Peter Lang Group
Peter Lang Group specializes in the Humanities and Social Sciences, covering the complete publication spectrum from monographs to student coursebooks.
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View Rights PortalGAPSK and YLPSK are the standardized test of Chinese language for children from 3 to 15. From the world- renowned Peking University, GAPSK and YLPSK are certified and approved by the Chinese Ministry of Education as language proficiency measuring tool for children . GAPSK, YLPSK could be conducted on site or completely online. Come join over 100,000 students who taken the tests, contact us at info@gapsk.org. Find out more at www.ylpsk.org
View Rights PortalPublished in Rouen in 1767 and reprinted two years later, Voltaire's Candide en Dannemarc, ou l'optimisme des honnêtes gens wraps up the adventures of Candide. Turning his back on both Voltairean satire and scepticism, the novelist proposes a moralistic fable - the focal point of which is a rehabilitation of Leibniz's Theory of Optimism. The main body of the novel tells the story of Candide and his new wife, the noble Zénoïde, in their sumptuous Copenhagen townhouse. Before achieving this happy state, however, the couple endures various trials and tribulations reminiscent of the newly minted gothic genre. Candide en Dannemarc also features a satirical portrait of Jean-Jacques Rousseau.
Published in Rouen in 1767 and reprinted two years later, Voltaire's Candide en Dannemarc, ou l'optimisme des honnêtes gens wraps up the adventures of Candide. Turning his back on both Voltairean satire and scepticism, the novelist proposes a moralistic fable - the focal point of which is a rehabilitation of Leibniz's Theory of Optimism. The main body of the novel tells the story of Candide and his new wife, the noble Zénoïde, in their sumptuous Copenhagen townhouse. Before achieving this happy state, however, the couple endures various trials and tribulations reminiscent of the newly minted gothic genre. Candide en Dannemarc also features a satirical portrait of Jean-Jacques Rousseau. ;
Wie vollzieht sich eine symbolische Revolution? Wann hat sie Erfolg? Am Beispiel des Begründers der modernen Malerei, Édouard Manet, geht der große französische Soziologe diesen Fragen in seinen bahnbrechenden Vorlesungen am Collège de France aus den Jahren 1998 bis 2000 nach. Begleitet werden die Vorlesungen von einem Manuskript über Manet, an dem Bourdieu mit seiner Frau Marie-Claire gearbeitet hat. Eine Entdeckung! Bourdieu situiert Manets Malerei in der Krise der Kunst Mitte des 19. Jahrhunderts – in einem Moment, in dem zum einen die Zahl der Künstler zunimmt und zum anderen die staatliche Autorität in der Beurteilung des Wertes von Kunst fundamental in Frage gestellt wird. In dieser Situation bricht Manet mit den Regeln der akademischen Malerei und revolutioniert die gesamte ästhetische Ordnung. Seine Gemälde sind als Kampfansagen zu verstehen: an die Bewahrer des Akademismus, an den Populismus der Realisten, an den kommerziellen Ekklektizismus der Genremaler und sogar an den im Entstehen begriffenen Impressionismus. Solche symbolischen Revolutionen, so arbeitet Bourdieu heraus, sind nur vor dem Hintergrund der Konstellationen des gesamten kulturellen Feldes zu erklären. Mit seinen Studien zu Manet hat Bourdieu nicht weniger als ein Grundlagenwerk der Kunstsoziologie geschaffen.
Die Welt verändert sich ständig - nicht aber die großen Fragen, die Menschen bewegen. Kia Vahland betrachtet Bilder alter Meister neu und stellt fest: Ihre Themen sind die unseren. Tizian, Rembrandt, Caspar David Friedrich, Édouard Manet, Caravaggio, Vincent van Gogh, Lorenzo Lotto und Albrecht Dürer haben etwas zu sagen zu dem, was das 21. Jahrhundert im Privaten und Politischen umtreibt. Ihre Werke erzählen von der Liebesheirat, dem Verlorensein auf der Flucht, später Mutterschaft, dem Zusammenhalt von Arm und Reich, der Redefreiheit, Zukunftsängsten, überbehüteten Kinder, hassenden Menschenmassen, Machtmissbrauch oder dem Stillen in der Öffentlichkeit.
1870/71 ist Paris im Aufruhr. Während auf den Straßen der Hauptstadt die Monarchie ihren Geist aushaucht, die Kommune blutig niedergeschlagen wird und sich eine bürgerliche Regierung etabliert, sitzt die junge Berthe Morisot dem Maler Édouard Manet Modell und findet nach und nach zu ihrem eigenen, unverwechselbaren Malstil. Zusammen mit ihren Familien sind die beiden einige der wenigen impressionistischen Künstler, die während des Schreckensjahres in Paris bleiben. Inmitten von Chaos und Ruin suchen sie nach einer neuen Art der malerischen Wahrnehmung in Opposition zu traditionellen Techniken und Themen. Verband beide eine Liebesbeziehung? Immerhin war Manet verheiratet. Hat Morisot versucht, die unkonventionelle Freundschaft zu retten, indem sie (später) Manets Bruder Eugène heiratete? Brillant recherchiert, mit scharfem Blick fürs Detail und literarischem Gefühl für Charaktere und Situationen schreibt Sebastian Smee über Künstler, die sich dem Neuen verpflichtet hatten: neuen politischen Kräfteverhältnissen; einer neuen Art zu leben und zu fühlen; und einer neuen Art zu sehen – und zu malen.
Seit zwei Jahrzenten erst wird Ambrose Bierce als einer der Meister amerikanischer Prosa erkannt, als Meister auch des schwarzen Humors, wie wir ihn von Jarry, d’Aurevilly oder Gogol kennen. »Mein Lieblingsmord« gibt eine repräsentative Auswahl der Erzählungen Bierces. Er beginnt mit Geschichten, deren Hintergrund der amerikanische Bürgerkrieg bildet, ihnen folgen moderne Gespenstergeschichten. In der dritten Gruppe unter dem Titel »Nebensächliche Geschichten« steigert sich Bierces Erzählweise zu sardonischem und makabrem Humor, der seinen Höhepunkt dann in den Geschichten erreicht, die unter dem Titel »Der Elternmörderclub« zusammengefaßt sind. »In den raffinierten Schreckenskabinetten seiner Phantasie bleibt Bierce der knappe, nüchterne Berichter.« »Berliner Morgenpost«
This edited volume reframes the Caribbean as a paradigm of ecological resilience and creativity by bringing together the voices of contemporary artists and scholars who are at the forefront of environmental activism in the region and across its diasporas. While dominant narratives percolating from the environmental sciences to the mainstream press present the Caribbean as a frontier of planetary disaster, the contributors to this volume show how the region offers radical models for overcoming the environmental challenges of the present. At the heart of this argument lies the history of the Caribbean as a centre for grassroots forms of anti-colonial and anti-capitalist resistance founded upon nature-centred cosmologies and practices. Caribbean Eco-Aesthetics shows how contemporary artists are mobilising this radical heritage in a bid to unlock alternative planetary futures.