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      • Editorial Utadeo

        Editorial Utadeo is a specialized book production media in Colombia that promotes research, creation, innovation and entrepreneurshipactivities as the publishing house of Universidad de Bogotá Jorge Tadeo Lozano. Editorial Utadeo offersacademic contents in the areas of Arts and Design, Social Studies, Management and Economy, and Biology and Engineering related with issues regarding both Colombian and Latin American contexts.

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        June 2005

        Soziologie der Stunde Null

        Zur Gesellschaftskonzeption des amerikanischen Besatzungsregimes in Deutschland 1944–1945/1946

        by Uta Gerhardt

        Die Demokratie Nachkriegsdeutschlands ist gemeinhin untersucht worden, als hätte sie sich wie ein Phönix als Zivilgesellschaft aus der Asche des Zusammenbruchs des Nationalsozialismus erhoben. Aber die Geschichte war ganz anders. Man muß die Demokratisierung Deutschlands durch die amerikanische Besatzungsherrschaft anhand der originalen Dokumente nachzeichnen, um zu zeigen, welch spannende Dinge sich tatsächlich in der Stunde Null, dem (nicht nur) metaphorischen Wendepunkt der deutschen Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts, ereignet haben. Uta Gerhardt befaßt sich anhand der konkreten Vorgaben, die damals die Politik bestimmten, mit den Programmperspektiven der amerikanischen Besatzungsherrschaft. Trotz seines zeitgeschichtlichen Stoffs handelt es sich aber um ein am Denken Max Webers geschultes soziologisches Buch, in dessen Zentrum die Frage steht, wie es mittels einer Herrschaft des Übergangs binnen kurzer Zeit gelingen kann, eine von Diktatur geprägte Gesellschaft in eine demokratische zu transformieren – eine Frage, die heute mehr denn je aktuell ist.

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        October 2011

        Claude Lévi-Strauss

        Selbstbildnis des Ethnologen

        by Pierre-André Boutang, Annie Chevallay, Claude Lévi-Strauss

        Als »Legende zu Lebzeiten und eine der prägendsten Figuren der humanwissenschaftlichen Forschung im 20. Jahrhunderts« würdigte Die Zeit den französischen Ethnologen und Universalgelehrten Claude Lévi-Strauss, der im Oktober 2009 im Alter von einhundert Jahren starb. Für ihre Dokumentation haben Pierre-André Boutang und Annie Chevallay Interviews, Zeitzeugnisse sowie Filmmaterial, das Lévi-Strauss selbst gedreht hat, kunstvoll montiert. Der Ethnologe gibt Auskunft über seine Kindheit, seine Forschungsreisen und seine Arbeitsweise, aber auch über seine Liebe zur Musik. Ein »fesselnden Film über ein wohl einzigartiges Wissenschaftlerleben« (Franfkurter Allgemeine Zeitung). Als Extra ist der Dokumentarfilm Traurige Tropen aus dem Jahr 1990 zu sehen.

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        October 2022

        Butterfly

        Das Mädchen, das ein Flüchtlingsboot rettete und Olympia-Schwimmerin wurde

        by Mardini, Yusra

        Übersetzt von Elisabeth Liebl, Alexandra Baisch und Uta Rupprecht

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        March 2023

        Claude Monets Garten in Giverny

        by Rainer Stamm, Gloria Köpnick

        Claude Monet (1840-1926) gilt als einer der bedeutendsten französischen Impressionisten, seine Seerosen-Bilder sind weltberühmt. 1883 ließ er sich in Giverny nordwestlich von Paris nieder; dort lebte und arbeitete er bis zu seinem Tod. Am Zusammenfluss der Flüsse Seine und Epte legte er nach eigenen Vorstellungen seinen Garten an, der mit der ›japanischen Brücke‹ und dem Seerosenteich zum Motiv einer Vielzahl seiner Bilder wurde. Die hier entstandenen Werke erweiterten die impressionistische Malerei hin zu einem Fest der Farbe, und der gemalte Garten führte Monet schließlich bis an die Grenzen der Abstraktion. In dem vorliegenden Band zeigen Gloria Köpnick und Rainer Stamm die Entwicklung von Monets Bildserie anhand ausgewählter Meisterwerke und erläutern die Geschichte der in Giverny entstandenen Gartenbilder in einem kenntnisreichen Nachwort.

