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Königshausen + Neumann GmbH
The publishing house Königshausen & Neumann was founded in 1979 by the students Johannes Königshausen and Thomas Neumann and has quickly developed into a well-known publishing house for the Humanities in a national and international context. Today we have a backlist of more than 7,000 available (!) titles, with a focus on philosophy, literature and cultural studies, history, psychology, music and art. Our aim is to accompany developments in science with publications and to make developments in science visible and accessible as such in the first place. We want to be an echo chamber not of one thought, but of a plurality of thoughts. Wittgenstein's followers, for example, are represented in our programme, as are his critics. Our authors include philosophers such as Gernot Böhme, Otto Friedrich Bollnow, Karen Gloy, Friedrich-Wilhelm von Herrmann, Vittorio Hösle and Peter Sloterdijk, and literary and linguistic scholars such as Dieter Borchmeyer, Karl Corino, Ulrich Gaier, Walter Hinderer and Volker Klotz, Wolfgang Müller-Funk, Wolfgang Riedel or Hans Rudolf Vaget, psychologists like Johannes Cremerius, Roland Kuhn or Josef Rattner, musicologists like Hermann Danuser, Frieder Reininghaus, Hans-Joachim Hinrichsen, Arnold Jacobshagen, Barbara Meier, Anno Mungen or Arne Stollberg. Many scientists have taken their first steps at K&N. Robert Habeck has published his master's and doctoral theses at K&N. Artists are represented in our programme, such as Diana Damrau, Anja Harteros or Jonas Kaufmann, Marco Goecke or Robert Tewsley. Artists are brought into conversation in a unique way: Richard Wagner or Francisco de Goya, for example. Elazar Benyoëtz entrusts us with his work, but also the young generation of writers, such as Manfred Kern, Markus Orths or Sophie Reyer, published by K&N.
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Promoted ContentMay 2008
Die Romane
by Thomas Bernhard, Martin Huber, Wendelin Schmidt-Dengler
Ein Schriftsteller wollte er nicht sein, vielmehr "jemand, der schreibt". Zugleich begriff er sich als "Geschichtenzerstörer" und "Übertreibungskünstler", wurde von andern als "Misanthrop" oder "Alpenbeckett" charakterisiert. Eins steht bei solch unterschiedlichen Ansichten fest: Bernhards Werke, die Prosa wie die Dramen, zählen unbestritten zur Weltliteratur und sind in annähernd 50 Sprachen auf dem Erdball zu lesen. Die vorliegende Quarto-Ausgabe präsentiert seine neun Romane im gesicherten Textbestand – vom Debütroman Frost aus dem Jahr 1963 über Das Kalkwerk und Korrektur bis zum gewaltigen Schlußband Auslöschung von 1986. Martin Huber und Wendelin Schmidt-Dengler beschreiben Entstehung, Relevanz und Wirkung des Bernhardschen Romanwerks in einem ausführlichen Schlußessay. Dieser Band bietet im Vergleich zu den Einzelbänden eine Preisersparnis von 71%.
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Trusted PartnerSeptember 2002
Silber und Salbader
Roman
by Peter Weber
Mit der ihm eigenen Sprachmelodie erzählt Peter Weber die Geschichte einer Liebeskrankheit, der Begegnung von Bratsche und Kurklavier im schweizerischen Raschtal. In dieser phantastischen Landschaft mit Karstgebirgen, Windorgeln und Gespinstpflanzen steht der Quellenhof, und hier machen Pina Vaser und Wendelin Selb, genannt Silber, Unterhaltungsmusik für die Kurgäste. Spielerisch wird Silbers Familiengeschichte nachgegangen, dem Schicksal des Wirtsgeschlechts Raschle väterlicherseits und dem der Familie Selb mütterlicherseits, eines alten Geschlechts von Quellwärtinnen.
