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        March 2006

        Lancelot und Ginover

        Prosalancelot I–II

        by Hans-Hugo Steinhoff, Hans-Hugo Steinhoff, Hans-Hugo Steinhoff

        Der nach Anspruch, Umfang und Wirkung beispiellose mittelalterliche Romanzyklus um Lancelot und den Gral ist in seiner mittelhochdeutschen Fassung zugleich auch der erste deutsche Prosaroman. Mit einem bis dahin unerhörten Aufwand an epischer Phantasie führt er die episodische Welt der klassischen Artus-Romane zu einem enzyklopädischen Ganzen zusammen und interpretiert sie neu. Der Prosalancelot ist ein überaus farbiges Werk von labyrinthischer Stoffülle und thematischer Komplexität, ein faszinierendes Epos von der Macht der höfischen Liebe und vom Glanz und Untergang der mittelalterlichen Ritterwelt, dessen Figurenreichtum und Handlungsvielfalt mit einem bewunderungswürdigen Maß an konstruktiver Energie bewältigt wird. Die Wirkung des Prosalancelot auf die europäische Literatur ist schwerlich zu überschätzen: Zu Anfang des 13. Jahrhunderts in Frankreich entstanden, wurde er in zahlreichen, kostbar illuminierten Abschriften, Übersetzungen und Bearbeitungen in alle Literatursprachen des Spätmittelalters verbreitet. Unmittelbar nach dem französischen Original begonnen, entstand die ganz eigenständige mittelhochdeutsche Fassung in einem äußerst langwierigen Prozeß.Die Ausgabe des Deutschen Klassiker Verlages, hier nun endlich in preisgünstiger, doch schöner Ausstattung, bot die erste vollständige, zugleich erstmals übersetzte und kommentierte Edition dieses Werks: Grundlage und zugleich schon Gipfelwerk einer Literatur, die als Fantasy auch die Moderne geprägt hat. Die beiden ersten Bände des Prosalancelot erzählen von Lancelots Herkunft und Aufnahme in die Tafelrunde und die Geschichte seiner Liebe zu Ginover und bieten eine in sich abgeschlossene Handlung.

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        August 1995

        Deutsche Erzähler

        by Marie Luise Kaschnitz, Hugo von Hofmannsthal, Marie Luise Kaschnitz, Hugo von Hofmannsthal

        Erster Band: Ausgewählt und eingeleitet von Hugo von Hofmannsthal. 993 S. Zweiter Band: Ausgewählt und eingeleitet von Marie Luise Kaschnitz. 702 S.

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        1987

        Byzantinisches Christentum

        Drei Heiligenleben

        by Hugo Ball

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        June 1988

        Der Künstler und die Zeitkrankheit

        Ausgewählte Schriften. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Burkhard Schlichting

        by Hugo Ball, Hans Burkhard Schlichting, Hans Burkhard Schlichting

        Dieses Buch mit seinen vierzig, teils unveröffentlichten, teils in entlegene Zeitungen und Zeitschriften verstreuten Schriften ist eine Entdeckung. Denn die Brisanz von Hugo Balls zeit- und kulturkritischen Arbeiten aus den Jahren 1909-1925 kommt erst heute, nachdem die meisten seiner Prognosen eingetroffen sind und seit der Studentenrevolte der sechziger Jahre nicht nur die kulturpolitische Diskussion, sondern auch unser Lebensgefühl bestimmen, zu voller Geltung. Es ist der im Ersten Weltkrieg in die Schweiz Emigrierte, der Nachbar und Mitarbeiter von Walter Benjamin und Ernst Bloch bei der oppositionellen »Freien Zeitung«, der Verfasser eines »Bakunin-Breviers«, der Sympathisant von Kurt Eisner, der Autor eines Essays über Thomas Münzer, welcher Ernst Bloch zu seinem Münzer-Buch anregte, aber auch der Verfasser von brisanten Angriffen gegen Wilhelm II., Hindenburg und von Thesen über die verhängnisvollen Folgen Kantscher Philosophie für den preußischen Militarismus. »Ball würde – wäre der Begriff schon damals bekannt gewesen – ein leidenschaftlicher Gegner der modernen Leistungsgesellschaft samt ihren sozialpsychologischen Folgen gewesen sein. Seine eminente Bildung, sein glühender politisch-sozialer Erneuerungswille und die Kraft seiner Sprache entheben ihn dem Vorwurf, ein anarchistischer Agitator zu sein. Ansatzpunkt ist der erste deutsche ›Zusammenbruch‹ 1918/19. Das heißt die Frage nach den geschichtlichen Ursachen der deutschen Katastrophe. Thomas Münzer sieht Ball in Luthers Preisgabe der aufrührerischen Bauern und in der Tragödie der Bauernkriege einen Schlüssel zur deutschen Geschichte. Ball hat mit wenigen Gleichgesinnten Dada und den Surrealismus ›als Hingabe an den Gegensatz alles dessen, was brauchbar und nutzbar ist‹, in den Jahren vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges vorweggenommen.« ›Karl Korn in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹

