using digital mentalhealth approaches and tools, includingtelemental health visits. This accessiblebook provides that help, as the authorsguide the reader through the rationale,options, and strategies forincorporating digital tools into children’smental healthcare drawing ontheir extensive knowledge of both currentresearch and clinical practice.
Was sind Bilder? Wie unterscheiden sie sich von Worten? Was genau sind Bilder heute, also in einer Zeit, in der die Macht des Sichtbaren größer scheint als je zuvor und in der der pictorial turn den linguistic turn abgelöst hat? W. J. T. Mitchell, einer der Pioniere der Visual Culture Studies, beantwortet diese Fragen, indem er das Zusammenspiel des Sichtbaren und des Sagbaren in allen kulturellen Bereichen untersucht, von der Literatur über die bildende Kunst bis zu den Massenmedien. Der Band versammelt seine wichtigsten Aufsätze, die längst als Klassiker der bildwissenschaftlichen Forschung gelten.
Gutsherr Allworthy findet einen Säugling und zieht den Jungen an Sohnes Statt auf. Der Findling – Tom Jones – wächst und gedeiht prächtig, in den Augen seines Ziehvaters mitunter sogar etwas zu prächtig. Als sich Tom in die Nachbarstochter verliebt, die Allworthys Neffen versprochen ist, verweist der Gutsherr Tom des Hauses. Der junge Mann macht sich auf nach London, wobei ihn seine Reise quer durchs Land und auch durch sämtliche Schichten der vorviktorianischen Gesellschaft führt. Auf Toms Suche nach sich selbst, seiner Herkunft und vor allem nach der großen Liebe erschließt sich ein wahres Panoptikum des 18. Jahrhunderts.
Schaurig schön und echt gruselig: die Abenteuer von Aveline! Der Wind pfeift durch die Ritzen und jede Diele knarzt: Avelines neues Zuhause ist ihr auf den ersten Blick gar nicht geheuer. Dass die Einwohner des stürmischen Küstenörtchens überall Vogelscheuchen aufstellen, macht es nicht besser. Einfach. Nur. Gruselig! Avelines einzige Rettung ist Mr Liebermans verwunschener Buchladen, der sofort zum Stöbern einlädt - denn sie liebt schaurige Geschichten und Bücher über alles. Aber schon bald steht die schauerlichste Nacht des Jahres bevor. Und an Halloween werden längst vergessene Legenden in Stormhaven sehr viel lebendiger, als Aveline lieb ist ... Pünktlich zu Halloween erscheint dieses schaurig-schöne Kinderbuch für alle Mädchen ab 9 Jahren, die wohlfühlige Gruselgeschichten lieben. Perfekt ist für stürmische Herbstabende: zum gemütlichen Einkuscheln, Schmökern und Gruseln! Wunderschön und stimmungsvoll illustriert von Kaja Reinki. Mit Aveline Jones geht es immer schön schauerlich weiter! Band 2 „Aveline Jones - Im Bann der Hexensteine“ erscheint im Frühjahr 2021.
A profound exploration of the connection between poetry and suicide. 'Suicides have a special language,' Anne Sexton wrote in her 1964 poem 'Wanting to Die'. But is it a language we can learn to read? In The poetry of suicide, J. T. Welsch interweaves stories of poets who took their own lives with the long history of suicide in his own family, searching for a new way of understanding these difficult deaths. Beginning with Hamlet's 'To be or not to be?', he delves into the work of Dante, Sylvia Plath, Vladimir Mayakovsky and others, asking what it can teach us about suicide's messy reality. Suicide is more like poetry than we realise, Welsch argues. Both are filled with ambiguities, contradictions and unknowable intentions. Both demand and resist interpretation. Recovering the personal dimension often lost in our medicalised public discourse, Welsch finds practical ways of confronting suicide's poem-like difficulties.
The John Rylands Library houses one of the finest collections of rare books, manuscripts and archives in the world. The collections span five millennia, have a global reach and cover a wide range of subjects, including art and archaeology; economic, social, political, religious and military history; literature, drama and music; science and medicine; theology and philosophy; travel and exploration. For over a century, the Bulletin of the John Rylands Library has published research that complements the Library's special collections.
New D.H. Lawrence uses current and emergent approaches in literary studies to explore one of Britain's major modernist writers. The collection features new work by the present generation of Lawrence scholars, who are brought together here for the first time. Chapters include: Andrew Harrison on the marketing of Sons and Lovers; Howard J. Booth on The Rainbow, Marxist criticism and colonialism; Holly A. Laird on ethics and suicide in Women in Love; Hugh Stevens on psychoanalysis and war in Women in Love; Jeff Wallace on Lawrence, Deleuze and abstraction; Stefania Michelucci on myth and war in 'The Ladybird'; Bethan Jones on gender and comedy in the late short fiction; Fiona Becket on green cultural critique, Apocalypse and Birds, Beasts and Flowers; and Sean Matthews on class, Leavis and the trial of Lady Chatterley. New D.H. Lawrence will be of interest to all concerned with contemporary writing on Lawrence, modernism and English radical cultures. ;
Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.
