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      • W. Kohlhammer GmbH

        Kohlhammer is a traditional publishing house located in southern Germany and was established in 1866. It is one of Germany’s principal academic publishing houses and is active in a large variety of academic areas. Making quality information available to professionals, the academia as well as to an interested and informed public has been and remains Kohlhammer’s ambition. Kohlhammer’s areas of expertise include:History, Theology, Religious Studies, Cultural Studies, Philosophy, Ethics, Economics as well as Psychology, Pedagogy, Special Education, Medicine and Health Care and Law.

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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        September 2001

        MÀrchen und ErzÀhlungen

        by Oscar Wilde, Christine Hoeppener, Franz Blei, Norbert Kohl

        Oscar Wildes MĂ€rchensammlungen, die unter den Titeln Der glĂŒckliche Prinz und Das Granatapfelhaus in den Jahren 1888 und 1891 erschienen, ĂŒberraschten jeden, dem der Autor bislang nur als Verfasser von Gedichten und Dramen bekannt war. Es sind Geschichten, in denen das Unmögliche möglich wird, WunschtrĂ€ume in ErfĂŒllung gehen: Verwandlungsphantasien, Parabeln der LĂ€uterung.Seine ErzĂ€hlungen, die in dem Band Lord Arthur Saviles Verbrechen und andere Geschichten (1891) veröffentlicht wurden, sind teils köstliche KabinettstĂŒckchen schwarzen Humors (Das Gespenst von Canterville), teils feuilletonistische Prosaskizzen, in denen Wilde mit Motiven und Ausdrucksmitteln spielt, die seinem Roman Das Bildnis des Dorian Gray sowie - spĂ€ter - seinen Gesellschaftskomödien ihr unverwechselbares GeprĂ€ge geben.

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        September 1998

        Bunbury oder Wie wichtig es ist, ernst zu sein

        Ein leichtes StĂŒck fĂŒr ernsthafte Leute

        by Oscar Wilde, Norbert Kohl, Christine Hoeppener

        Oscar (Fingal O’Flahertie Wills) Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin als Sohn des Arztes William Wilde und der Dichterin Jane Francesca Elgee geboren. Er studierte klassische Literatur am Trinity College in Dublin und am Magdalen College in Oxford. 1879 ging er nach London, wo er sich bald durch seinen extravaganten Lebensstil und seine rhetorische Gewandtheit einen Namen machte. Nach Reisen in die USA, nach Kanada und Frankreich arbeitete Wilde zunĂ€chst fĂŒr verschiedene Zeitungen als Lektor und Herausgeber. Seit 1884 mit Constance Lloyd verheiratet, schrieb und veröffentlichte er 1888 fĂŒr seine eigenen Kinder die MĂ€rchensammlung The Happy Prince and Other Tales. In den folgenden Jahren entstanden weitere ErzĂ€hlungen (wie The Picture of Dorian Gray, 1891) und zahlreiche BĂŒhnenstĂŒcke (wie The Importance of Being Earnest, 1895), die außerordentliches literarisches und gesellschaftliches Aufsehen erregten. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges stĂŒrzte ihn dann jedoch der Skandal um das langjĂ€hrige VerhĂ€ltnis mit Lord Alfred Douglas in den Ruin. Wilde verlor eine Verleumdungsklage gegen Douglas Vater, der ihn der Sodomie bezichtigt hatte, und wurde selbst in einem Strafprozeß wegen Unzucht zu einer zweijĂ€hrigen Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung aus dem GefĂ€ngnis in Reading floh er vor der gesellschaftlichen Ächtung unter falschem Namen nach Paris. Völlig mittellos starb er hier am 30. November 1900.

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        June 2000

        SĂ€mtliche Werke in sieben BĂ€nden

        by Oscar Wilde, Norbert Kohl, Christine Hoeppener, Franz Blei, Gisela Etzel, Friedrich Polakovics

        Die Insel-Edition der Werke Oscar Wildes ist die vollstĂ€ndigste Ausgabe des ƒuvre in deutscher Sprache. Jeder Band enthĂ€lt neben dem Text einen lĂ€ngeren, werkbezogenen Kommentar sowie Empfehlungen fĂŒr weiterfĂŒhrende Literatur.

