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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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      • Silke Heiss (Give Your Writing The Edge)

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        April 2018

        Libretti

        by Christoph Hein

        Libretti, von prominenten Literaten verfasst, entstehen in der Regel als Auftragsarbeiten: ein Theater, ein Komponist, ein Regisseur beauftragen einen Schriftsteller, eine sogenannte »Vorlage« für eine Vertonung zu schreiben. Was sich, derart betrachtet, als zufälliges Zusammentreffen zweier Interessen gilt, gewinnt, bei näherer Betrachtung eine gewisse Notwendigkeit. Sie ergibt sich aus dem unbedingten Willen einer der beteiligten Seite, aus den unterschiedlichsten Gründen, sich auf eine schwierige, ungewohnte Kooperation einzulassen. Bei der Oper Noach von Sidney Corbett kam zu dieser Zusammenarbeit aufgrund einer bloßen Zeitungslektüre: 1993 las der Komponist das Inhaltsreferat einer Erzählung von Christoph Hein. »Das war im Jahr 1993. Zu dieser Zeit hatte ich nicht die geringste Absicht, eine Oper zu schreiben. Doch auf einmal hörte ich eine Stimme in mir, die mir sagte, diese Geschichte könne der Stoff für eine Oper sein. Ich schrieb Christoph Hein und fragte ihn, ob er sich vorstellen könnte, nach dieser Erzählung ein Opernlibretto zu schreiben, was er mit einem zögerliche jein beantwortete.« Aus einer (einmaligen) Gelegenheit entstand ein (einmaliges) Kunstwerk.

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        December 2007

        Heine für Kinder

        »Lebet wohl, wir kehren nie, Nie zurück von Bimini!«

        by Heinrich Heine, Hans Traxler, Peter Härtling, Peter Härtling

        Heine für Kinder ist eine vergnügliche Reise durch einige der schönsten Gedichte deutscher Sprache. Peter Härtling hat aus Heinrich Heines Werk bekannte und unbekanntere, ironische und ernste Gedichte ausgewählt, die ihren Zauber Kindern (und Erwachsenen) unmittelbar offenbaren. Über Heines Leben berichten Auszüge aus autobiographischen Texten.

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        March 2004

        Nachtfahrt und früher Morgen

        Erzählungen

        by Christoph Hein

        Die Details könnten genau so stimmen, und doch ist alles frei erfunden in diesen Erzählungen, die von den Großen der Geschichte ebenso wie den Namenlosen handeln: vom ewig von Leibschmerzen geplagten Racine auf dem Weg zum König; von der großen Sibirien-Expedition des Alexander von Humboldt; von Max, der einem Lehrerehepaar bei der Flucht in den Westen helfen soll und sich dabei in die Frau des Lehrers verliebt; von einem modernen Michael Kohlhaas, dem im Streit mit seinem Arbeitgeber, der örtlichen volkseigenen Stuhlfabrik, die Ehefrau mitsamt dem vierjährigen Sohn abhanden kommt. Ein phantasievolles Spiel mit Wirklichkeiten, mit historischen Daten und Fakten treibt der Erzähler in diesen Prosastücken, die durch Witz und Scharfsinn bestechen.

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        August 1997

        Literatur in den den Rheinlanden und in Westfalen – Literatur in Nordrhein-Westfalen. Texte aus hundert Jahren in vier Bänden

        2: »Auf meinem Herzen liegt es wie ein Alp«. Literatur in den Rheinlanden und in Westfalen 1919–1945

        by Monika R. Schloz, Volker C. Dörr, Norbert Oellers, Hartmut Steinecke, Joseph Anton Kruse

        Volker C. Dörr, geboren 1966, studierte Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn. Seit 2002 lehrt er als Privatdozent am Germanistischen Seminar der Universität Bonn. Er ist u. a. Mitherausgeber der beiden Bände Mit Schiller. Briefe, Tagebücher und Gespräche vom 24. Juni 1794 bis zum 9. Mai 1805 innerhalb der Frankfurter Ausgabe von Goethes Werken. Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht.

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        March 2019

        Gegenlauschangriff

        Anekdoten aus dem letzten deutsch-deutschen Kriege

        by Christoph Hein

        Er gilt als der Chronist deutsch-deutscher Verhältnisse, als präziser Sezierer einer einst geteilten Nation, die noch immer nicht richtig zusammengefunden hat – und als fulminanter Geschichtenerzähler. Bestsellerautor Christoph Hein, der bislang vorrangig die Geschichten anderer erzählt hat, erzählt nun, zu seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag, von seinen persönlichen Erlebnissen: davon, wie der Vater eines Freundes namens Thomas Brasch diesen verraten hat. Von einem Regisseur, der „das Leben der anderen“ verfilmt hat und dabei von Hein mehr über dieses Leben erfahren wollte. Von Zensur und Reise(un)freiheit, und schließlich davon, wie all das Geschichte wurde. Hein nimmt die deutsch-deutschen Verhältnisse dieses Mal anders in den Blick: anhand persönlicher Erlebnisse, die mal komisch sind, mal bitter, und manchmal beides zugleich.