Er hatte ihnen das Paradies auf Erden versprochen. Und sie sind ihm gefolgt – bis in den Tod. Vor dreißig Jahren geriet die US-Sekte People’s Temple in die Schlagzeilen der internationalen Presse. Ein regelrechtes Massaker hatte am 28. November 1978 in Jonestown (Guyana) stattgefunden, 913 Menschen starben, darunter 276 Kinder. Opfer eines charismatischen Führers, James Warren Jones. Was treibt Menschen dazu, sich in ein System der Unterdrückung und Manipulation zu begeben, das sie mit dem Leben bezahlen? Deborah Layton, die neun Jahre lang Mitglied der Sekte war, konnte ein halbes Jahr vor dem Massaker aus Jonestown fliehen. Zwanzig Jahre später schrieb sie diesen eindrücklichen Bericht. Ein Buch mit Wucht. Ein Buch, das auf fesselnde Weise aufklärt. Ein Buch von beängstigender Aktualität.
Easy Beauty ist ein brillantes Memoir über das Leben mit Behinderung und die universelle Frage, wie man Schönheit und Erfüllung findet. Philosophisch klug, schonungslos ehrlich und mit großer Zärtlichkeit berichtet Chloé Cooper Jones von der Suche nach Momenten des Glücks, die allen Vorurteilen trotzen. Chloé Cooper Jones wurde mit einer unvollständigen Wirbelsäule geboren. Die sichtbare körperliche Behinderung bereitet ihr nicht nur täglich Schmerzen, sondern zieht auch Blicke auf sich, die alle dasselbe meinen: Du reimst dich nicht mit dem, was wir kennen – du bist eine Fremde. Als Cooper Jones wider Erwarten Mutter wird, fällt ihr auf, wie sehr Schutzmechanismen, Unsicherheit und Unbehagen sie daran hindern, im eigenen Leben zuhause zu sein. Überstürzt bricht sie auf, begibt sich auf eine Reise. Sie will ergründen, was Schönheit ist und welche Bedeutung sie hat. Sie betrachtet Berninis Skulpturen in Rom, besucht ein Beyoncé-Konzert, erkundet Kambodscha in einem Tuk Tuk und fährt in die Wüste, um Roger Federer spielen zu sehen. Es ist die Reise einer unermüdlich Suchenden, aber auch der Weg einer Heimkehr – zu ihrem Sohn, ihrer Familie und der vielleicht größten aller Herausforderungen: lieben und geliebt zu werden.
Eine historische Begebenheit liegt diesem szenischen Bericht zu Grunde: der Fall Oppenheimer. Am 12. April 1954 begann in Washington die Untersuchung gegen den Physiker und langjährigen Leiter der amerikanischen Atomforschung J. Robert Oppenheimer. Der Untersuchungsausschuß, von der Atomenergiekommission der USA eingesetzt, sollte prüfen, ob sich der Wissenschaftler der Regierung seines Landes gegenüber loyal verhalten habe. Das drei Wochen währende Verhör, Beispiel und Ausdruck des Konflikts zwischen Individuum und Gesellschaft, Wissenschaft und Staat, zählt zu den denkwürdigen Ereignissen der Zeitgeschichte.
»Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format
Steven war sechs Jahre alt, als seine Eltern ihn zum ersten Mal mit ins Kino nahmen. The Greatest Show on Earth hieß der Film und Steven war so beeindruckt, dass sich fortan bei ihm alles ums Kino drehte. Sein erster Film, mit elf, zeigt die Kollision zweier Züge seiner Spielzeugeisenbahn. Mit 14 spannte er Nachbarskinder und Schulfreunde für einen Film ein, mit dem er den ersten Preis bei einem Amateur-Festival gewann. Es war der Beginn einer großen Karriere: Der weiße Hai, Jurassic Park, Schindlers Liste, Indiana Jones – seine Filme sind legendär, und Steven Spielberg wurde zu einem der erfolgreichsten Regisseure weltweit. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen. Empfohlen ab 4 Jahren
Die Geschichte eines jungen Mannes, der nach Paris kommt und dort leben, lieben und kochen lernt – nur nicht in dieser Reihenfolge. Eigentlich will Jean-Marie zur See fahren. Aber dann improvisiert er für eine englische Baronin eine Mahlzeit. Und die trägt ihm eine Empfehlung an ein altehrwürdiges 3-Sterne-Restaurant in Paris ein. Dort tafeln Aristokratinnen und Anarchisten, große und kleine Ganoven, Mätressen und Maharadschas. Noch interessanter geht es aber in der Küche zu – hier begegnet Jean-Marie der wahren Liebe seines Lebens. Folgen Sie Idwal Jones ins Paris der 30er Jahre, köstlich und leicht wie ein Soufflé, lebensklug und witzig wie ein Tischnachbar im Paradies. »Ein bezaubernder Roman über die wirklich wichtigen Dinge im Leben: Liebe, Freunde, Schokolade.« Denis Scheck
A bicentennial celebration of brilliant thinkers from The University of Manchester's history. The year 2024 marks two centuries since the establishment of The University of Manchester in its earliest form. The first of England's civic universities, Manchester has been home and host to a huge number of influential thinkers and generated world-changing ideas. This book presents a rich account of the remarkable contribution that people associated with The University of Manchester have made to human knowledge. A who's who of Manchester greats, it presents fascinating snapshots of pioneering artists, scholars and scientists, from the poet and activist Eva Gore-Booth to the economist Arthur Lewis, the computer scientist Alan Turing and the physicist Brian Cox.