Griots Lounge Publishing Nigeria
Griots Lounge and its imprints offers traditional publishing and sundry services to creative talents across Africa, as well as children friendly literature.
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View Rights PortalThe most recent project 2020 is our cat series- 52 cat books in all genres and all sizes (including miniature books with short stories). One book every week beginning with March 2020. The series bestseller: Loving Reaper (author and artist Jenny Jinya), a comic that sold more than 2000 during the first 4 weeks. Read the comic online for free!
View Rights PortalAls Louise klein war, wurde ihre Mutter sehr krank. Sie war sehr traurig und hatte Angst, aber zu malen tröstete sie und gab ihr Hoffnung. Später studierte Louise Kunst und ging in die USA. Dort stellte sie große Skulpturen aus ganz verschiedenen Materialien her. Mit ihren ungewöhnlichen Kunstwerken überraschte sie die Menschen immer wieder. Ihr Mut und ihr Talent inspirieren heute Künstler auf der ganzen Welt. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
Mary Louise Defender Wilson wurde 1930 geboren im Klan der »Tiefgezogenen Mützen« (der seinen Namen von einem Ahnen ableitet, dem Blitze aus den Augen sprangen. Deshalb habe er sie mit einer tief ins Gesicht gezogenen Kopfbedeckung verborgen). Durch ihre Mutter gehört Wagmuhawin, wie ihr indianischer Name lautet, zu den Dakota. Sie lebt auf der Standing Rock Reservation in North Dakota, ist offizielle Sprecherin der Dakota-Indianer und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Michael Schlottner, geboren 1956, ist Ethnologe und arbeitet in mehreren Forschungsprojekten an der Universität Frankfurt. Seit 1987 beteiligt an Feldforschungen in den USA, Kanada und Ghana. Michael Schlottner, geboren 1956, ist Ethnologe und arbeitet in mehreren Forschungsprojekten an der Universität Frankfurt. Seit 1987 beteiligt an Feldforschungen in den USA, Kanada und Ghana.
Louise Armstrong, als Kind selbst Opfer sexueller Mißhandlungen, hat Gespräche mit fast 200 Frauen geführt, die ebenfalls im Kindesalter sexuell mißbraucht worden waren. Im vorliegenden Buch sind die Erfahrungen von 16 dieser Frauen und der Autorin selbst dargestellt. Dabei wird deutlich, was es mit den vielen Mythen um das wohlbehütete Geheimnis des Inzests in Wahrheit auf sich hat. Mythos: Inzest ist »tabu«. – Verschiedenen Schätzungen zufolge sind in Amerika mehr als 120 Millionen Frauen im Kindesalter sexuell mißbraucht worden. Kein anderes Tabu ist mit soviel Gewalt verbunden wie dieses. Louise Armstrong kommt zu dem Schluß, daß in Wahrheit nicht der Inzest das Tabu ist, sondern das »Sprechen« über den Inzest. Mythos: Bei den Mädchen handelt es sich um »verführerische« Jugendliche. – Tatsächlich waren die meisten Frauen, mit denen Louise Armstrong gesprochen hat, gerade drei, vier, fünf oder sechs Jahre alt, als der Mißbrauch begann. Mythos: Die Mädchen »laden dazu ein« und genießen es. – Die Berichte der Frauen zeigen, daß sie schreckliche Angst hatten und in extreme Verwirrung gestürzt wurden. Mythos: Die Mütter wissen es immer; oder sie glauben den Mädchen niemals. – Tatsächlich wissen die Mütter es oft, verschweigen es aber aus Angst vor den sozialen Folgen.
This book is the first full-length study of contemporary American fiction of passing. Its takes as its point of departure the return of racial and gender passing in the 1990s in order to make claims about wider trends in contemporary American fiction. The book accounts for the return of tropes of passing in fiction by Phillip Roth, Percival Everett, Louise Erdrich, Danzy Senna, Jeffrey Eugenides and Paul Beatty, by arguing meta-critical and meta-fictional tool. These writers are attracted to the trope of passing because passing narratives have always foregrounded the notion of textuality in relation to the (il)legibility of "black" subjects passing as white. The central argument of this book, then, is that contemporary narratives of passing are concerned with articulating and unpacking an analogy between passing and authorship. The title promises to inaugurate dialogue on the relationships between passing, postmodernism and authorship in contemporary American fiction.