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        September 1995

        Literatur in den Rheinlanden und in Westfalen – Literatur in Nordrhein-Westfalen. Texte aus hundert Jahren in vier Bänden

        4: »Wir träumen ins Herz der Zukunft«. Literatur in Nordrhein-Westfalen 1971–1994

        by Walter Olma, Joseph Anton Kruse, Norbert Oellers, Hartmut Steinecke, Volker C. Dörr, Norbert O. Eke, Christoph Hollender

        Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht. Volker C. Dörr, geboren 1966, studierte Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn. Seit 2002 lehrt er als Privatdozent am Germanistischen Seminar der Universität Bonn. Er ist u. a. Mitherausgeber der beiden Bände Mit Schiller. Briefe, Tagebücher und Gespräche vom 24. Juni 1794 bis zum 9. Mai 1805 innerhalb der Frankfurter Ausgabe von Goethes Werken.

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        June 2004

        Als Kind habe ich Stalin gesehen

        Essais und Reden

        by Christoph Hein

        Eine respektvolle Schweigeminute angesichts der desolaten Lage des ostdeutschen Theaters schlug Christoph Hein auf dem X. Schriftstellerkongreß der DDR 1987 vor; in seiner kompromißlosen Rede gegen die in seinem Land herrschende Zensur formulierte er: »Die Zensur der Verlage und Bücher, der Verleger und Autoren ist überlebt, nutzlos, paradox, menschenfeindlich, volksfeindlich, ungesetzlich und strafbar.« Offen und präzise, engagiert und leidenschaftlich, ironisch und sarkastisch meldet sich Hein in Essais und Reden aus den Jahren 1987 bis 1990 zu Wort – zur Literatur, Politik und Zeitgeschichte, zu Max Frisch und Arno Schmidt ebenso wie zum Historikerstreit und den Ereignissen des Oktober und November 1989.

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        September 1975

        The Best of H. C. Artmann

        by H. C. Artmann, Klaus Reichert

        Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.

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        August 2002

        Der Tangospieler

        Erzählung

        by Christoph Hein

        Leipzig 1968. Der Historiker Dellow wird nach 21 Monaten Haft aus dem Gefängnis entlassen. Sein Vergehen: Er war als Klavierspieler in einem Studentenkabarett eingesprungen, und der Text, den er dort mit einem Tango begleitete, erregte Anstoß. »Vergiß die dumme Geschichte«, wird ihm nun geraten. Dellow vergißt nicht. Er flüchtet sich in Zynismus und Gleichgültigkeit, und auch das Eingeständnis der anderen, daß ihm Unrecht geschehen ist, berührt ihn nicht. Doch sein Versuch, sich seiner Umwelt zu verweigern, gestaltet sich zunehmend schwieriger.»Das Werk von Christoph Hein setzt diese große Tradition fort, eine Welt, die untergeht, aufzubewahren für die Nachwelt. Aus Der Tangospieler werden künftige Generationen sehen, wie man in diesem Land gelebt, gelitten, gelogen hat«, urteilte Hans Mayer anläßlich der Verleihung des ersten Erich-Fried-Preises 1990 an Christoph Hein.Christoph Hein, geboren 1944, hat Romane, Novellen, Erzählungen, Theaterstücke, Essays und ein Kinderbuch veröffentlicht. Für sein Werk ist er mit zahlreichen renommierten Literaturpreisen ausgezeichnet worden.

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        Literature & Literary Studies
        May 2026

        Translating hell

        Vernacular theology and apocrypha in the medieval North Sea

        by Stephen C. E. Hopkins

        In the Middle Ages, hell was useful because it was vaguely defined. Canonical scriptures scarcely mention hell, leaving much to the imaginations of early Christians, who used it to sort out who belonged within the faith. This book explores how hell became a place for literary experiments with local challenges in theology and identity. Following the reception and transformations of two popular hell apocrypha, it argues that they served as this role because of their liminal textual authority. As noncanonical scriptures, apocrypha afforded medieval writers space to revise their hells (since they were not actually scripture), while also encouraging readers to revere those experiments as valid (since they seemed like scripture). The book brings together adaptations from early medieval England, Iceland, Ireland, and Wales, placing the early vernacular theologies of the North Sea in comparative conversation.

