Editorial Drakul, S.L.
Editorial Drakul is an independent, privately owned company, founded in June 2006 and dedicated mainly to the publication of novels and comics, but also children's literature.
View Rights PortalEditorial Drakul is an independent, privately owned company, founded in June 2006 and dedicated mainly to the publication of novels and comics, but also children's literature.
View Rights PortalCrimson Dragon Publishing carries books that encourage readers of all ages by sparking the imagination. While we focus on the fantasy and science fiction genres, we also carry illustrated books for young readers that focus on social-emotional skills development and fictionalized non-fiction.
View Rights PortalWillkommen im Höllenschlund - das atemlose Finale der Actionreihe für Monster-Fans ab 8! Die Tyrannen Trembos und Fulgur verbreiten Schrecken in Cassar. Sie haben Berrons Heimatstadt in ewige Finsternis getaucht und die Dredmar sind dem Sieg so nah wie nie zuvor! Berron und Cerrie bleibt nur eine verzweifelte Chance: Die beiden reisen in die entlegenen Berge und müssen dort das Gegengift gegen die Dredmar finden. Nur die mächtigste Zutat fehlt ihnen noch - da zieht ein mächtiger Sturm herauf! Die Tyrannen Fulgur und Trembos greifen an. Mit giftigen Krallen verwunden sie Berron und er droht ein für alle Mal zu einem Dredmar zu werden … Kämpfe und gefährliche Bestien am laufenden Band! Für alle, die Abenteuer mit Monstern und Zombies lieben. Voller aufregender Kampfszenen. Genau das richtige Lesefutter für alle Helden, Spieler und Monsterjäger ab 8. Mit coolen Bildern und kurzen Kapiteln für einen schnellen Leseerfolg. Von den Machern von „Beast Quest“. In der Reihe „Monster Attack“ sind erschienen:Band 1: Angriff der RiesenechseBand 2: Schleim des GrauensBand 3: Im Auge der Höllenschlange
The second volume of this highly collectable series, covering the pivotal years of 1969-70. The Island Book of Records Volume II documents the years 1969-70, during which Island sought to build on its success with the Spencer Davis Group by seeking out new British rock talent. By the end of the period, Island was emerging as a major British label, one that could boast releases from Jethro Tull, Nick Drake, King Crimson, John and Beverley Martyn, Fairport Convention and Cat Stevens. Featuring material from recent interviews and from media interviews of the time, and including a comprehensive discography of 45s, The Island Book of Records Volume II is lavishly illustrated with gig adverts (very many at venues that no longer exist), concert tickets, flyers, international LP variants, labels, LP and 45 adverts and other ephemera collector's dream.
"Das »Bacon-Projekt« definiert einen Grundzug der Moderne; während in der Antike die Erkenntnis der Natur als Selbstzweck galt, betrachtet sie die Neuzeit als ein Mittel zur Mehrung des allgemeinen Menschenwohls. Die Naturforschung soll die Entwicklung einer Technik ins Werk setzen und damit dem Menschen Machtmittel zur Verfügung stellen, durch die er sich aus materieller Not und Naturabhängigkeit befreien kann. Francis Bacon (1551-1626) war der Propagandist der neuen Zielbestimmung der Naturforschung. Die in den modernen Industrieländern praktizierte technische Form der Naturnutzung ist infolge der jetzt offenkundig werdenden Schädigungen an der Natur zunehmend unter Kritik geraten. Mit den Befunden der »ökologischen Krise« wird nicht nur auf die Bedrohlichkeit der Technikfolgeschäden hingewiesen, sondern es wird zugleich die neuzeitliche Art der Naturforschung für die absehbare Katastrophe verantwortlich gemacht. Hans Jonas hat deshalb verlangt, daß wir das »Baconsche Ideal« aufgeben und uns dem Gedanken der Bewahrung der Natur verschreiben. Nicht länger sollten Ziele und Zwecke des Menschen die Grundlage unseres Handelns gegenüber der Natur sein; das »Prinzip Verantwortung« gebiete vielmehr, die in der westlichen Zivilisation dominant gewesene »Anthropozentrik« zu verabschieden und die Eigenrechte der Natur in unserem Handeln zu respektieren. Gegen diese pauschale Beschuldigung der Moderne ist die vorliegende Studie gerichtet. Schäfer sieht durch die ökologische Krise nicht die Aufkündigung des Baconschen Ideals geboten - wohl aber eine drastische Revision des »Baconschen Programms«, d.h. der Mittel und Methoden, mit denen das Ideal seither verfolgt wurde."