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        September 1985

        Buch der Freunde

        by Hugo Hofmannsthal

        Hugo von Hofmannsthal wurde am 1. Februar 1874 in Wien geboren und starb am 15. Juli 1929 in Rodaun. Bis 1898 Jura- und Romanistikstudium in Wien. Heirat mit Gerty Schlesinger. Ab 1901 zurückgezogenes Leben als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Zahlreiche Reisen in die Mittelmeerländer und nach Frankreich. Reserveoffizier in Istrien im Ersten Weltkrieg. 1916 Reisen nach Skandinavien und in die Schweiz. Mitherausgeber der Zeitschrift ›Der Morgen‹ und der ›Österreichischen Bibliothek‹. Freundschaft mit Stefan George und Richard Strauss.

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        October 1984

        Der Künstler und die Zeitkrankheit

        Ausgewählte Schriften. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Hans Burkhard Schlichting

        by Hugo Ball, Hans Burkhard Schlichting

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        June 2005

        Jedermann

        Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes

        by Hugo Hofmannsthal, Joachim Seng

        »Geld regiert die Welt!« Auf diese Weisheit hat Jedermann sich zu Lebzeiten stets verlassen. Als er jedoch vor dem Richterstuhl Gottes steht, muß er erkennen, daß dort andere Maßstäbe angelegt werden ... Die Neubearbeitung des mittelalterlichen Mysterienspiels durch Hugo von Hofmannsthal stieß nicht nur bei Erscheinen auf große Resonanz. Alljährlich im Rahmen der Salzburger Festspiele aufgeführt, ist Jedermann bis heute von großer Aktualität und sorgt stets aufs neue für Diskussionen.

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        October 1974

        Der Kaiser und die Hexe

        by Hugo Hofmannsthal, Heinrich Vogeler, Rudolf Hirsch

        Hugo von Hofmannsthal wurde am 1. Februar 1874 in Wien geboren und starb am 15. Juli 1929 in Rodaun. Bis 1898 Jura- und Romanistikstudium in Wien. Heirat mit Gerty Schlesinger. Ab 1901 zurückgezogenes Leben als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Zahlreiche Reisen in die Mittelmeerländer und nach Frankreich. Reserveoffizier in Istrien im Ersten Weltkrieg. 1916 Reisen nach Skandinavien und in die Schweiz. Mitherausgeber der Zeitschrift ›Der Morgen‹ und der ›Österreichischen Bibliothek‹. Freundschaft mit Stefan George und Richard Strauss. Heinrich Vogeler, geboren 1872 in Bremen, war Maler, Grafiker, Architekt und Schriftsteller. Er war Teil der ersten Generation der Künstlerkolonie Worspwede, zu deren Mittelpunkt sein Wohnhaus für einige Jahre wurde. Heinrich Vogeler verstarb im Jahr 1942 unter tragischen Umständen im sowjetischen Exil.

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        1994

        Dreiundneunzig

        (1793) Roman

        by Hugo, Victor

      • Historical fiction
        February 1905

        Les Misérables

        by Victor Hugo

        Examining the nature of law and grace, the novel elaborates upon the history of France, the architecture and urban design of Paris, politics, moral philosophy, antimonarchism, justice, religion, and the types and nature of romantic and familial love. Les Misérables has been popularized through numerous adaptations for the stage, television, and film, including a musical and a film adaptation of that musical.

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        May 1966

        Gedichte und kleine Dramen

        by Hugo Hofmannsthal

        Hofmannsthals Gedichte und kleine Dramen sind in dieser Zusammenstellung zum ersten Male 1911 bei der Insel in Leipzig erschienen. Lange Zeit haben gerade sie den eigentlichen Ruhm des Dichters ausgemacht. Hofmannsthal zeigt sich in ihnen proteisch wandelbar und legt doch gleichzeitig in seinem Frühwerk den Keim zu fast allem, was er in den 30 Jahren danach noch geschrieben hat.

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        July 2017

        Vernehmlassung, Anhörung, Konsultation.

        Die Beteiligung externer Interessen im vorparlamentarischen Gesetzgebungsprozess.

        by Hugo, Eva

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        January 1959

        Alkestis

        Ein Trauerspiel nach Euripides

        by Hugo von Hofmannsthal

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