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        August 1979

        Familie und Wertsystem.

        Eine Studie zur "zweiten sozio -kulturellen Geburt" des Menschen und der Belastbarkeit der "Kernfamilie".

        by Claessens, Dieter

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        February 1993

        Freude an soziologischem Denken.

        Die Entdeckung zweier Wirklichkeiten. Aufsätze 1957 - 1987.

        by Claessens, Dieter

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        January 1964

        Beamte und Angestellte in der Verwaltungspyramide.

        Organisationssoziologische und verwaltungsrechtliche Untersuchungen über das Entscheidungshandeln in der Kommunalverwaltung. Hrsg. von Otto Stammer.

        by Hartfiel, Günter; Sedatis, Lutz; Claessens, Dieter / Herausgegeben von Stammer, Otto

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        July 2004

        Zum irdischen Frieden

        Erkenntnisse und Vermutungen

        by Dieter Senghaas

        »Zum irdischen Frieden« will jene Erkenntnisse aufbereiten, die für ein zeitgemäßes und differenziertes Verständnis der gegenwärtigen Friedensproblematik von Bedeutung sind. In Beantwortung der Frage, wie und wodurch sich Frieden unter den komplexen Bedingungen der Gegenwart konstituiert, entfaltet Senghaas Definitivbestimmungen zum Frieden, die im Modell des sogenannten »zivilisatorischen Hexagon« ihren Ausdruck finden. Er diskutiert Einwände gegen dieses Modell und vertieft im letzten Teil besondere Aspekte wie Friedenszonen, Implikationen für die Friedenspolitik und die Problematik eines interkulturellen Dialogs unter den Bedingungen der Globalisierung.

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        March 2006

        Nach dem Leben

        Gedichte

        by Karin Kiwus

        "Es gelingt Karin Kiwus, in einem einzigen Gedicht mehr Wirklichkeit einzufangen als anderen in seitenlanger fiktionsgetränkter Prosa", hat Wolfgang Hildesheimer über Karin Kiwus' ersten Gedichtband geschrieben. Unabweisbarer noch gilt dies für ihre neuen Gedichte. Das Phänomen Zeit wird nun, stärker als je zuvor in der Arbeit von Karin Kiwus, zum eigentlichen Strukturprinzip äußerst komplexer Texte. Als eine dünne Membran ortet sich ein fragiles Bewußtsein zwischen den Zeiten und bewegt sich vor und zurück. Zeit-, Denk-, Traum- und Erinnerungsbilder werden entworfen in diesen Gedichten, so zum Beispiel in einer "Elegie in sieben Sachen" für Uwe Johnson, in einer Legende um Ho Chi Minh und in der Evokation traumatischer Erfahrungen, die ein ganzes Leben geprägt haben und erst jetzt übersetzt werden können in Sprache.

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        October 2002

        »Wenn ich auf mein bisheriges Leben zurückblicke, dann muß ich leider sagen«

        Jurek Becker 1937–1997

        by Karin Kiwus, Wolfgang Trautwein, Karin Kiwus

        Karin Kiwus, geboren 1942 in Berlin, lebt dort. Sie war Verlagslektorin in Frankfurt a. M. und Hamburg, Dozentin in Austin/Texas und Berlin sowie Sekretär der Sektion Literatur an der Akademie der Künste Berlin. Karin Kiwus, geboren 1942 in Berlin, lebt dort. Sie war Verlagslektorin in Frankfurt a. M. und Hamburg, Dozentin in Austin/Texas und Berlin sowie Sekretär der Sektion Literatur an der Akademie der Künste Berlin.

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        August 1988

        Rußland im Blick Europas

        300 Jahre historische Perspektiven

        by Dieter Groh

        Dieter Groh war Professor emer. an der Universität Konstanz. Im Suhrkamp Verlag sind u. a. erschienen: Schöpfung im Widerspruch. Deutungen der Natur und des Menschen von der Genesis bis zur Reformation (stw 1489), Anthropologische Dimensionen der Geschichte (stw 992), Weltbild und Naturaneignung (zusammen mit Ruth Groh, stw 939). Dieter Groh ist am 29. Juli 2012 in Heidelberg gestorben.

