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      • Burnet Media

        Burnet Media is an independent publisher based in Cape Town, South Africa. We specialise in forging close author-publisher partnerships for trade and customised projects.

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      • Burleigh Dodds Science Publishing

        Burleigh Dodds Subliscience Publishing was established in 2015 by former staff at the award-winning Woodhead Publishing.  Our vision is to help solve one of the world’s greatest challenges: to feed the world’s growing population. There is an urgent need for a more climate-smart agriculture able to feed a growing population whilst, at the same time, adapting to (and not exacerbating) climate change.  Our goal is to build collections of research on key topics in agricultural science so that researchers can build on existing work and collaborate more effectively. We are achieving this by using ’smart-publishing’ to help achieve ’climate-smart’ agriculture.

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        March 2023

        Das Haus an der Herengracht

        Roman | Eine junge Frau zwischen Liebe und Vernunft in Amsterdams Goldenem Zeitalter

        by Jessie Burton, Peter Knecht

        Amsterdam, 1705: Thea Brandt ist gerade achtzehn geworden und will endlich tun und lassen, was sie will. Sie liebt das Theater und nach den Vorstellungen besucht sie heimlich ihren Geliebten, Walter, den Kulissenmaler der Schouwburg. Doch als Tochter einer verarmten Kaufmannsfamilie, die nach und nach ihren Hausrat verkaufen muss, um sich über Wasser zu halten, wird von Thea erwartet, „eine gute Partie“ zu machen. Auf einem Ball stellt ihre Tante ihr Jacob van Loos vor, einen wohlhabenden Sohn aus gutem Hause. Eine Heirat mit ihm würde Thea nicht nur vor einem Leben in Armut bewahren, sondern ihr und ihrer Familie auch einen Platz in der feinen Gesellschaft sichern, der ihr bislang verwehrt war – Thea ist unehelich und hat auffallend dunkle Haut. Thea muss sich entscheiden: Rettet sie ihre Familie – oder folgt sie ihrem Herzen? In ihrem fulminanten neuen Roman führt Jessie Burton uns durchs Goldene Zeitalter Amsterdams und erzählt von einer leidenschaftlichen jungen Frau, die ihren Weg selbst bestimmen will.

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        May 2021

        Welche Leben soll man retten?

        Eine Ethik für medizinische Hilfskonflikte

        by Annette Dufner

        Annette Dufner befasst sich in ihrem Buch mit dem medizinethischen Dilemma der Verteilungsgerechtigkeit. Im Fokus stehen dabei Situationen, in denen Patient*innen um begrenzte Ressourcen konkurrieren und nicht allen geholfen werden kann, wie es zuletzt auch im Zusammenhang mit dem Corona-Virus zu beobachten war. Derartige Hilfskonflikte sind gekennzeichnet durch ein elementares Spannungsverhältnis zwischen den Geboten der Fairness und der Effizienz. Dufner zeigt, wie diese gegenläufigen Gebote ins Verhältnis gesetzt werden können und was eine solche Position für die Medizin etwa bei der Verteilung von Spenderorganen oder in Triage-Situationen bedeutet.

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        Das Wunder der kleinen Dinge

        Roman

        by Burges, Audrey

        Aus dem amerikanischen Englisch von Karin Dufner

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        March 1983

        Richard Wagner

        Leben und Werk in Daten und Bildern. Herausgegeben von Dietrich Mack und Egon Voss

        by Egon Voss, Dietrich Mack

        Dietrich Mack war der erste Ehemann von Gudrun Wagner und in den 80er Jahren Pressechef der Festspiele. Mitherausgeber der Tagebücher Cosima Wagners, zeitweise Leiter des Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth, später Programmdirektor Musik und Film beim SWR. Diverse Veröffentlichungen zu Richard Wagner sind im insel taschenbuch erschienen.

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        June 1983

        Der Fall Wagner

        Schriften-Aufzeichnungen-Briefe. Herausgegeben und mit einer Chronik sowie einem Nachwort versehen von Dieter Borchmeyer

        by Friedrich Nietzsche, Dieter Borchmeyer, Dieter Borchmeyer

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt. Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017). Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

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        October 1994

        Nietzsche und Wagner

        Stationen einer epochalen Begegnung

        by Jörg Salaquarda, Dieter Borchmeyer

        Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

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        Humanities & Social Sciences
        January 2015

        The reign of Richard II

        From minority to tyranny 1377–97

        by Alison McHardy

        The long-awaited prequel to Chronicles of the revolution covers the first twenty years (1377-97) of Richard II's reign. This richly-documented period offers exceptional opportunities and challenges to students, and the editor has selected material from a wide range of sources: well-known English chronicles, foreign chronicles and legal, administrative and financial records. These are arranged chronologically to form a coherent narrative of the reign. Clear and lively commentary and notes enable readers to make the fullest use of each document. The introduction describes the complex domestic and international situation which confronted the young king and offers guidance on the strengths and weaknesses of the reign's leading chronicles. The dramatic and diverse politics of the reign of Richard II make this the ideal special subject and an accessible, affordable, student-friendly documentary history of Richard II's reign has long been needed. This book is designed to fill that gap.