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        May 2000

        SĂ€mtliche Werke in sieben BĂ€nden

        Neuausgabe

        by Oscar Wilde, Norbert Kohl

        Band 1: Das Bildnis des Dorian Gray. Aus dem Englischen von Christine Hoeppener. Band 2: MĂ€rchen und ErzĂ€hlungen. Aus dem Englischen von Franz Blei und Christine Hoeppener. Band 3: TheaterstĂŒcke I. Aus dem Englischen von Christine Hoeppener. Band 4: TheaterstĂŒcke II. Aus dem Englischen von Christine Hoeppener. Band 5: Gedichte. Aus dem Englischen von Gisela Etzel, Otto Hauser, Norbert Kohl und Elfriede Mund. Band 6: Essays I. Aus dem Englischen von Friedrich Polakovics, Franz Blei, Emanuela Mattl-Löwenkreuz und Max Meyerfeld. Band 7: Essays II. Aus dem Englischen von Christine Hoeppener, Norbert Kohl, Christine Koschel und Inge von Weidenbaum.

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        December 2007

        Oscar Wilde fĂŒr Boshafte

        by Oscar Wilde, Denis Scheck, Christina Schenk, Denis Scheck, Christina Schenk

        »Bosheit ist ein Mythos, den gute Menschen erfunden haben, um die seltsame Anziehungskraft der anderen zu erklÀren.« Oscar Wilde

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        April 2013

        Oscar Wilde fĂŒr Boshafte

        by Oscar Wilde, Denis Scheck, Denis Scheck, Christina Schenk, Christina Schenk

        »Bosheit ist ein Mythos, den gute Menschen erfunden haben, um die seltsame Anziehungskraft der anderen zu erklÀren.« Oscar Wilde

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        April 2013

        MÀrchen und ErzÀhlungen

        by Oscar Wilde, Franz Blei, Christine Hoeppener

        Oscar Wildes MĂ€rchen gehören zu den schönsten der Weltliteratur. Dieser Band versammelt die berĂŒhmtesten seiner MĂ€rchen und ErzĂ€hlungen: »Der glĂŒckliche Prinz«, »Die Nachtigall und die Rose«, »Der eigensĂŒchtige Riese«, »Der Geburtstag der Infantin«, »Das Sternenkind», »Der Fischer und seine Seele«, »Das Gespenst von Canterville« und viele andere.

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        June 1975

        Salome

        by Oscar Wilde, Marcus Behmer, Christine Hoeppener

        Thomas Mann sah Wilde vereint mit Nietzsche in einer »Zeit des ersten Anrennens der europĂ€ischen Intelligenz gegen die verheuchelte Moral des viktorianischen, des bĂŒrgerlichen Zeitalters«. Die it-Ausgabe gibt einen Querschnitt durch das Werk des Dichters, der nach Sarah Bernhardt »der grĂ¶ĂŸte Schauspieler seiner Zeit war«.

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        May 2004

        Das Bildnis des Mr. W. H

        by Oscar Wilde, Christine Hoeppener, Joachim Kalka

        Die Frage nach der IdentitĂ€t von W. H., dem Shakespeare seine Sonette widmete, ist eines der klassischen RĂ€tsel der Shakespeare-Forschung. Auch Cyril Graham, der jugendliche Held in Wildes Geschichte, verfĂ€llt dem Sog der Spekulation. Er ist ĂŒberzeugt, W. H.s IdentitĂ€t gelĂŒftet zu haben: Willie Hughes, ein jugendlicher Schauspieler aus Shakespeares Truppe, ist, so beweist er glaubhaft, der Adressat der Sonette. Um die letzten Zweifler zu ĂŒberzeugen, begeht er eine FĂ€lschung – doch der Betrug wird aufgedeckt ...Wildes virtuose Geschichte einer Obsession ist ein amĂŒsantes Verwirrspiel ĂŒber die enge Verflechtung von Kunst und Leben und eine gelungene Parodie der biographischen Methode in der Literaturwissenschaft – ein Muß fĂŒr Wilde- und Shakespeare-Leser.

