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Geoffrey Hill and the ends of poetry
by Tom Docherty
The idea of the end is an essential motivic force in the poetry of Geoffrey Hill (1932-2016). This book shows that Hill's poems are characteristically 'end-directed'. They tend towards consummations of all kinds: from the marriages of meanings in puns, or of words in repeating figures and rhymes, to syntactical and formal finalities. The recognition of failure to reach such ends provides its own impetus to Hill's poetry. This is the first book on Hill to take account of his last works. It is a significant contribution to the study of Hill's poems, offering a new thematic reading of his entire body of work. By using Hill's work as an example, the book also touches on questions of poetry's ultimate value: what are its ends and where does it wish to end up?
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May 2011Für Marx
by Louis Althusser, Frieder Otto Wolf, Gabriele Sprigath, Karin Brachmann, Frieder Otto Wolf
Louis Althusser Gesammelte Schriften Band 3 Herausgegeben von Frieder Otto Wolf in den Verlagen Westfälisches Dampfboot, VSA und Suhrkamp Louis Althussers 1965 in Frankreich erschienener Band Pour Marx (dt. Für Marx, 1968 im Suhrkamp Verlag) revolutionierte die linke Theorie. Althusser brach mit dem ökonomischen Determinismus seiner Zeit und analysierte kapitalistische Herrschaft als ein Verhältnis, in das auch die Unterdrückten verstrickt sind. Seine Gedanken zur Überdeterminierung, sowie spätere zur »Anrufung« des Subjekts, zu den »Ideologischen Staatsapparaten« und zur Philosophie als »Klassenkampf in der Theorie« sind unter anderem von Judith Butler, Michel Foucault, Chantal Mouffe und Antonio Negri aufgegriffen und fortgeführt worden. Sämtliche Beiträge der französischen Ausgabe sind hier erstmals gesammelt auf deutsch, in durchgesehenen und teilweise neuen Übersetzungen verfügbar, versehen mit einem ausführlichen Nachwort. Louis Althusser (1918-1990) war einer der einflussreichsten marxistischen Theoretiker des 20. Jahrhunderts. Er war Lehrer von Michel Foucault, Jacques Derrida, Nicos Poulantzas, Bernard-Henri Lévy, Jacques Rancière und Étienne Balibar.
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December 2003Marx' Gespenster
Der verschuldete Staat, die Trauerarbeit und die neue Internationale
by Jacques Derrida, Susanne Lüdemann
Jacques Derridas Auseinandersetzung mit der Theorie von Marx und ihrem Erbe gehört zu den meistdiskutierten philosophischen Texten der Gegenwart. Hier geht es um nichts Geringeres als um das Erbe des Marxismus, um Marx' Testament, um seine Vergangenheit und seine Gegenwart. Marx' Gespenster eröffnet eine neue Perspektive auf die Philosophie von Marx. »Ein Gespenst geht um in Europa«, so könnte man beginnen und zugleich seine gespenstische Gegenwart konstatieren. »Es gilt, auf magische Weise ein Gespenst auszutreiben, die mögliche Rückkehr einer Macht zu bannen, die für böse an sich gehalten wird und deren dämonische Drohung fortfährt, das Jahrhundert heimzusuchen.«
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October 2010Der Krieg um das Schwarze Loch
Wie ich mit Stephen Hawking um die Rettung der Quantenmechanik rang
by Leonard Susskind, Friedrich Griese
Wenn etwas in einem Schwarzen Loch verschwindet, geht es dann für immer verloren? Stephen Hawking, der berühmte britische Physiker, und Leonard Susskind, Physiker und Theoretiker aus den USA, gerieten über diese Frage in Streit. Hawking vertrat die These, dass alles, was je von einem Schwarzen Loch verschluckt worden sei, nicht wiederkehren könne. Wäre dem wirklich so, würde das unser ganzes Verständnis des Universums von Grund auf erschüttern, hielten Leonard Susskind und der niederländische Physiker Gerald t’Hoofd dagegen. Mehr als drei Jahrzehnte dauerte der Streit der Wissenschaftler über das Phänomen der Schwarzen Löcher. Leonard Susskinds Buch Der Krieg ums Schwarze Loch ist eine anschauliche, dramatische Expedition durch die Welt der modernen Physik und die galaktischen Weiten. Der weltweit angesehene Forscher erläutert darin, wie aus einer der spannendsten Auseinandersetzungen in der Quantenmechanik ein neues Paradigma, der genauso merkwürdig und revolutionär wie Heisenbergs Unschärferelation ist. „Leuchtend und unterhaltsam.“ The Los Angeles Times
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January 2004Die Memoiren der Fanny Hill
(originalgetreu übertragen nach der Erstausgabe von 1749)
by Cleland, John / Deutsch Nosbüsch, Erika
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July 2016Stalky & Co.