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        February 1996

        Das Schimmern der Schlangenhaut

        Existentielle und formale Aspekte des literarischen Textes. Frankfurter Poetik-Vorlesungen

        by Dieter Wellershoff

        »Nichts entsteht aus nichts, nicht einmal Ideen. Schon gar nicht die sinnlichen Szenarien der Literatur, in denen uns unser eigenes Leben vor Augen tritt«. Der Romancier Dieter Wellershoff bezeichnet so einen Aspekt seiner Frankfurter Poetik-Vorlesung im Wintersemester 1995/96, nämlich die existentielle Dimension jedes literarischen Textes. Der Literaturtheoretiker Dieter Wellershoff weiß jedoch, daß biographische Hinweise auf Ähnlichkeiten von Autorenbiographie und literarischem Thema keineswegs ein Patentschlüssel zur Erschließung eines literarischen Werkes sind. Deshalb beschäftigt er sich bei der Analyse seines eigenen Werkes zugleich mit der formalen Dimension von literarischen Texten. Auf diese Weise entwickelt er ein Modell, wie lebensgeschichtliche Erfahrung sich in literarischen Texten abbildet und zugleich subjektive Empfindungen durch das Schreiben modelliert werden. Als Bild für diese Vermittlung verwendet Dieter Wellershoff das Schimmern der Schlangenhaut. Sie steht für die korrespondierende Mehrdeutigkeit der Lebensprozesse und des poetischen Textes.

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        August 2009

        Bios und Zoë

        Die menschliche Natur im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit

        by Martin G. Weiß

        Mit dem Aufkommen der Biotechnologien ist die Natur des Menschen scheinbar verfügbar und manipulierbar geworden und die Frage nach dem Verhältnis von biologischem Leben und menschlicher Lebensform rückt zunehmend ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Bios, das spezifische Leben einzelner Wesen, und Zoë, die einfache Tatsache des Lebens, scheinen immer stärker auseinanderzutreten. Der interdisziplinäre Sammelband stellt den Überlegungen bekannter europäischer Autoren die Positionen namhafter Vertreter der angelsächsischen Science Technology Studies gegenüber und bietet so einen aufschlußreichen Überblick über die aktuelle Auseinandersetzung der Geistes- und Sozialwissenschaften mit dem Phänomen der Lebenswissenschaften und ihren biotechnologischen Anwendungen. Mit Beiträgen u. a. von Dieter Birnbacher, Bruno Latour, Gianni Vattimo, Hans-Jörg Rheinberger, Karin Knorr Cetina, Nikolas Rose, Paul Rabinow und Charis Thompson.

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        August 1998

        Zivilisierung wider Willen

        Der Konflikt der Kulturen mit sich selbst

        by Dieter Senghaas

        Dieter Senghaas, geboren 1940, lehrt Friedens-, Konflikt- und Entwicklungsforschung an der Universität Bremen.

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        February 1972

        Rüstung und Militarismus

        by Dieter Senghaas

        Dieter Senghaas, geboren 1940, lehrt Friedens-, Konflikt- und Entwicklungsforschung an der Universität Bremen.

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        May 1986

        Die Zukunft Europas

        Probleme der Friedensgestaltung

        by Dieter Senghaas

        Dieter Senghaas, geboren 1940, lehrt Friedens-, Konflikt- und Entwicklungsforschung an der Universität Bremen.

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        September 1994

        Der Lauf der Sonne in den gemäßigten Zonen

        Brasilianische Erzählungen. Herausgegeben von Marianne Gareis. Aus dem brasilianischen Portugiesisch von Marianne Gareis und Karin von Schweder-Schreiner

        by Marianne Gareis, Karin Schweder-Schreiner, Marianne Gareis

        Marianne Gareis, geboren 1957 in Illertissen, lebt als Übersetzerin, u. a. von José Saramago, in Berlin. Karin von Schweder-Schreiner, geboren 1943 in Posen (Polen), studierte Portugiesisch und Französisch in Mainz und Lissabon. Seit 1978 arbeitet sie – nach einer Tätigkeit als Fremdsprachenkorrespondentin – als freie Übersetzerin und erhielt zahlreiche Übersetzerpreise. Nach längeren Aufenthalten in Brasilien, Schweden, Frankreich und Portugal lebt Karin von Schweder-Schreiner heute in Hamburg. Marianne Gareis, geboren 1957 in Illertissen, lebt als Übersetzerin, u. a. von José Saramago, in Berlin.

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        October 2015

        Schöne Frauen

        Von Haut und Haaren, Samt und Seife – die gepflegte Frau in der Kunst

        by Karin Sagner

        Die Frage nach weiblicher Schönheit erhitzt nicht nur die Gemüter, sie unterliegt auch seit jeher ganz bestimmten Vorstellungen: Die einen liebten üppige Körper, die anderen schmale Silhouetten, die Frage, ob rote, braune oder blonde Haare, Natürlichkeit oder Make-up trennte die Epochen. Was schön ist und warum, mit welchen Hilfsmitteln sich Schönheit steigern lässt, welche Haarfrisuren wann à la mode waren und warum Frauen mit Lippenstift zu neuem Selbstbewusstsein gelangten – all das erklärt die Kunsthistorikerin Karin Sagner anhand zahlreicher Gemälde und zeigt, dass die Frage nach Schönheit stets im Auge des Betrachters liegt.

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