Franz Steiner Verlag / Berliner Wissenschafts-Verlag
Academic publishing house (ancient history of economics, history of science/medicine, geography, musicology, philosophy of law). Berliner Wissenschaft-Verlag is an imprint.
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View Rights PortalIn welchem Verhältnis stehen Künste wie Literatur, Malerei und Musik, aber auch Architektur, Design und Computerspiel zueinander? Gibt es eine verbindende Einheit oder ist jede Kunst aus sich heraus zu begreifen? Die Reflexion über Einheit und Pluralität der Künste führt zu Kernfragen der Kunsttheorie nach dem Wesen der Kunst, nach den Medien und den Funktionen der Künste sowie zum zentralen Thema, ob die klassische Konstellation der Künste sich in der Nachmoderne aufgelöst hat. Dieses Kompendium bietet einen umfassenden Überblick über die Debatte und versammelt klassische Beiträge, u. a. von Theodor. W. Adorno, Clement Greenberg und Jean-Luc Nancy, sowie aktuelle Perspektiven, u. a. von Lydia Goehr, Gertrud Koch, Juliane Rebentisch, Peter Osborne und Martin Seel.
Ob Möbel, Plakate, Webseiten, Kleidung, Piktogramme, Autos oder städtische Räume: Design ist omnipräsent. Nur in der Philosophie hat es bislang (so gut wie) keine Beachtung gefunden. Daniel Martin Feige schließt diese Lücke, indem er eine Explikation von Grundbegriffen präsentiert, die mit dem Design verbunden sind, und Design als eine ästhetische Praxis eigenen Rechts ausweist. In der Praxis des Designs, so seine These, wird das Funktionieren selbst ästhetisch. Das Buch ist sowohl ein Beitrag zu einer Philosophie des Designs als auch eine Einführung in das philosophische Denken für Designerinnen sowie Designinteressierte.
Anthropologische Fragen werden in der Philosophie wieder breit diskutiert, wobei neoaristotelische und neokantianische Ansätze dominieren. Daniel Martin Feige entwickelt in seinem neuen Buch einen alternativen Vorschlag, der die Frage nach dem Menschen aus der Perspektive der Hegel'schen Philosophie und der kritischen Theorie angeht. Der Mensch ist dasjenige Lebewesen, das sich zu dem macht, als was es sich versteht. Im Geiste Hegels wird damit die anthropologische Frage mit der Geschichtsphilosophie verbunden. Der Mensch zeigt sich so als ein Lebewesen, das durch Freiheit, Vernunft und Selbstbewusstsein charakterisiert ist – Grundbestimmungen, die in jeder historischen Epoche neu ausgehandelt werden müssen.
Was ist Jazz? Wie unterscheidet er sich von anderen Arten von Musik? Und inwieweit handelt es sich bei ihm um einen besonders interessanten Gegenstand für das Nachdenken über ästhetische Fragen? Das vorliegende Buch stellt die erste philosophische Auseinandersetzung dar, die sich dem Jazz widmet. Daniel Martin Feige geht darin der Frage des Verhältnisses zwischen Jazz und europäischer Kunstmusik nach und untersucht den Zusammenhang zwischen Musiker und Tradition sowie zwischen Werk und Improvisation. Dabei lässt er sich von der originellen These leiten, dass erst im Jazz zentrale Aspekte musikalischer Praxis überhaupt explizit gemacht werden, die in der Tradition europäischer Kunstmusik implizit bleiben.
Welche Rolle spielen Wahrnehmung und Erfahrung für unseren Umgang mit Kunst? Gibt es eine spezifisch ästhetische Erfahrung? Und wenn ja, wie lässt sie sich begrifflich bestimmen? Von Antworten auf diese Fragen hängt nicht nur das Schicksal vieler Theorien der Kunst ab, sondern letztlich das Schicksal der Ästhetik selbst, insofern sie mit dem Anspruch auftritt, als Theorie einer besonderen Form der Erfahrung Aufschluss über das Wesen der Kunst zu geben. Der Band versammelt prominente Autoren sowohl der »kontinentalen« als auch der »analytischen« Ästhetik, die den Zusammenhang von Kunst und Erfahrung aus systematischer Perspektive beleuchten, darunter Georg W. Bertram, Noël Carroll, Jerrold Levinson, Martin Seel, Eva Schürmann und James Shelley.