Erzählungen
by Kipling, Rudyard / Englisch Haefs, Gisbert; Illustriert von Raven-Hill, Leonard
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May 2012Road Dogs
Roman
by Elmore Leonard, Conny Lösch, Kirsten Riesselmann
Ein klassischer Leonard: lakonisch, schnell, voll herrlicher Dialoge und überraschend bis zur letzten Seite. Große Unterhaltung mit Soul. Jack Foley ist Bankräuber aus Überzeugung und eine coole Sau. Cundo Rey ist ein schwerreicher kubanischer Gangster. Sie freunden sich im Knast an, und Cundo besorgt Foley eine supersmarte Anwältin, die es schafft, aus dreißig Jahren Haft dreißig Monate zu machen. Währenddessen sitzt Dawn Navarro, Cundos attraktive Frau, in einer Villa in Venice Beach und wartet auf die Chance, ihren Gatten um sein Geld zu erleichtern. Dazu würde sie Foley gern auf ihre Seite ziehen. Der muß sich überlegen, wem er trauen kann – und welche Ziele er eigentlich selbst verfolgt …
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March 1981Restrukturierung der Gesellschaftstheorie
by Richard J. Bernstein, Holger Fliessbach
Richard J. Bernstein, geboren 1932, war Professor für Philosophie an der New Yorker New School for Social Research, an der auch Hannah Arendt bis zu ihrem Tod im Jahr 1975 lehrte. Am 4. Juli 2022 verstarb Bernstein in New York.
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April 1975Praxis und Handeln
Aus dem Englischen von Renate und Rolf Wiggershaus
by Richard J. Bernstein, Jacob Taubes, Jürgen Habermas, Dieter Henrich, Renate Wiggershaus
Richard J. Bernstein, geboren 1932, war Professor für Philosophie an der New Yorker New School for Social Research, an der auch Hannah Arendt bis zu ihrem Tod im Jahr 1975 lehrte. Am 4. Juli 2022 verstarb Bernstein in New York. Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965), Gastprofessuren in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale); 1981 Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.
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Literature & Literary StudiesApril 2023Charles Dickens and Georgina Hogarth
A curious and enduring relationship
by Christine Skelton
Charles Dickens called his sister-in-law Georgina Hogarth his 'best and truest friend'. Georgina saw Dickens as much more than a friend. They lived together for twenty-eight years, during which time their relationship constantly changed. The sister of his wife Catherine, the sharp and witty Georgina moved into the Dickens home aged fifteen. What began as a father-daughter relationship blossomed into a genuine rapport, but their easy relations were fractured when Dickens had a mid-life crisis and determined to rid himself of Catherine. Georgina's refusal to leave Dickens and his desire for her to remain in his household led to rumours of an affair and even illegitimate children. He left her the equivalent of almost £1 million and all his personal papers in his will. Georgina's commitment to Dickens was unwavering but it is far from clear what he did to deserve such loyalty. There were several occasions when he misused her in order to protect his public reputation. Why did Georgina betray her once much-loved sister? Why did she fall out with her family and risk her reputation in order to stay with Dickens? And why did the Dickenses' daughter Katey say it was 'the greatest mistake ever' to invite a sister-in-law to live with a family?