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        September 1999

        Salome

        Tragödie in einem Akt

        by Oscar Wilde, Marcus Behmer, Hedwig Lachmann

        Oscar (Fingal O’Flahertie Wills) Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin als Sohn des Arztes William Wilde und der Dichterin Jane Francesca Elgee geboren. Er studierte klassische Literatur am Trinity College in Dublin und am Magdalen College in Oxford. 1879 ging er nach London, wo er sich bald durch seinen extravaganten Lebensstil und seine rhetorische Gewandtheit einen Namen machte. Nach Reisen in die USA, nach Kanada und Frankreich arbeitete Wilde zunĂ€chst fĂŒr verschiedene Zeitungen als Lektor und Herausgeber. Seit 1884 mit Constance Lloyd verheiratet, schrieb und veröffentlichte er 1888 fĂŒr seine eigenen Kinder die MĂ€rchensammlung The Happy Prince and Other Tales. In den folgenden Jahren entstanden weitere ErzĂ€hlungen (wie The Picture of Dorian Gray, 1891) und zahlreiche BĂŒhnenstĂŒcke (wie The Importance of Being Earnest, 1895), die außerordentliches literarisches und gesellschaftliches Aufsehen erregten. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges stĂŒrzte ihn dann jedoch der Skandal um das langjĂ€hrige VerhĂ€ltnis mit Lord Alfred Douglas in den Ruin. Wilde verlor eine Verleumdungsklage gegen Douglas Vater, der ihn der Sodomie bezichtigt hatte, und wurde selbst in einem Strafprozeß wegen Unzucht zu einer zweijĂ€hrigen Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung aus dem GefĂ€ngnis in Reading floh er vor der gesellschaftlichen Ächtung unter falschem Namen nach Paris. Völlig mittellos starb er hier am 30. November 1900. Hedwig Lachmann, geboren 1865 in Stolp und verstorben 1918 in Krumbach, war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin.

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        September 1999

        Das Bildnis des Dorian Gray

        by Oscar Wilde, Gustav Landauer, Hedwig Lachmann

        Oscar (Fingal O’Flahertie Wills) Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin als Sohn des Arztes William Wilde und der Dichterin Jane Francesca Elgee geboren. Er studierte klassische Literatur am Trinity College in Dublin und am Magdalen College in Oxford. 1879 ging er nach London, wo er sich bald durch seinen extravaganten Lebensstil und seine rhetorische Gewandtheit einen Namen machte. Nach Reisen in die USA, nach Kanada und Frankreich arbeitete Wilde zunĂ€chst fĂŒr verschiedene Zeitungen als Lektor und Herausgeber. Seit 1884 mit Constance Lloyd verheiratet, schrieb und veröffentlichte er 1888 fĂŒr seine eigenen Kinder die MĂ€rchensammlung The Happy Prince and Other Tales. In den folgenden Jahren entstanden weitere ErzĂ€hlungen (wie The Picture of Dorian Gray, 1891) und zahlreiche BĂŒhnenstĂŒcke (wie The Importance of Being Earnest, 1895), die außerordentliches literarisches und gesellschaftliches Aufsehen erregten. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges stĂŒrzte ihn dann jedoch der Skandal um das langjĂ€hrige VerhĂ€ltnis mit Lord Alfred Douglas in den Ruin. Wilde verlor eine Verleumdungsklage gegen Douglas Vater, der ihn der Sodomie bezichtigt hatte, und wurde selbst in einem Strafprozeß wegen Unzucht zu einer zweijĂ€hrigen Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung aus dem GefĂ€ngnis in Reading floh er vor der gesellschaftlichen Ächtung unter falschem Namen nach Paris. Völlig mittellos starb er hier am 30. November 1900. Kurt Landauer (1884-1961), PrĂ€sident von Bayern MĂŒnchen von 1913-33 und wieder ab 1947. Hedwig Lachmann, geboren 1865 in Stolp und verstorben 1918 in Krumbach, war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin.

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        January 1931

        Der glĂŒckliche Prinz und andere MĂ€rchen

        by Oscar Wilde, Heinrich Vogeler, Franz Blei

        1888 erschien mit Der glĂŒckliche Prinz und andere MĂ€rchen Oscar Wildes erstes Prosawerk, eine Sammlung von KunstmĂ€rchen, mit denen er sofort bekannt wurde. Die vorliegende Ausgabe enthĂ€lt zehn Illustrationen von Heinrich Vogeler.