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Trusted PartnerSeptember 2018
Die Carus-Sachen
by Uwe Tellkamp, Andreas Töpfer
Zu Carus gehen: so verabschiedet sich der Gynäkologe von den beiden Kindern, wenn er sich während der frühen Achtziger des 20. Jahrhunderts in Dresden auf den täglichen Weg zur Medizinischen Akademie Carl Gustav Carus macht. Der Namensgeber der Institution, 1869 in Dresden gestorben, kann als Prototyp der in der Romantik noch selbstverständlichen Doppelbegabung gelten: Naturwissenschaftler, Arzt wie Maler, Verfasser geisteswissenschaftlicher Studien (unter anderem über Goethe). Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn der Vater seine beiden Kinder zu Expeditionen in die unabhängige Kunstszene Dresdens und des Umlands verleitet – es sind die Carus-Sachen, die alle drei umtreiben, zu Versuchen eines Wiederanknüpfens an die ungeteilte Humanität anstiften.
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Trusted PartnerMarch 1977
Wanderungen mit Robert Walser
by Carl Seelig, Carl-Seelig-Stiftung, Elio Fröhlich
Carl Seeligs Aufzeichnungen seiner Wanderungen mit Robert Walser haben in der Literatur nicht ihresgleichen. Sie entwerfen das Porträt eines Verstummten, eines Dichters, der, wie Hölderlin, »taktvoll« genug war, dem Leben zu entsagen. Nach seinem 50.Geburtstag hörte Walser mit Schreiben auf und gab sich mit dem Leben eines Irrenhauspatienten zufrieden. Carl Seelig, der ihm und seinem zu scheinbarer Dauer-Erfolglosigkeit verurteilten Werk helfen möchte, besucht Walser in der Anstalt, zwanzig Jahre ist ihnen »beschieden, spazierenzugehen«.
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Trusted PartnerSeptember 2022
Briefwechsel
by Carl Seelig, Pino Dietiker, Lukas Gloor
Ein Schatz wird gehoben: Die schönsten, bedeutendsten und überraschendsten Briefwechsel zwischen Carl Seelig und den Größen der deutschsprachigen Literatur sind hier zum ersten Mal versammelt. Sie zeigen Seelig als einsamen Studenten, der sich von Carl Spitteler Trost erhofft. Als begeisterten Leser, der im Ersten Weltkrieg Bücher an Hermann Hesse in die ›Bücherzentrale für deutsche Kriegsgefangene‹ schickt. Als beherzten Herausgeber, der von Stefan Zweig beraten wird und von Franz Kafka eine Abfuhr erhält. Als engagierten Förderer der Exilierten, der Nelly Sachs einen Verlag sucht, für Alfred Polgar Geld auftreibt und Thomas Mann zu dessen Erstaunen Hilfe anbietet, statt ihn um Hilfe zu bitten. Carl Seelig war ein außerordentlicher Netzwerker. Als Vermittler zwischen Schreibenden, Verlagen und Zeitungen half er denjenigen weiterzuarbeiten, die der Nationalsozialismus zum Schweigen bringen wollte. In seinen Briefwechseln wird er als Anwalt einer bedrohten Literatur erfahrbar.
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Trusted PartnerJanuary 1975
Lappländische Reise
Mit Zeichnungen des Autors. Aus dem Schwedischen übersetzt von H.C. Artmann unter Mitwirkung von Helli Clervall
by Carl Linné, Carl Linné, H. C. Artmann, Heinz-Georg Halbe
Hans Carl Artmann, geboren 1921 in Wien und verstorben 2000 ebenfalls in Wien, geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und zu schreiben begann.
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Trusted PartnerSeptember 2000
Buchstabe und Maschine
Beschreibung einer Allianz
by Carl Wege
Technik wird im 20. Jahrhundert zu einer Leitvorstellung der gleichermaßen von Zukunftsängsten und Zermalmungslust heimgesuchten Literaturszene. Das Spektrum der Positionen reicht von strikter Verweigerung bis zu dem Versuch, Technik und Kultur miteinander zu versöhnen. Im Mittelpunkt dieser grundlegenden Untersuchung stehen die Technikdiskurse in der Weimarer Republik, im Dritten Reich und in der DDR. Carl Wege zeigt, wie technische Denkfiguren in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten auf je unterschiedliche Weise in literarische Texte Einzug halten. Politische Rahmenbedingungen und historisch gewachsene Mentalitäten führen zur Ausprägung sehr unterschiedlicher nationaler Technik-Stile. Doch Technik ist nicht nur stilfähig, sondern auch stilbildend: Exemplarisch wird dies an der »etwas anderen Literatur« der Schweiz deutlich gemacht.
