Your Search Results
-
Trusted Partner
Hanser Literaturverlage
Der Name Carl Hanser steht für ein Verlagshaus mit einer Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Der Bogen spannt sich von Kinder- und Jugendliteratur bis zur Gegenwartsliteratur und Sachbüchern aus aller Welt.
View Rights Portal
-
Promoted Content
-
Promoted ContentMay 1986
Briefe an Werner Kraft
by Gershom Scholem, Werner Kraft, Jörg Drews
"Die hier versammelten Briefe Gerhard Gershom Scholems sind zum allergrößten Teil Zeugnisse aus jungen Jahren; gerichtet an Werner Kraft, den heute in Jerusalem lebenden Dichter und homme de lettres. In jenen Jahren, die in diesen Briefen aufleuchten, nämlich den Jahren 1917 bis 1931, gab es für Scholem hauptsächlich eines zu tun: leidenschaftlich, unentwegt zu lernen, und zwar, so Werner Kraft, fast ausschließlich »bezogen auf das Studium der heiligen Schriften«. Wie Scholem derjenige wurde, dem man sein Botschaft glaubte, weil er sie vertrat – dies verdeutlichen diese Briefe an den Jugendfreund, der, mit weit größeren Schwierigkeiten, als Scholem sie hatte, ebenfalls zu »seinem« Judentum finden mußte."
-
Trusted PartnerNovember 1985
Das Problem der Intersubjektivität
Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads
by Hans Joas, Hans Joas
Joas, Hans: Einleitung: Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads. Wenzel, Harald: Mead and Parsons. Die emergente Ordnung des sozialen Handelns. Rehberg, Karl-Siegbert: Die Theorie der Intersubjektivität als eine Lehre vom Menschen. George Herbert Mead und die deutsche Tradition der »Philosophischen Anthropologie«. Bergmann, Werner: _. Hoffmann, Gisbert: Mead und die Tradition der Phänomenologie. Cook, Gary Allan: Moralität und Sozialität bei Mead. Übersetzt von Hans Joas. Krappmann, Lothar: Mead und die Sozialisationsforschung. Tenbruck, Friedrich H.: George Herbert Mead und die Ursprünge der Soziologie in Deutschland und Amerika. Ein Kapitel über die Gültigkeit und Vergleichbarkeit soziologischer Theorien.
-
Trusted Partner
-
Trusted PartnerMedicine
Notes for Dementia Support Workers
The Quick Reference Book on Working with People with Dementia
by Sylke Werner
The practical quick reference book for dementia support workers, who inspire, support, and care for people with dementia in their daily lives in their own homes and in residential care. With a clear, specific, and professional approach, Sylke Werner explains the responsibilities that dementia support work entails and the forms and symptoms of dementia. She provides detailed descriptions of activities and ways of life for people with dementia, as well as work on the patient’s life story, care, and activities in the patient’s own home, care homes, and palliative care environments. Challenging behavior, the importance of care workers’ being attentive to their own needs, and legal principles are also covered in this practical handbook for dementia support workers. Target Group: Dementia support workers, geriatric nurses, activity and enrichment specialists, nursing assistants/direct care workers
-
Trusted PartnerNovember 2002
Hieroglyphen des Jetzt
Materialien und Werkstattberichte
by Werner Fritsch, Bert Scharpenberg, Hans-Jürgen Drescher
»Schau auf Deine Provinz!« rät Herbert Achternbusch dem jungen Werner Fritsch 1976, nachdem er die ersten Texte des angehenden Autors gelesen hat. Ein Rat, den Fritsch bei der Arbeit an seinem ersten Roman, der Geschichte des Knechts Wenzel aus seiner oberpfälzischen Heimat, befolgt. Cherubim, 1987 erschienen, wird ein großer Erfolg. Seitdem ist ein umfassendes Œuvre entstanden: Prosatexte, wie Stechapfel und Steinbruch, Hörspiele, Drehbücher, Essays, das »Gefecht« Fleischwolf bis zu den zuletzt erschienenen Theaterstücken Chroma. Farbenlehre für Chamäleons und Nico. Sphinx aus Eis – Zeit für einen Blick in die Werkstatt des Autors. Diese umfangreiche Materialiensammlung enthält Stimmen berühmter Kollegen zum Werk Werner Fritschs, Auszüge aus Rezensionen, Essays, Reden und Interviews sowie Texte von Werner Fritsch selbst: den programmatischen poetologischen Essay Hieroglyphen des Jetzt, die Rede zur Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden und ein Porträt von Annette Droste-Hülshoff; eine umfangreiche Bibliographie schließt diese Materialiensammlung ab.
