Your Search Results

      • Trusted Partner
        February 1972

        Restloses Erkennen.

        Die Diskussion über den Strukturalismus des Claude Lévi-Strauss in Frankreich.

        by Dumasy, Annegret

      • Trusted Partner
        February 2003

        Erkennen von Kunststoffen

        Qualitative Kunststoffanalyse mit einfachen Mitteln

        by Braun, Dietrich

      • Trusted Partner
        August 2016

        Sein und Erkennen.

        Grundzüge einer zeitgemäßen Metaphysik. 1. Buch: Die Anfangsbegründung und die Seinserschließung.

        by Förschner, Franz

      • Trusted Partner
        1981

        Erkennen - Wollen - Handeln

        Beiträge zur Allgemeinen und Angewandten Psychologie. Festschrift für Heinrich Düker zum 80. Geburtstag

        by Herausgegeben von Tent, Lothar

      • Trusted Partner
        January 2025

        Entdecke die Welt der Tiere - Mein schönstes Bildwörterbuch

        Erste Wörter und Begriffe aus der Tierwelt fördern den Spracherwerb - Ab 12 Monaten - Mit über 150 Wörtern

        by Tilia Rand-Bell

        Was gibt es eigentlich alles im Garten zu entdecken? Wo lebt das Faultier? Und wie sieht ein See-Elefant aus? Mit diesem Bildwörterbuch können kleine Entdecker und Entdeckerinnen viele unterschiedliche Tiere in deren Lebensräumen erforschen und dabei spielend ihren Wort- und Wissensschatz erweitern. Moderne, farbenfrohe und animierende Illustrationen Über 150 Wörter Schult die Wort-Bild-Zuordnung Für Kinder ab 12 Monaten Fördert die kindliche Sprachentwicklung und Konzentrationsfähigkeit Perfekt zum Zeigen , Erkennen und Benennen Erweiterung des Wortschatzes Erstes Erkennen der unterschiedlichen Tiere Erstes Erlernen der unterschiedlichen Lebensräume Stärkt die Eltern-Kind-Beziehung Gemeinsames Lesen trainiert den Spracherwerb In diesem Bildwörterbuch sind erste Wörter und Begriffe aus der Tierwelt für Kinder ab 12 Monaten enthalten. Ob Tiere , Pflanzen oder Lebensräume – hier können kleine Entdecker schon ganz viel selbst erkennen und so spielerisch   die Welt um sich herum kennen- und benennen lernen. Perfekt für gemeinsame Vorlesestunden . Auch sehr gut für Kitas und Krabbelgruppen geeignet

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        January 2020

        Zahlen, Formen, Buchstaben

        by Jauß, Inge

        Mit Witz und Grips zum Lernerfolg! Zahlreiche spannende Fehlerbilder, Suchspiele sowie Aufgaben zum Erkennen der Buchstaben und Zahlen bereiten spielend auf den ersten Schultag vor. Die pädagogischen Übungen sind liebevoll illustriert und bieten nicht nur jede Menge Knobelspaß sondern laden auch zu kreativen Ruhepausen durch Ausmalen ein. Superdicker Lernspielspaß für clevere Vorschulkids!

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        June 1987

        Der Spiegel der Natur: Eine Kritik der Philosophie

        by Richard Rorty, Michael Gebauer

        Seit dem 17. Jahrhundert wird die Diskussion in der Philosophie durch den Begriff der Repräsentation bestimmt. Man vergleicht das Bewußtsein mit einem Spiegel, der die Realität reflektiert. Das Erkennen bemüht sich um die Genauigkeit dieser Reflexion, und die Arbeit des Erkennens besteht im Prüfen, Instandsetzen und Polieren des Spiegels der Natur. In einer eindringlichen und weit ausgreifenden Kritik dieser Metaphorik gibt Richard Rorty eine Übersicht ihres Einflusses auf die Philosophie des 20. Jahrhunderts: eine kritische Selbstreflexion der analytischen Philosophie, die zur Dekonstruktion der bezeichneten Metaphorik führt. In den drei Teilen dieses Buches diskutiert Rorty jeweils die Begriffe des Mentalen, der Erkenntnis und der Philosophie in einer von Dewey, Heidegger und Wittgenstein ausgehenden historischen Perspektive.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        November 2016

        Figuration, Anschauung, Erkenntnis.

