Héliotrope
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View Rights PortalThe Bongles are a brand new series of illustrated children's books delivering a green environmental message across various platforms. The series includes animated audio ebooks, STEM interactive booklets, games and printed books. The Bongles series explores the world of the magical Bongle Planet with its colourful bouncy creatures and delivers an eco-friendly message presented in an offbeat and fun way.
View Rights PortalQuick soll sich von Mono fernhalten, denn sie ist eine Fremde im Ort! Doch als er einen Unfall hat, schmiedet Mono einen Plan, um ihre Familien zusammenzubringen. Denn eine Sache ist klar: Die Welt der Erwachsenen ist auch den Erwachsenen zu kompliziert, und manchmal braucht es eben den Kopf eines kleinen Mädchens, damit alles gelingt. Dieses Buch ist Teil der Reihe Französische Bibliothek . Sie ist in Zusammenarbeit zwischen der Académie de Berlin und dem Suhrkamp Verlag entstanden. Gemeinsam wollen sie auf bedeutende, aber fast vergessene Werke der modernen französischen Literatur aufmerksam machen – die Französische Bibliothek soll dazu als Kompass dienen und als Anregung, sich immer wieder aufs Neue für französische Literatur in deutscher Sprache zu begeistern.
Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.
Eine Stadt am Meer, irgendwo. Eine Frau, Anne Desbaresdes, Gattin eines Fabrikanten, ist mit ihrem kleinen Jungen bei einer Klavierlehrerin, Schreie auf der Straße, im Café drunten hat ein Mann eine Frau erschossen, man sagt, sie habe es von ihm verlangt. Anne betritt das Café, sie kehrt in den folgenden Tagen immer wieder dahin zurück, unterhält sich, in kurzen Sätzen, mit einem Unbekannten über den Mord, über die beiden, wie es dazu kam. Die Grenzen zwischen dem fremden Schicksal und ihrem eigenen verfließen. In ihrer Beziehung zu dem Unbekannten scheint sich das Verhältnis der Ermordeten zu ihrem Mörder wiederholen zu wollen.
Schon als Kind blätterte er gern in den Modemagazinen seiner Mutter, stöberte in ihrem Kleiderschrank. Als er elf war, nahmen ihn seine Eltern ins Theater mit, die Kostüme in Molières Schule der Frauen taten es ihm besonders an. Er begann, Skizzen und Entwürfe für die Bühne anzufertigen. Von seinen Mitschülern gemobbt, flüchtete er in die Welt der Mode. Er zog aus dem algerischen Oran nach Paris, wo er mit 21 künstlerischer Leiter bei Dior wurde. Dann gründete er seine eigene Firma: Yves Saint Laurent. Sein Name war Programm und stand für eine Revolution der Modewelt. Vor allem die Frauen profitierten davon, für die er mit »Le Smoking« den Hosenanzug salonfähig machte. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
1941 schreibt Antoine de Saint-Exupéry seinem Jugendfreund Léon Werth einen fiktiven literarischen Brief, der 1955 in Deutschland unter dem Titel „Bekenntnis einer Freundschaft“ veröffentlicht wird. Saint-Exupéry erzählt Werth, der sich vor den Nazis verstecken muss, von seiner Odyssee als Flüchtling und seinen Erlebnissen in der Wüste. Sein Aufruf, sich wieder auf das „Wesentliche“ zu besinnen, ist ein literarisches Dokument der Freundschaft und Humanität. Dem Freund widmet Saint-Exupéry auch den „Kleinen Prinzen“: „Für Léon Werth, als er noch ein kleiner Junge war“.
This volume offers a representative yet concise selection of the work of the seventeenth-century poets, Malherbe, de Viau and Saint-Amant. It also provides supporting documentation to bring out the unique literary personality of each, and to help make their poetry as accessible as possible to a modern reader. It is designed to fill the gap between scholarly complete editions and more general anthologies which are rarely able to devote much space to any one author. The present volume was prompted by the success that this poetry enjoyed with readers who were relative newcomers to French verse. ;
Die weltweit beliebte Geschichte vom kleinen Prinzen, der irgendwo dort weit oben zwischen all den funkelnden Sternen lebt, und eines Tages auf der Suche nach Freundschaft den Weg auf unsere Erde findet, um schließlich aus Sehnsucht nach seiner geliebten Rose nach Hause zurückzukehren. Der zauberhafte Klassiker von Antoine de Saint-Exupéry, für Kinder nacherzählt und mit stimmungsvollen Illustrationen von Olga Poljakowa.
The John Rylands Library houses one of the finest collections of rare books, manuscripts and archives in the world. The collections span five millennia, have a global reach and cover a wide range of subjects, including art and archaeology; economic, social, political, religious and military history; literature, drama and music; science and medicine; theology and philosophy; travel and exploration. For over a century, the Bulletin of the John Rylands Library has published research that complements the Library's special collections.