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Trusted PartnerApril 2007
Schöne neue Arbeitswelt
by Ulrich Beck
Der Traum von der Vollbeschäftigung ist ausgeträumt. In der neuen Realität sind die Hiobsbotschaften des Arbeitsmarkts die Siegesmeldungen der Börsen. Milliardengewinne sind kein Hinderungsgrund für Massenentlassungen. Diese Tatsachen haben fundamentale Konsequenzen für Staat und Gesellschaft. Der McKinsey-Kapitalismus von Deutscher Bank, Allianz und BenQ-Siemens stürzt Wirtschaft und Gesellschaft in eine Glaubwürdigkeitskrise. Selbst Porsche-Chef Wendelin Wiedeking warnt: »Das kann dazu führen, daß unsere ganze Gesellschaft instabil wird.« Wer heute über Arbeitslosigkeit nachdenkt, darf sich nicht in den alten Streitbegriffen vom »zweiten Arbeitsmarkt«, der »Senkung der Lohnkosten« oder der »Staatsquote« verfangen. Auch ein Turbowachstum wird die gute alte Vollbeschäftigungsgesellschaft nicht wiederbeleben. Ulrich Beck stellt die brisanten Fragen: Wie wird ein sinnvolles Leben möglich, auch wenn man keinen Arbeitsplatz findet? Also: Wie wird Demokratie jenseits der Vollbeschäftigungsgesellschaft möglich?
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Trusted PartnerApril 2016
Bindung und Risiko
Wie weit reicht die protektive Kraft sicherer Bindung?
by Neubert, Verena
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Trusted PartnerJanuary 1952
Studien zur vergleichenden Literaturgeschichte im besonderen zum Verhältnis Deutschland-Frankreich.
Festgabe zum 2. Juli 1951 dem 65. Geburtstage des Verfassers.
by Neubert, Fritz
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Trusted PartnerFebruary 2005
Vom Kriege
by Carl Clausewitz, Fredmund Malik
Carl von Clausewitz (1780-1831) gilt als einer der bedeutendsten strategischen Denker. Seit seinem zwölften Lebensjahr was Clausewitz Soldat in der preußischen Armee. Er nahm an den Napoleonischen Kriegen teil und beschäftigte sich als Direktor der Allgemeinen Kriegsschule theoretisch mit dem Kriegshandwerk. Wie kein zweiter hat sich Clausewitz mit dem Phänomen Krieg auch philosophisch auseinandergesetzt. »Krieg«, so Clausewitz, »ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.« Im besonderen beschäftigte ihn die Frage der Entscheidungsfindung, die er im Hinblick auf das Kriegshandwerk zu beantworten suchte. Sein Rat, alle möglichen Szenarien »durchzuspielen« und erst im Anschluß daran zu einer langfristigen Strategie zu gelangen, läßt sich für alle weitreichenden Entscheidungen nutzbar machen. Kennzeichen einer solchen langfristigen Strategie nach Clausewitz ist der Verzicht auf die vollständige Beseitigung von Zweifeln zugunsten einer Entscheidungsfindung unter bewußter Berücksichtigung nicht kalkulierbarer Ereignisse.
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Trusted Partner1988
Nur kein Ärger...
Geschichten aus dem Leben des Anton Hinlegen. (rororo tomate)
by Haverkamp, Wendelin
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Trusted PartnerNovember 2014
Carl Schmitt – Ernst Rudolf Huber: Briefwechsel 1926–1981.
Mit ergänzenden Materialien.
by Schmitt, Carl; Huber, Ernst Rudolf / Herausgegeben von Grothe, Ewald
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