The French empire at war draws on original research in France and Britain to investigate the history of the divided French empire - the Vichy and the Free French empires - during the Second World War. What emerges is a fascinating story. While it is clear that both the Vichy and Free French colonial authorities were only rarely masters of their own destiny during the war, preservation of limited imperial control served them both in different ways. The Vichy government exploited the empire in an effort to withstand German-Italian pressure for concessions in metropolitan France and it was key to its claim to be more than the mouthpiece of a defeated nation. For Free France too, the empire acquired a political and symbolic importance which far outweighed its material significance to the Gaullist war effort. As the war progressed, the Vichy empire lost ground to that of the Free French, something which has often been attributed to the attraction of the Gaullist mystique and the spirit of resistance in the colonies. In this radical new interpretation, Thomas argues that it was neither of these. The course of the war itself, and the initiatives of the major combatant powers, played the greatest part in the rise of the Gaullist empire and the demise of Vichy colonial control.
Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.
By considering the distinctiveness of the inter-war years as a discrete period of colonial change, this book addresses several larger issues, such as tracing the origins of decolonization in the rise of colonial nationalism, and a re-assessment of the impact of inter-war colonial rebellions in Africa, Syria and Indochina. The book also connects French theories of colonial governance to the lived experience of colonial rule in a period scarred by war and economic dislocation.
Musik ist eine Herausforderung für die Philosophie – die von dieser oft nicht angenommen wurde. In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch die Musikphilosophie im deutschsprachigen Raum als ein zunehmend dynamisches interdisziplinäres Feld zwischen Philosophie, Ästhetik und Kunsttheorie, Musikwissenschaft, Musiktheorie und musikalischer Praxis entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes, u. a. von Daniel Martin Feige, Gunnar Hindrichs, Richard Klein, Cosima Linke und Matthias Vogel, ziehen erstmals ein Fazit und beleuchten die Perspektiven des mittlerweile ausdifferenzierten Diskurses über diese scheinbar unmittelbarste und zugleich begrifflich am schwersten fassbare künstlerische Ausdrucksform.
Der Bestsellerautor Daniel Glattauer lässt in seinem neuen Roman Menschen zu Wort kommen, die keine Stimme haben – ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft.Die Binders und die Strobl-Marineks gönnen sich einen exklusiven Urlaub in der Toskana. Tochter Sophie Luise, 14, durfte gegen die Langeweile ihre Schulfreundin Aayana mitnehmen, ein Flüchtlingskind aus Somalia. Kaum hat man sich mit Prosecco und Antipasti in Ferienlaune gechillt, kommt es zur Katastrophe.Was ist ein Menschenleben wert? Und jedes gleich viel? Daniel Glattauer packt große Fragen in seinen neuen Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann und in dem er all sein Können ausspielt: spannende Szenen, starke Dialoge, Sprachwitz. Dabei zeichnet Glattauer ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft, entlarvt deren Doppelmoral und leiht jenen seine Stimme, die viel zu selten zu Wort kommen.
Kobold-krasse Klassenfahrt (Hörbuch mit 3 CDs) Im dritten Teil der KoboldKroniken fahren Dario, Lennard und Clara-mit-C mit der Schule an die Nordsee. Entspannung nach den anstrengenden Missionen in der Koboldwelt Kwertz ist angesagt! Rumpel ist natürlich auch mit von der Partie, obwohl ihm Wasser gar nicht geheuer ist. Die Freunde treffen auf einen Kobold vom Klan der Klabauter und ahnen, dass es für sie bald wieder nach Kwertz gehen wird. Dort warten Klabauterprüfungen, Drakkball-Spiele und eine finstere Bedrohung auf Dario und seine Freunde … Die ultimative Koboldwelt Der ultimative Hörspaß zum 3. Band der KoboldKroniken: Das Hörbuch eignet sich perfekt für Kinder ab 9 Jahren. Neue Freunde, neue Mission: Phänomenal inszeniert von Stimmengenie Stefan Kaminski. Ausgezeichnet: Das Hörbuch zu „KoboldKroniken 1. Sie sind unter uns!“ gehört zu den besten Titeln in der Kategorie „Kinder- und Jugendaufnahmen“ auf der Longlist des Preises der Deutschen Schallplattenkritik. Cool erzählt: Im trendigen Tagebuchstil, geschrieben von Daniel Bleckmann. Die KoboldKroniken sind lässige Bücher mit coolen Illus, wenig Text und einer genialen App für Kinder ab 9 Jahren. Die Geschichten sind in Tagebuchform geschrieben und superleicht zu lesen. Sie verbinden die Themen Schule, Freundschaft, Social Media und Gaming mit Fantasy. Für alle Fans dieser interaktiven Buchreihe gibt es ein gigantisches Kobold-Universum mit Hörbüchern, Rätseln, Puzzles, Beschäftigungsbüchern, Exit-Abenteuer, Spielen und eine coole App.