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        April 1993

        Das Bacon-Projekt

        Von der Erkenntnis, Nutzung und Schonung der Natur

        by Lothar Schäfer

        "Das »Bacon-Projekt« definiert einen Grundzug der Moderne; während in der Antike die Erkenntnis der Natur als Selbstzweck galt, betrachtet sie die Neuzeit als ein Mittel zur Mehrung des allgemeinen Menschenwohls. Die Naturforschung soll die Entwicklung einer Technik ins Werk setzen und damit dem Menschen Machtmittel zur Verfügung stellen, durch die er sich aus materieller Not und Naturabhängigkeit befreien kann. Francis Bacon (1551-1626) war der Propagandist der neuen Zielbestimmung der Naturforschung. Die in den modernen Industrieländern praktizierte technische Form der Naturnutzung ist infolge der jetzt offenkundig werdenden Schädigungen an der Natur zunehmend unter Kritik geraten. Mit den Befunden der »ökologischen Krise« wird nicht nur auf die Bedrohlichkeit der Technikfolgeschäden hingewiesen, sondern es wird zugleich die neuzeitliche Art der Naturforschung für die absehbare Katastrophe verantwortlich gemacht. Hans Jonas hat deshalb verlangt, daß wir das »Baconsche Ideal« aufgeben und uns dem Gedanken der Bewahrung der Natur verschreiben. Nicht länger sollten Ziele und Zwecke des Menschen die Grundlage unseres Handelns gegenüber der Natur sein; das »Prinzip Verantwortung« gebiete vielmehr, die in der westlichen Zivilisation dominant gewesene »Anthropozentrik« zu verabschieden und die Eigenrechte der Natur in unserem Handeln zu respektieren. Gegen diese pauschale Beschuldigung der Moderne ist die vorliegende Studie gerichtet. Schäfer sieht durch die ökologische Krise nicht die Aufkündigung des Baconschen Ideals geboten - wohl aber eine drastische Revision des »Baconschen Programms«, d.h. der Mittel und Methoden, mit denen das Ideal seither verfolgt wurde."

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        Humanities & Social Sciences
        April 2010

        The flâneur and his city

        Patterns of daily life in Paris 1815–1851

        by Richard D. E. Burton, Mike Thompson

        The book provides a 'flâneur's eye view' of Parisian life in the first half of the nineteenth century: dress, cafés and restaurants, but also shops and passages, the omnibus, bals publics and carnival. The author provides general conclusions about the private and public spheres in 'le vieux Paris'. Like the flâneur, the author concentrates less on factual information for its own sake - which may be found in the secondary works cited in the text and footnotes - than on the 'semiological' or anthropological significance of the cultural forms in question. Links are drawn between cultural institutions and class relations in pre-1850 Paris, with particular emphasis on cultural inequality, on the persistence of cross-class contacts, and the growing differences between classes as reflected in behaviour and attitudes. ;

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        Humanities & Social Sciences
        July 2010

        Race, nation and empire

        Making histories, 1750 to the present

        by Catherine Hall, Keith McClelland, Julian Hoppit

        The essays in this collection show how histories written in the past, in different political times, dealt with, considered, or avoided and disavowed Britain's imperial role and issues of difference. Ranging from enlightenment historians to the present, these essays consider both individual historians, including such key figures as E. A. Freeman, G. M. Trevelyan and Keith Hancock, and also broader themes such as the relationship between liberalism, race and historiography and how we might re-think British history in the light of trans-national, trans-imperial and cross-cultural analysis. 'Britishness' and what 'British' history is have become major cultural and political issues in our time. But as these essays demonstrate, there is no single national story: race, empire and difference have pulsed through the writing of British history. The contributors include some of the most distinguished historians writing today: C. A. Bayly, Antoinette Burton, Saul Dubow, Geoff Eley, Theodore Koditschek, Marilyn Lake, John M. MacKenzie, Karen O'Brien, Sonya O. Rose, Bill Schwarz, Kathleen Wilson. ;

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        Science & Mathematics
        September 2024

        The elephant and the dragon in contemporary life sciences

        A call for decolonising global governance

        by Joy Y. Zhang, Saheli Datta Burton

        This book provides a powerful diagnosis of why the global governance of science struggles in the face of emerging powers. Through unpacking critical events in China and India over the past twenty years, it demonstrates that the 'subversiveness' assumed in the two countries' rise in the life sciences reflects many of the regulatory challenges that are shared worldwide. It points to a decolonial imperative for science governance to be responsive and effective in a cosmopolitan world. By highlighting epistemic injustice within contemporary science, the book extends theories of decolonisation.

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        March 2006

        Nach dem Leben

        Gedichte

        by Karin Kiwus

        "Es gelingt Karin Kiwus, in einem einzigen Gedicht mehr Wirklichkeit einzufangen als anderen in seitenlanger fiktionsgetränkter Prosa", hat Wolfgang Hildesheimer über Karin Kiwus' ersten Gedichtband geschrieben. Unabweisbarer noch gilt dies für ihre neuen Gedichte. Das Phänomen Zeit wird nun, stärker als je zuvor in der Arbeit von Karin Kiwus, zum eigentlichen Strukturprinzip äußerst komplexer Texte. Als eine dünne Membran ortet sich ein fragiles Bewußtsein zwischen den Zeiten und bewegt sich vor und zurück. Zeit-, Denk-, Traum- und Erinnerungsbilder werden entworfen in diesen Gedichten, so zum Beispiel in einer "Elegie in sieben Sachen" für Uwe Johnson, in einer Legende um Ho Chi Minh und in der Evokation traumatischer Erfahrungen, die ein ganzes Leben geprägt haben und erst jetzt übersetzt werden können in Sprache.

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