For a brief moment in 2019 Britain's politics looked like it might be transformed. Just when it seemed that the divisions within and across British political parties over Brexit could not get any more intense, 7 Labour and 3 Conservative MPs broke away to form The Independent Group (TIG) - later Change UK. This is the first book to explore the meteoric lifespan of that party, within the wider context of the experiences of other small political groupings in the House of Commons. Ultimately, it shows why the party failed and disbanded after just a few months. Timely and thoroughly researched, Louise Thompson's book takes us deep inside the struggles facing MPs who leave behind the comforts of the large political parties. Drawing on interviews with current and former politicians, it explores the practicalities of being a small party MP in the Commons. What challenges face you? Who can you turn to? And just how can you make an impact? Crisply written for the non-specialist reader, this fascinating book opens a window onto the perilous world of parliamentary politics.
This book provides a comprehensive introduction to the work of Robert Bresson, one of the most respected and acclaimed directors in the history of cinema.. The first monograph on his work to appear in English for many years dealing not only with his thirteen feature-length films but also his little-seen early short Affaires publiques and his short treatise Notes on cinematography.. The films are considered in chronological order, using a perspective that draws variously on spectator theory, Catholic mysticism, gender theory and Lacanian psychoanalysis.. The major critical responses to his work, from the adulatory to the dismissive, are summarized and analyzed.. The work includes a full filmography and a critical bibliography.
Argus, North Dakota zwischen 1912 und 1924. Die Pillagers, Kashpaws, Lazarres, Nachkommen der Chippewa-Indianer, versuchen zu verteidigen, was ihnen an Land noch geblieben ist. Zu lange haben sie zugeschaut, wie die Regierung ihnen den Boden schrittweise unter den Füßen weggezogen hat. Was übrig bleibt sind Spielsucht, Alkohol, Heimatlosigkeit und Tod. „Unser Sterben begann vor dem Schneefall, und wie der Schnee fielen wir immer weiter. Es war erstaunlich, dass noch so viele übrig waren zum Sterben.“ Eine, die es überlebt hat, ist die schöne, zaubermächtige Fleur Pillager, von den Männern geliebt, von den Frauen eifersüchtig verfolgt. Ob ihre Kräfte reichen, um den Wald, Ort der Lebenden und der Toten, vor der Rodung zu bewahren? Wie schon in "Liebeszauber" und "Die Rübenkönigin": Louise Erdrich entfaltet ein vielstimmiges Generationenporträt und erzählt vom Wandel der Zeit in Argus, North Dakota. »So kann, so muß es gewesen sein, als eine fremde, magische Welt zugrunde ging.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Die interessanteste amerikanische Erzählerin seit langem.« Philip Roth
Robert Walsers Biographie ist von spannender Rätselhaftigkeit. Zeit seines Lebens verlief sein Weg am Rande der literarischen und bürgerlichen Welt, so daß er in den Zeugnissen seiner Zeitgenossen kaum Niederschlag fand. Und Walser seinerseits vermied es, sein Leben irgendwie anders zu dokumentieren als in seiner Literatur. Dort aber spielt er mit seiner Biographie – phantasierend und verwandelnd, so daß die Texte von seinen Lebensumständen mehr verschweigen als verraten. In mehr als 20jähriger Forschung ist es dem Herausgeber gelungen, eine Fülle unbekannter Materialien und Bilder zusammenzutragen. Annähernd 1000 zeitgenössische Bilddokumente erlauben es, Walsers Lebenswelt in einer Nähe und Dichte kennenzulernen, wie es bislang nicht möglich war. »Sein Lebensbild wird nie komplett geschrieben werden können. Schon scheint mancher seinen Charakter zu umkleiden versucht zu haben.« Robert Walser
Sie sind von Anfang an mit dabei. Ob an der Seite von Pharaonen, Konquistadoren, Feldherrn oder Präsidenten, während der Odyssee, den Weltkriegen oder der Mondlandemission, in Literatur, Musik, Kunst: Hunde schrieben Geschichte, schon immer. Die Historikerin Mackenzi Lee hat Archive und Bibliotheken auf der ganzen Welt durchsucht und die spektakulärsten Hundeabenteuer der Vergangenheit zusammengetragen. Daraus ist ein einzigartiges Buch über den besten Freund des Menschen entstanden, über eine 5.000 Jahre alte Liebe, über Loyalität, Verbundenheit, und darüber, wie wir im Laufe unserer gemeinsamen Geschichte wurden, was wir sind.
Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.