In "Als Herr Martin durchsichtig wurde" von Paul Maar erleben Kinder die außergewöhnliche Geschichte von Herrn Martin, der eines Tages beginnt, durchsichtig zu werden, bis er schließlich vollständig unsichtbar ist. Trotz der Herausforderungen, die sein Zustand mit sich bringt, einschließlich der Unfähigkeit, medizinische Hilfe zu erhalten und der Verwirrung, die er in der Öffentlichkeit stiftet, entdeckt Herr Martin auch die Vorteile seines Unsichtbarseins. Er genießt die ungewöhnlichen und humorvollen Situationen, die sich aus seiner Unsichtbarkeit ergeben, wie zum Beispiel die Momente mit Frau Sawitzki, die nichtsahnend auf seinem Schoß Platz nimmt. Dieses Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren verbindet die kindliche Faszination am Unsichtbarsein mit einer Reihe von humorvollen und nachdenklichen Szenen, die zum Lachen bringen und zum Träumen anregen. Einzigartige Geschichte mit Tiefgang: "Als Herr Martin durchsichtig wurde" von Paul Maar ist eine fantasievolle Geschichte, die humorvoll und einfühlsam das Thema Unsichtbarkeit behandelt, dabei aber auch tiefere Themen wie Einsamkeit und die Sehnsucht nach Nähe berührt. Speziell für junge Leser konzipiert, lädt dieses Bilderbuch Kinder dazu ein, ihre Fantasie zu entfalten und die faszinierende Idee des Unsichtbarseins zu erkunden. Mit vielen lustigen Szenen, die das Unsichtbarsein mit sich bringt, bietet das Buch Unterhaltung und regt gleichzeitig zum Nachdenken an. Die Geschichte zeigt auf charmante Weise, dass jede Situation ihre Vor- und Nachteile hat. Katharina Grossmann-Hensel bereichert die Geschichte mit ihren hintersinnig-zärtlichen Illustrationen, die die Emotionen und subtilen Nuancen der Geschichte einfangen und visuell zum Leben erwecken. Geschrieben von Paul Maar, einem der renommiertesten Kinderbuchautoren, garantiert dieses Buch Qualität und Kreativität, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern. Neben Unterhaltung bietet das Buch auch Anlass für Gespräche zwischen Eltern und Kindern über Themen wie Sichtbarkeit, Akzeptanz und die Bedeutung von menschlicher Nähe. Gelobt für seine originelle Handlung und die kunstvollen Illustrationen, ist das Buch ein Beweis für Maars Fähigkeit, tiefgründige Themen auf leichte und zugängliche Weise zu behandeln. Mit seiner Mischung aus Humor, Wärme und künstlerischer Gestaltung ist "Als Herr Martin durchsichtig wurde" ein ideales Geschenk, das Kindern nicht nur Freude bereitet, sondern sie auch kreativ anregt und emotional berührt.
Daniel Calparsoro, a director who has made a crucial contribution to contemporary Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a works of crude violence by those lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films in fact reveal a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social-realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror. It offers an in-depth film-by-film analysis while simultaneously exploring the director's position in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities.
Daniel Calparsoro, a director who has provided a crucial contribution to the contemporary scene in Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a purveyor of crude violence by those critics lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films reveal in fact a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror film. It offers an in-depth film-by-film analysis, while simultaneously exploring the function of the director in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics, and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities. ;
Als der Neurowissenschaftler Maxwell Bennett und der Philosoph Peter Hacker den Klassiker Philosophical Foundations of Neuroscience veröffentlichten, war dies die erste systematische Untersuchung der begrifflichen Grundlagen der Neurowissenschaften und der Startschuss für den bis heute intensiv geführten Kampf um die Deutungsmacht über den menschlichen Geist. Besonders kritisch fiel seinerzeit die Auseinandersetzung mit den einflussreichen Arbeiten von Daniel Dennett und John Searle aus – also mit jenen beiden Denkern, die von der neurowissenschaftlichen Seite gerne als philosophische Gewährsmänner herangezogen werden. In Neurowissenschaft und Philosophie diskutieren die vier kongenialen »Streithähne« miteinander.