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        September 2000

        Das Granatapfelhaus

        by Oscar Wilde, Heinrich Vogeler, Felix Paul Greve

        Oscar (Fingal O’Flahertie Wills) Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin als Sohn des Arztes William Wilde und der Dichterin Jane Francesca Elgee geboren. Er studierte klassische Literatur am Trinity College in Dublin und am Magdalen College in Oxford. 1879 ging er nach London, wo er sich bald durch seinen extravaganten Lebensstil und seine rhetorische Gewandtheit einen Namen machte. Nach Reisen in die USA, nach Kanada und Frankreich arbeitete Wilde zunĂ€chst fĂŒr verschiedene Zeitungen als Lektor und Herausgeber. Seit 1884 mit Constance Lloyd verheiratet, schrieb und veröffentlichte er 1888 fĂŒr seine eigenen Kinder die MĂ€rchensammlung The Happy Prince and Other Tales. In den folgenden Jahren entstanden weitere ErzĂ€hlungen (wie The Picture of Dorian Gray, 1891) und zahlreiche BĂŒhnenstĂŒcke (wie The Importance of Being Earnest, 1895), die außerordentliches literarisches und gesellschaftliches Aufsehen erregten. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges stĂŒrzte ihn dann jedoch der Skandal um das langjĂ€hrige VerhĂ€ltnis mit Lord Alfred Douglas in den Ruin. Wilde verlor eine Verleumdungsklage gegen Douglas Vater, der ihn der Sodomie bezichtigt hatte, und wurde selbst in einem Strafprozeß wegen Unzucht zu einer zweijĂ€hrigen Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung aus dem GefĂ€ngnis in Reading floh er vor der gesellschaftlichen Ächtung unter falschem Namen nach Paris. Völlig mittellos starb er hier am 30. November 1900. Heinrich Vogeler, geboren 1872 in Bremen, war Maler, Grafiker, Architekt und Schriftsteller. Er war Teil der ersten Generation der KĂŒnstlerkolonie Worspwede, zu deren Mittelpunkt sein Wohnhaus fĂŒr einige Jahre wurde. Heinrich Vogeler verstarb im Jahr 1942 unter tragischen UmstĂ€nden im sowjetischen Exil. Felix Paul Greve, geboren 1879 im damaligen Westpreußen und verstorben 1948 in Kanada, studierte in Bonn und MĂŒnchen klassische Philologie und ArchĂ€ologie. SpĂ€ter war er als Schriftsteller, Übersetzer und Herausgeber tĂ€tig.

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        September 2021

        I am always satisfied with the Best

        Aphorisms, Epigrams, Quips and Witticisms

        by Oscar Wilde, Jutta Kaußen

        Mit seiner Schlagfertigkeit, seinem Geist und Witz wurde der Ire Oscar Wilde in den Salons des viktorianischen London zu einer BerĂŒhmtheit, bevor er sich als Kritiker, Romanautor und Dichter einen Namen machte. Die Salons waren seine BĂŒhne, seine Auftritte dort Inszenierungen, die in seinen Gesellschaftskomödien wiederkehrten. Seine Sentenzen, Bonmots und Kommentare wurden in den Zeitungen zitiert. Er bezeichnete sich als Sozialisten, lebte weit ĂŒber seine VerhĂ€ltnisse und seine SexualitĂ€t immer offener aus. Ihm wurde wegen HomosexualitĂ€t und Sodomie der Prozess gemacht, ein Skandal, der ihm kĂŒnstlerisch und gesellschaftlich ruinierte. Verarmt und vereinsamt starb dieser Meister der geistreichen und humorvollen Weisheiten in Paris. Seine berĂŒhmtesten Sentenzen sind hier versammelt.

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        September 2001

        Im Bann der DĂ€monen

        FĂŒnf klassische Romane und ErzĂ€hlungen in Kassette

        by Fjodor Michailowitsch Dostojewski, E. T. A. Hoffmann, Edgar Allan Poe, Robert Louis Stevenson, Oscar Wilde, Hermann Röhl, Heide Steiner, Erika Gröger, Barbara Cramer-Nauhaus, Grete Rambach, Christine Hoeppener, GĂŒnter Gentsch