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        The Arts
        January 2019

        Claude Chabrol

        by Guy Austin

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        Teaching, Language & Reference
        February 2003

        Claude Simon

        Adventures in Words

        by Alastair B. Duncan

        Introducing novels by the Nobel Prize for Literature author, Claude Simon, this text gives emphasis to peaks in his literary achievement: "The Flanders Road" (1960), "The Georgics" (1981) and "The Acacia" (1989). Alastair Duncan traces the development and recurrence of major themes, such as war, time and memory, and the constantly renewed inventiveness of Simon's manner. Duncan illustrates and comments on the various critical approaches which have been made to the novels over the years, from phenomenological interpretations, through structuralism to the autobiographical and psychobiographical approaches of the 1980s and 1990s. The text includes a chapter on Simon's most recent works ("Le Jardin des Plantes" 1997 and "Le Tramway" 2001).

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        January 1964

        Das Seil

        by Eva Moldenhauer, Claude Simon

        Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, ist seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzt Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet: 1982 'Helmut-M.-Braem-Preis', 1991 'Celan-Preis'.  Claude Simon, geboren am 10. Oktober 1913 auf Madagaskar, gilt als Vertreter des "Nouveau Roman". Er starb am 6. Juli 2005 in Paris. 1985 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

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        March 1993

        Die Alchemistin

        Roman

        by Uta Treder

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        November 1991

        Gesellschaft und Gesundheit

        Begründung der Medizinsoziologie

        by Uta Gerhardt

        Auf den ersten Blick scheint die Medizinsoziologie, seit 40 Jahren vornehmlich in Ländern der westlichen Welt eingeführt, einer Begründung nicht mehr zu bedürfen. Sie hat eine umfangreiche Forschungsliteratur hervorgebracht und wird durch Sektionen in nationalen und internationalen Gesellschaften für Soziologie vertreten. Sie hat einen Kanon der Begründungen ihrer – meist distanzierten – Haltung zur Medizin entwickelt und sich dabei mit neueren Strömungen der Public-Health-Bewegung identifiziert. Sie prägt zunehmend Ansätze der Gesundheitspolitik und versteht sich als Sachwalter des Individuums im Zusammenhang der Krankenversorgung. Auf den zweiten Blick wird sichtbar, daß dabei das »Soziologische« eine untergeordnete Rolle spielt: im Konflikt zwischen Sozialwissenschaft und Sozialpolitik als Zielorientierungen des Wissenschaftsverständnisses scheint die Medizinsoziologie sich der zweiten dieser Alternativen zuzuneigen. In den in diesem Band zum Teil erstmals veröffentlichten Studien geht es um die Begründung der Medizinsoziologie aus den Traditionen des soziologischen Denkens. Indem sie Untersuchungen zu Empirie, Theorie und Geschichte miteinander verbinden, kommen sie ein gutes Stück auf dem Wege zu einer »soziologisch« entwickelten Mediensoziologie voran.

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        August 2001

        Idealtypus

        Zur methodologischen Begründung der modernen Soziologie

        by Uta Gerhardt

        Der Idealtypus ist bisher nur als Denkfigur der Soziologie Max Webers bekannt. Aber die Geschichte des Idealtypusdenkens reicht viel weiter, von Georg Simmel (1892) bis zu Alfred Schütz (1932) und Talcott Parsons (1937). Erkenntnistheoretisch ist der Idealtypus bis heute die einzige explizit nicht-positivistische Methodologie der Soziologie. Das Buch verdeutlicht diesen Zusammenhang zugleich historisch und systematisch, indem es theoriegeschichtliche mit methodologischen Fragen verbindet und somit auch einen wichtigen Beitrag zu aktuellen Debatten liefert.

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        August 2011

        Es juckt so fürchterlich, Herr Richter!

        Die skurrilsten und schrillsten Fälle aus dem Gerichtsalltag

        by Eisenhardt, Uta

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