        Grundlinien einer Diagrammatologie

        by Sybille Krämer

        In unserer dreidimensionalen Welt sind wir umgeben von bebilderten und beschrifteten Flächen. Welche Rolle spielt die »Kulturtechnik der Verflachung« in unseren Wissenspraktiken? Worin besteht die kognitive Kreativität von Tabellen, Texten, Diagrammen und Karten, die für Erkenntnis und Wissenschaft unverzichtbar sind? Sybille Krämer untersucht, wie synoptische Anordnungen zu Denkzeugen werden. Sie analysiert die Erkenntniskraft der Linie als Wurzel eines diagrammatischen Denkens, dessen Spuren sich schon in den Erkenntnistheorien von Platon, Descartes, Kant und Wittgenstein sichern lassen. So entstehen die Konturen einer Diagrammatologie, in deren Rahmen sich die Orientierungsleistung und Imaginationskraft sichtbarer, räumlicher Schemata für das Erkennen erforschen lassen.

      • Trusted Partner
        February 1977

        Phänomenologie und Marxismus

        Band 2: Praktische Philosophie

        by Ante Pažanin, Bernhard Waldenfels, Jan M. Broekman, Klaus Boer, Bernhard Waldenfels

        "Ausgehend von verschiedenen Perspektiven und Traditionen versuchen Autoren aus westlichen und östlichen Ländern, ein Gespräch zwischen Phänomenologie und Marxismus zustande zu bringen und fortzusetzen. Die Beiträge des 2. Bandes konzentrieren sich auf Fragen der praktischen Philosophie und deren Status. Es werden Themen behandelt wie: die Geschichtlichkeit der Husserlschen Lebenswelt; die dialektische Vereinigung von Erkennen und Handeln bei Lukács; Marx' Kritik an der Moral und die Grenzen seines Produktionsdenkens; die Relativierung der Verhaltensnormen vom Kontext her; praktische und machtbezogene Implikationen von Sprechstrategien und Sprachtheorien; die fragwürdige Forderung nach absoluter Transparenz bei Rousseau und Sartre; Merleau-Pontys Kritik an einem marxistischen Szientismus und die Bedingungen eines geschichtlich verantwortlichen Handelns."

      • Trusted Partner
        October 2007

        Erfahrung und Natur

        by John Dewey, Martin Suhr

        'Erfahrung und Natur' ist nach Ansicht vieler Kritiker das Hauptwerk Deweys. 1925 erschienen, gehört es heute zu den großen und klassischen Werken der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Hier entwirft Dewey seinen Instrumentalismus, der nicht nur die historischen Ursprünge unserer dualistischen Ideologien und Institutionen, unserer dualistischen Metaphysik aufdeckt, sondern ihnen auch ganz explizit eine eigene 'Philosophie der Vermittlung' entgegensetzt: seinen 'naturalistischen Humanismus'. Diese grundsätzlich veränderte Position gegenüber dem Erkennen und der Realität hat ebenso grundsätzliche Veränderungen in der Auffassung vom Leib-Seele-Problem, von der Rolle der ästhetischen Erfahrung, von der menschlichen Sprache und der Geschichte zur Folge. Alle traditionellen Probleme der Metaphysik, so zeigt sich, müssen einer Revision unterworfen werden.