Das Spektrum der Themen dieses Bandes ist weit gefaßt. Es reicht von der Frage nach der Ursache für die Häßlichkeit deutscher Städte (Daniel Kehlmann) über die Untersuchung der Demokratie als 'schlechtester Staatsform (abgesehen von allen anderen)' (Juli Zeh), das Nachdenken über den Zusammenhang von Sprache und Menschheitsgeschichte (Martin Walser) bis zur Abrechnung mit den Bescheidwissern (Georg Klein) und 'Strategien der Wiedergewinnung' durch Archivarbeit (Thomas Kling): aktuelle Fragen der Zeit, im politischen wie auch im unmittelbar persönlichen, literarisch-künstlerischen Sinn. Die Beiträge gehen zurück auf eine Veranstaltungsreihe am Literaturhaus Stuttgart, für die namhafte deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller exklusiv diese Texte geschrieben haben: Tankred Dorst, Felicitas Hoppe, Daniel Kehlmann, Georg Klein, Thomas Kling, Brigitte Kronauer, Hanns-Josef Ortheil, Georg M. Oswald, Ilma Rakusa, Martin Walser, Juli Zeh u. a.
Daniel Guérins Untersuchung - bei dem hier angezeigten Band handelt es sich um der Kampf der Bourgeoisie auf dem Wege zur Macht gegen die »bras nus« - gegen die »bras nus«, auf die die Bourgeoisie zur Installierung ihrer Macht gleichzeitig angewiesen war. In seiner Darstellung der Ereignisse kritisiert Guérin unter anderem die verbreitete Vorstellung, Robespierre habe als entschiedener Verteidiger der bras nus gewirkt. Ferner setzt sich Guérin ausführlich mit der Frage des Klassenkampfes auf dem Lande und der revolutionären Rolle der armen Bauern auseinander.
Martin Taschenbier ist der Viertkleinste in der Klasse und der Zweitschwächste. In puncto Schüchternheit nimmt er sogar den ersten Platz ein. Dabei wäre er so gern wie die anderen. Aber Martin traut sich einfach nichts. Bis er nach den Weihnachtsferien mit der Klasse zum Skilaufen fährt und das Sams kennen lernt, ein vorlautes, respektloses Wesen, das sich von nichts und niemandem einschüchtern lässt und auf geheimnisvolle Weise Wünsche erfüllen kann. Martins größten Wunsch, ein anderer zu sein, kann das Sams zwar nicht erfüllen, aber es hilft ihm, mutiger und selbstbewusster zu werden. Als die Woche im Schullandheim um ist, hat Martin zum ersten Mal das Gefühl dazuzugehören, und er weiß, dass er jetzt seinen Platz in der Klasse gefunden hat. Die lustigen Kinderbücher rund um das liebenswerte Sams sind Klassiker der deutschen Kinderliteratur zum Vorlesen und Selberlesen für Kinder ab 7 Jahren. Das freche, vorlaute, rüsselnasige Wesen lehrt nicht nur Herrn Taschenbier, sein Leben selbstbewusst und frei zu leben, ganz egal was andere denken. „Ein Sams für Martin Taschenbier“ ist der vierte Band der Reihe, die bis heute fortgeschrieben wird. Gelistet bei Antolin. Die Bände der Sams-Reihe sind sowohl mit den Original-Illustrationen von Paul Maar erhältlich als auch modern interpretiert von Star-Illustration Nina Dulleck: Band 1: Eine Woche voller Samstage Band 2: Am Samstag kam das Sams zurück Band 3: Neue Punkte für das Sams Band 4: Ein Sams für Martin Taschenbier Band 5: Sams in Gefahr Band 6: Onkel Alwin und das Sams Band 7: Sams im Glück Band 8: Ein Sams zu viel Band 9: Das Sams feiert Weihnachten Band 10: Das Sams und der blaue Drache Band 11: Das Sams und die große Weihnachtssuche