-
Trusted PartnerMay 1992
Der Sohn August von Goethe
by Werner Völker
Werner Völker wurde 1944 geboren. Er veröffentlichte zahlreiche Rundfunk- und Fernsehbeiträge sowie Bücher zu kulturhistorischen und literarischen Themen, darunter Der Sohn August von Goethe und Bei Goethe zu Gast. Werner Völker lebt in Amorbach.
-
Trusted Partner
-
Trusted PartnerMay 2016
Nofretete/Das Rad des Glücks/Mutter Sprache
by Werner Fritsch
Mehr als drei Jahrtausende greift Werner Fritsch in seinem neuen Stück zurück und gibt der legendären ägyptischen Königin klangvolle Stimme und tragische Gestalt. In der Grabkammer ihres jüngst verstorbenen Königsgemahls Echnaton erinnert sie ein bewegtes und gefährdetes Leben im Bannkreis der Macht. Echnaton, Dichterfürst und Religionsgründer, hatte mit Gewalt den Monotheismus in Ägypten eingeführt. Nun, nach seinem Tode, drohen die Verhältnisse zu kippen und die alte, mafiöse Priesterkaste wieder die Oberhand zu gewinnen. Seine Nofretete, so Werner Fritsch, „soll zwischen den Zeiten pendeln, aus der Gegenwart zurück in die Vergangenheit, die immer mehr zur Metapher der Gegenwart wird“.
-
Trusted Partner
-
Trusted PartnerMarch 2024
Erinnerung an Hans
by Hermann Hesse, Volker Michels
Um sich den Verlust besonders nahestehender Menschen erträglicher zu machen, hatte Hermann Hesse die Gewohnheit, nachdem deren Todesnachricht ihn erreicht hatte und der Schmerz am empfindlichsten war, seine Erinnerungen an die Verstorbenen aufzuzeichnen. Denn eine der wichtigsten Funktionen der Literatur war für ihn das Aufbewahren des Vergänglichen im Wort, das Heraufbeschwören des Gewesenen durch möglichst genaue Schilderung. Solche Rückblicke, genannt »Gedenkblätter«, waren nicht nur Würdigungen der Verstorbenen, sondern stets auch Bestandteile seiner eigenen Lebensgeschichte. Zu den ergiebigsten dieser Aufzeichnungen gehören die Erinnerungen an seinen fünf Jahre jüngeren Bruder Hans, dem letzten der acht Nachkommen aus den beiden Ehen seiner Mutter. Wie es dazu kommen konnte, dass Hans sich im Alter von 43 Jahren das Leben nahm, berichtet der Dichter in dieser ergreifenden autobiografischen Erzählung. Das Nachwort schildert die Vorgänge aus anderen Quellen, ergänzt um die beiden Gedichte, die Hesse dem Bruder gewidmet hat.
-
Trusted PartnerHumanities & Social Sciences
PRAISE FOR LONG-TERM LOVE – WHY IT SUCCEEDS AND IS IRREPLACEABLE
by Werner Bartens
Couples in the early stages of a relationship have countless guides to choose from. But what about those who have been together for a while or for a really long time? A long relationship always gives rise to questions – regardless of whether the partners are in their thirties, forties or fifties. Around two thirds of all couples are uncertain about their relationship, and question – either openly or secretly – whether they want to carry on like this. Dr Werner Bartens says that those who give up on a long-standing relationship are giving up on a treasure trove of shared experiences and trust that the couple has built up over the years. Research has shown that those who are in a relationship are healthier and happier and, in contrast to what singles might think, have a lot more sex. But a long relationship is also demanding - Werner Bartens explains what matters in a proper relationship, regardless of age. It doesn’t matter if you don’t have butterflies in your tummy – in fact, it’s better, says Bartens, because you will feel as happy in your long relationship as you felt at the beginning of it. Relationship guides almost always address couples who have recently got together. But what about the many couples who look at their relationships after years and find themselves dissatisfied? Finally, a relationship book for couples who have been together for a while. You ask yourself: is this just the way it is, or can I change things? Can I revitalise our partnership? Doctor and publicist Werner Bartens has written a book that really helps people in this situation.
-
Trusted PartnerJune 1983
Die Gewalt der Ehre
Erklärungen zu einem deutsch-türkischen Sexualkonflikt
by Werner Schiffauer
Werner Schiffauer, geboren 1951, ist Professor für Kulturanthropologie in Frankfurt an der Oder. In der edition suhrkamp erschien zuletzt Nach dem Islamismus. Die islamische Gemeinschaft Millî Görüş (es 2570).