        Fjodor Michailowitsch Dostojewski wurde am 11. November 1821 in Moskau geboren und starb am 9. Februar 1881 in St. Petersburg. Er entstammte einer verarmten Adelsfamilie, sein Vater war Arzt. Nach dem Tod seiner Mutter 1837 ließ sich Dostojewski mit seinem Bruder Michail in St. Petersburg nieder, wo er von 1838 bis 1843 an der MilitĂ€rakademie Bauingenieurwesen studierte. 1844 begann er mit den Arbeiten zu seinem 1846 veröffentlichten Erstlingswerk Arme Leute. Dieser Roman machte ihn zusammen mit Der DoppelgĂ€nger, der ebenfalls 1846 erschien, schlagartig berĂŒhmt. Zu seinem Hauptwerk zĂ€hlen unter anderem die Romane Schuld und SĂŒhne aus dem Jahr 1866, Der Idiot (1868) und Die BrĂŒder Karamasow (1880). Dostojewski ist ein zentraler Vertreter des Realismus innerhalb der russischen Literatur und gilt neben Lew Nikolajewitsch Tolstoj als bedeutendster russischer Schriftsteller. Ernst Theodor Amadeus Hoffmann wurde am 24. Januar 1776 in Königsberg geboren. Er war Jurist, Kapellmeister, Komponist, Musikkritiker, Maler und Schriftsteller. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Die Elixiere des Teufels, Die SerapionsbrĂŒder und Lebensansichten des Katers Murr. Er starb am 25. Juni 1822 in Berlin. Edgar Allan Poe wurde am 19. Januar 1809 in Boston geboren. Nach dem Tod seiner Eltern 1811 wuchs er bei dem reichen Kaufmann John Allan auf. Poes Stiefvater verweigerte ihm ausreichende finanzielle UnterstĂŒtzung, so daß er sein Studium an der UniversitĂ€t Virginia und seine Ausbildung an der MilitĂ€rakademie West Point nicht abschließen konnte. Poe schrieb bereits zu Studienzeiten Gedichte, jedoch mit geringem Erfolg. Nach der Hochzeit mit seiner 13jĂ€hrigen Cousine Virginia Clemm begann er fĂŒr verschiedene Zeitschriften zu arbeiten. Seine Rezensionen und Artikel machten ihn als Autor bekannt, die Familie lebte jedoch in armen VerhĂ€ltnissen. BerĂŒhmt wurde er mit dem Gedicht The Raven (Der Rabe, 1845). Seine Gedichte und KurzprosastĂŒcke gelten als Wegbereiter des Symbolismus, seine Kurzgeschichten und ErzĂ€hlungen zĂ€hlen zu den Meisterwerken des Genres. Heute ist er vor allem als Verfasser von Detektiv- und Schauergeschichten, wie The Murders in the Rue Morgue (Der Doppelmord in der Rue Morgue, 1841), bekannt. Mit C. Auguste Dupin schuf er außerdem eine der bekanntesten Detektivfiguren der Kriminalliteratur. Edgar Allan Poe starb am 7. Oktober 1849 unter ungeklĂ€rten UmstĂ€nden. Robert Louis Stevenson, geboren 1850 in Edinburgh (Schottland) und verstorben 1894 in Vailima (Samoa), studierte Rechtswissenschaft an der UniversitĂ€t Edinburgh, bevor er sich vollends dem Schreiben widmete. Stevenson hinterließ ein umfangreiches Werk von ReiseerzĂ€hlungen, Abenteuerliteratur sowie Lyrik und Essays. Bekanntheit erlangte er vor allem durch Die Schatzinsel. Oscar (Fingal O’Flahertie Wills) Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin als Sohn des Arztes William Wilde und der Dichterin Jane Francesca Elgee geboren. Er studierte klassische Literatur am Trinity College in Dublin und am Magdalen College in Oxford. 1879 ging er nach London, wo er sich bald durch seinen extravaganten Lebensstil und seine rhetorische Gewandtheit einen Namen machte. Nach Reisen in die USA, nach Kanada und Frankreich arbeitete Wilde zunĂ€chst fĂŒr verschiedene Zeitungen als Lektor und Herausgeber. Seit 1884 mit Constance Lloyd verheiratet, schrieb und veröffentlichte er 1888 fĂŒr seine eigenen Kinder die MĂ€rchensammlung The Happy Prince and Other Tales. In den folgenden Jahren entstanden weitere ErzĂ€hlungen (wie The Picture of Dorian Gray, 1891) und zahlreiche BĂŒhnenstĂŒcke (wie The Importance of Being Earnest, 1895), die außerordentliches literarisches und gesellschaftliches Aufsehen erregten. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges stĂŒrzte ihn dann jedoch der Skandal um das langjĂ€hrige VerhĂ€ltnis mit Lord Alfred Douglas in den Ruin. Wilde verlor eine Verleumdungsklage gegen Douglas Vater, der ihn der Sodomie bezichtigt hatte, und wurde selbst in einem Strafprozeß wegen Unzucht zu einer zweijĂ€hrigen Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung aus dem GefĂ€ngnis in Reading floh er vor der gesellschaftlichen Ächtung unter falschem Namen nach Paris. Völlig mittellos starb er hier am 30. November 1900. Hermann Röhl, geboren 1851 in Wittstock und verstorben 1923 in Naumburg, war ein deutscher Übersetzer, der viele klassische russische Werke ins Deutsche ĂŒbertrug. Barbara Cramer-Nauhaus, geboren 1927 in Brandenburg an der Havel, studierte Anglistik und Germanistik in Halle und Heidelberg und war seit 1951 als freiberufliche Übersetzerin tĂ€tig. Sie ĂŒbertrug Belletristik, Lyrik und Essays verschiedener englischer und amerikanischer Autoren des 18. bis 20. Jahrhunderts ins Deutsche. Barbara Cramer-Nauhaus verstarb im MĂ€rz 2001 in Halle an der Saale.

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