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        January 2003

        Das Napoleon-Spiel

        Roman

        by Christoph Hein

        »Äußerst geschickt hat Hein die Köder einer Krimigeschichte ausgelegt. Ein gewisser Bernhard Bagnall ist ermordet worden, Umstände und Motiv der Tat liegen noch im Dunkel. In seinem an den Advokaten gerichteten Schreiben steht der Täter, selbst ein forensisch erfahrener Jurist, durchaus zu seiner Tat, versucht seinem Anwaltskollegen aber klarzumachen, daß dieser Mord weder strafrechtlich noch moralisch als Mord zu werten ist. Es handelt sich um eine völlig logische Operation, vergleichbar einem napoleonischen Feldzug im Kleinformat. Wenn niemand dem strategischen Spieler Napoleon übelnimmt, daß er Hunderttausende seiner Soldaten sinnlos in den Tod geschickt hat, mit welchem Recht will man ihm, argumentiert der Spieler, aus dem Tod eines einzigen Menschen einen Strick drehen?« Lothar Baier,Süddeutsche Zeitung

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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        The Papal Reform of the Eleventh Century

        Lives of Pope Leo IX and Pope Gregory VII

        by I. Robinson

        The eleventh-century papal reform transformed western European Church and society and permanently altered the relations of Church and State in the west. The reform was inaugurated by Pope Leo IX (1048-54) and given a controversial change of direction by Pope Gregory VII (1073-85). This book contains the earliest biographies of both popes, presented here for the first time in English translation with detailed commentaries. The biographers of Leo IX were inspired by his universally acknowledged sanctity, whereas the biographers of Gregory VII wrote to defend his reputation against the hostility generated by his reforming methods and his conflict with King Henry IV. Also included is a translation of Book to a Friend, written by Bishop Bonizo of Sutri soon after the death of Gregory VII, as well as an extract from the violently anti-Gregorian polemic of Bishop Benzo of Alba (1085) and the short biography of Leo IX composed in the papal curia in the 1090s by Bishop Bruno of Segni. These fascinating narrative sources bear witness to the startling impact of the papal reform and of the 'Investiture Contest', the conflict of empire and papacy that was one of its consequences. An essential collection of translated texts for students of medieval history.

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        2020

        Zinc and Vitamin C

        A strong team against coughs and sneezes. Patient guide

        by Uwe Gröber

        This patient guide provides readers with the latest medicallyand scientifically-based information on how zinc and vitamin C can efficiently and cheaply ■ strengthen their immune system ■ successfully help treat colds ■ shorten the duration of illness ■ improve their quality of life!

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        January 1980

        The Complete Poems of Heinrich Heine

        by Heinrich Heine

        Heinrich Heine, 1797 als Sohn jüdischer Eltern in Düsseldorf geboren, arbeitete nach seinem Jurastudium als Journalist und Schriftsteller. 1831 ging er nach Paris ins Exil, einige Jahre später wurden seine Werke in Deutschland verboten. Er starb 1856 in Paris.

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        March 2004

        Öffentlich arbeiten

        Essais und Gespräche

        by Christoph Hein

        »Schreiben, um zu beschreiben, beschreiben, um weiterarbeiten zu können, um hoffen zu können. Auch um auf Änderungen, Veränderungen hoffen zu können.« Christoph Hein, eine der wichtigsten Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur, gibt mit den hier versammelten Essais und Gesprächen aus den Jahren 1978 bis 1986 Einblick in seine Arbeit. Er stellt die Frage nach dem Stellenwert der Kunst in einem geteilten Deutschland, nach Macht und Machtlosigkeit der Literatur. Er erzählt von der Theaterarbeit in der DDR und der Schwierigkeit, die eigenen Stücke aufgeführt zu sehen – »Wenn wir nur etwas Geduld und Seelenstärke aufbringen, so können wir zu meinem 25., 50. etc. Todestag Inszenierungen der Stücke erleben« –, setzt sich mit Jakob Michael Reinhold Lenz, mit Anna Seghers, Thomas Mann und Walter Benjamin auseinander und gibt Aufschluß über eigene Werke wie die Novelle Der fremde Freund/Drachenblut oder das Stück Cromwell.Diesem engagierten Plädoyer für eine kritische Kunst liegt die Einsicht zugrunde, daß Kultur der öffentlichkeit bedarf – und zwar ohne Restriktionen irgendeiner Art.

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        September 2000

        Blond

        Roman

        by Oates, Joyce C

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