      • Trusted Partner
        July 2002

        Sich bestimmen lassen

        Studien zur theoretischen und praktischen Philosophie

        by Martin Seel, Martin Seel

        Die Philosophie spricht viel vom Tun, eher wenig vom Lassen.Die Leistungen des Menschen können jedoch nur in der Einheit beider Bewegungen gelingen. Dieses Motiv verfolgt Martin Seel in exemplarischen Untersuchungen zur Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie einerseits, zur Handlungstheorie und Ethik andererseits. Dabei kommt es zu einer weitreichenden Kritik epistemologischer und moralischer Ideale. Das Buch mündet in den Entwurf eines revidierten Begriffs von Selbstbestimmung: Im Erkennen und Handeln kommt es darauf an, sich bestimmen zu lassen und doch zugleich sich bestimmen zu lassen. Gegenüber den Vereinseitigungen bei Hume oder Kant, Nietzsche oder Heidegger wird damit eine Balance hergestellt, die in der Tradition oft verfehlt worden ist.

      • Trusted Partner
        March 2024

        Die Architektonik der Vernunft

        Zweckmäßigkeit und systematische Einheit in Kants »Kritik der reinen Vernunft«

        by Lea Ypi, Antonia Grunert

        Die Vernunft ist ein vielfältiges Vermögen. Ein vernünftiges Wesen erkennt, wie die Dinge sind; zugleich kann es sich vorstellen, was sein soll, und entsprechend handeln. Wie aber können zwei scheinbar so verschiedene Fähigkeiten – Erkennen und Handeln – als Teile desselben Vermögens begriffen werden? Lea Ypi geht der Einheit der Vernunft in einem oft vernachlässigten Kapitel von Kants Hauptwerk nach: der »Architektonik der reinen Vernunft«. Die Vernunft gleicht hier einem Bauwerk, dem ein Plan zugrunde liegt, der jedem Bestandteil seinen festen Platz zuweist. Doch ihr theoretischer und ihr praktischer Teil werden von einem fragilen Bindeglied zusammengehalten, an dem sich die Stabilität des Ganzen entscheidet. Diesem spürt dieses meisterhafte Buch nach.

      • Trusted Partner
        October 2025

        Leben und keinen Anlaß zur Freude versäumen

        by Rainer Maria Rilke, Vera Hauschild

        »Leben, Geduld haben, arbeiten und keinen Anlaß zur Freude versäumen.« Der Dichter Rainer Maria Rilke war 30 Jahre alt, als er diesen Satz niederschrieb; er ist seine Lebensmaxime geblieben. Geduld, Arbeit, vor allem und zunehmend aber die Fähigkeit zur Freude haben sein Leben bestimmt, wie sie Voraussetzungen einer Dichtung wurden, deren genaues Erkennen und Benennen, deren klares Rühmen zu den das 20. Jahrhundert überdauernden Leistungen gehören – einer Dichtung, die in den Duineser Elegien und in den Sonetten an Orpheus ihre Erfüllung fand. Aus Rilkes Dichtung und seinen Lebensäußerungen können wir jene Ermutigung zur Aufmerksamkeit – und damit zum Einander-Verstehen – gewinnen, deren unsere schnelllebige Zeit so sehr bedarf.

      • Trusted Partner
        October 2005

        Wo Engel zögern

        Unterwegs zu einer Epistemologie des Heiligen

        by Gregory Bateson, Mary Catherine Bateson, Hans-Ulrich Möhring

        Nach Geist und Natur. Eine notwendige Einheit hat Gregory Bateson an dem vorliegenden Buch gearbeitet, das er zu Lebzeiten aber nicht mehr zum Abschluß bringen konnte und das von seiner Tochter Mary Catherine fertiggestellt wurde.Ausgehend von dem, was wir über die biologische Welt wissen, sowie davon, was wir über das »Erkennen« zu begreifen vermögen, möchte Bateson erklären, was unter »dem Heiligen« zu verstehen sein könnte. Neben dem »Heiligen« spielen zwei weitere »integrative Erfahrungsdimensionen« eine wichtige Rolle: die des »ästhetischen« und die des »Bewußtseins«. Es ist diese Konstellation von Problemen, der man sich, so Bateson, widmen muß, wenn man zu einer Theorie des Handelns in der lebendigen Welt gelangen will – zu einer kybernetischen Ethik.

      Subscribe to our

      newsletter