-
Trusted PartnerMay 1989
Steinbruch
by Werner Fritsch
Werner Fritsch beschreibt in Steinbruch diese Welt aus der Sicht des Bundeswehrrekruten. Aber Steinbruch ist keine bloß antimilitaristische Erlebnisprosa und kein Erfahrungsprotokoll, sondern ein tobender und vom Grauen vorangetriebener innerer Monolog.
-
Trusted PartnerFebruary 2009
Die Alchemie der Utopie
Frankfurter Poetikvorlesungen 2009
by Werner Fritsch
Zu Beginn des neuen Jahrs skizziert Werner Fritsch in fünf Vorlesungen den mit atemberaubender Dynamik expandierenden Kosmos seines vielfältig polymedialen, Gattungsgrenzen überschreitenden Werks, das Romane ebenso wie – häufig von ihm selbst realisiert - Hörspiele, Theaterstücke und Filme umfaßt.
-
Trusted PartnerJanuary 1993
Leben an Grenzen
Autobiographischer Bericht eines Mediziners aus dunkler Zeit
by Werner G. Schmidt
Leben an Grenzen nennt der Mediziner Werner Schmidt seine autobiographischen Aufzeichnungen, in denen wir mit einer beklemmenden Lebensgeschichte konfrontiert werden: Als »Halbjude« – und trotz Berufsverbotes – hatte er als Arzt in dunkler Zeit zu bestehen.
-
Trusted PartnerMarch 2010
Nach dem Islamismus
Die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs. Eine Ethnographie
by Werner Schiffauer
Die Islamische Gemeinde Milli Görüs gehört zu den umstrittensten Organisationen türkischer Einwanderer in Deutschland. Gestützt auf mehrjährige Feldforschung, zeichnet Werner Schiffauer ein differenziertes Bild von der Entwicklung dieser Gemeinde. Im Zentrum steht der Versuch einer zweiten Generation, sich mit dem islamistischen Erbe der Gründergeneration auseinanderzusetzen und die Rolle von Islam und Politik in der Bundesrepublik neu zu bestimmen. Die »post-islamistische« Suche dieser Generation stellt eine der faszinierendsten Bewegungen im neuesten deutschen und europäischen Islam dar.
-
Trusted PartnerApril 1998
Der Distel mystische Rose
Gedichte und Prosa
by Annette Droste-Hülshoff, Werner Fritsch
In Erinnerung an »die größte Dichterin Deutschlands«, wie Ricarda Huch sie nannte, hat Werner Fritsch ein Droste-Lesebuch zusammengestellt.
-
Trusted PartnerOctober 2007
Enigma Emmy Göring
by Werner Fritsch
Das von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Hörspiel des Jahres prämierte Stück von Werner Fritsch ist der Monolog einer Frau, die entweder die übriggebliebene Gattin ihres Hermann ist oder eine Frau, die glaubt, diese zu sein: auf jeden Fall der Monolog einer Schauspielerin. Alles, was sie erzählt, ist so gräßlich harmlos, daß sich die lachenden Zuhörer entsetzen. Emmy, die ihre Schauspielerkarriere der Repräsentation im Zentrum der Macht geopfert hat, spricht nicht nur mit Hermann, Adolf und Gustaf, sondern auch als Hermann, Adolf und Gustaf.
-
Trusted PartnerMay 2021
Freiheit, Gleichheit, Ungewissheit
Wie schafft man Demokratie?
by Jan-Werner Müller, Michael Bischoff
Wenige Jahre nach seinem Erscheinen gilt Jan-Werner Müllers Was ist Populismus? als Klassiker der Gegenwartsdiagnose. Die New York Times sprach von einem »brillanten Buch«, der französische L’Obs von einem »Standardwerk«, die NZZ attestierte dem Essay »brennende Aktualität«. Populisten reklamieren für sich, sie seien die einzige Stimme des wahren Volkes; gleichzeitig gelten sie vielen als Bedrohung der Demokratie. Angesichts dieser unübersichtlichen und oft von Alarmismus geprägten Debattenlage tritt Jan-Werner Müller einen Schritt zurück und fragt nach den leitenden Prinzipien dieser Regierungsform: Was bedeutet Freiheit, wenn wir das Regieren an andere delegieren? Wie viel ökonomische Ungleichheit ist noch mit der Grundanforderung politischer Gleichheit kompatibel? Wie kommen wir mit Verfahren zurecht, deren Ergebnisse notwendigerweise ungewiss sind? Demokratie ist, so Müller, nicht zuletzt auf funktionierende vermittelnde Institutionen angewiesen: auf unabhängige Medien, die Öffentlichkeit schaffen, auf Parteien, die politische Konflikte auf demokratische Weise strukturieren – und vor allem auf mobilisierte Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, unbequem, ja sogar ungehorsam zu sein, um demokratische Prinzipien zu verteidigen.