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      • Institut Ramon Llull

        Literature Department Grants Literature Translation Grants for the translation of Catalan literature: fiction, non-fiction, children’s and YA books, poetry, theatre and graphic novels. Recipients: Publishers.   Literature Promotion Grants to promote abroad Catalan literature (fiction, non-fiction, children’s and YA books, poetry, theatre and graphic novels), including participation in international literary festivals and presentations and promotional plans for works in translation. Recipients: Publishers, Literary Events Organizers.   Illustrated Books Grants for the publication abroad of illustrated books by illustrators settled in Catalonia or the Balearic Islands. Recipients: Publishers.   Samples & Booklets Grants to translate samples of works written in Catalan to produce booklets for promotional purposes. Recipients: Catalan Publishers, Literary Agencies.   Translators in Residency Grants for translators working on translations from Catalan to stay from two to six weeks in Catalonia. Recipients: Translators.   Travel for Writers and Illustrators Grants for writers and illustrators to finance travel costs to carry out literary activities, to which they have been invited. Recipients: Writers in Catalan and illustrators with at least two books originally published in Catalan.

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      • Maria Pinto-Peuckmann

        Rights Agent representing German Publishers and Authors in the fields of Business & Management, Finance, Non-Fiction, Self-Help, Sport & Fitness, Society, Ecology, Women Empowerment, IT Subjects, Electrical Engineering and Information Technology, Health, Dementia, Mental Health, and Therapeutic Books for children throughout the world and international publishers for German and Portuguese Language rights.

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        May 2013

        Israel ist umgezogen

        by Diana Pinto

        Israel ist umgezogen – weg von den feindseligen Nachbarn und dem alten, vergeblichen Traum eines säkularen Zionismus, hin zu einem Land der boomenden High-Tech-Industrie, das in der archaischen Vergangenheit seine Zukunft neu entwirft, weltläufig, ethnisch abgeschottet und geprägt von der politischen Agenda der Religiösen. Dana Pinto zeigt Israel auf dem Weg in einen autistischen Ultramodernismus, der die Probleme des jüdischen Staates zu lösen versucht, indem er sie überspringt. »Israel ist umgezogen« ist ein kritisches Buch über Israel, entstanden aus Liebe zu einem Land, das sich dringend fragen muß, wohin die Reise geht. Die Beziehungen zu den alten Partnern in Europa und den USA verlieren mehr und mehr an Gewicht, und weder die Erinnerung an die Shoah noch der traditionelle zionistische Gründungskonsens sind länger Eckpfeiler des israelischen Selbstverständnisses. Die eigene Zukunft sieht das Land eher in der boomenden Hightech-Industrie mit starker Orientierung an China und in der Wiederverwurzelung in einer archaischen Vergangenheit – dank des Internets weltläufig und entgrenzt, zugleich ethnisch abgeschottet und politisch geprägt von den Vorstellungen der Nationalreligiösen und Ultraorthodoxen. In Form eines Reiseberichtes legt Dana Pinto das konzise Porträt eines Landes im Umbruch vor. In Gesprächen mit säkularen und orthodoxen, jüdischen und arabischen Israelis und in Beobachtungen, in denen sie die kleinsten Alltagsszenen gekonnt mit den Mitteln des engagierten Essays darstellt, gelingt es der Autorin zugleich, Hoffnung zu wecken für eine Zukunft jenseits der Gewalt.

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        May 2013

        Israel ist umgezogen

        by Diana Pinto, Jürgen Schröder

        Israel ist umgezogen – weg von den feindseligen Nachbarn und dem alten, vergeblichen Traum eines säkularen Zionismus, hin zu einem Land der boomenden High-Tech-Industrie, das in der archaischen Vergangenheit seine Zukunft neu entwirft, weltläufig, ethnisch abgeschottet und geprägt von der politischen Agenda der Religiösen. Dana Pinto zeigt Israel auf dem Weg in einen autistischen Ultramodernismus, der die Probleme des jüdischen Staates zu lösen versucht, indem er sie überspringt. »Israel ist umgezogen« ist ein kritisches Buch über Israel, entstanden aus Liebe zu einem Land, das sich dringend fragen muß, wohin die Reise geht. Die Beziehungen zu den alten Partnern in Europa und den USA verlieren mehr und mehr an Gewicht, und weder die Erinnerung an die Shoah noch der traditionelle zionistische Gründungskonsens sind länger Eckpfeiler des israelischen Selbstverständnisses. Die eigene Zukunft sieht das Land eher in der boomenden Hightech-Industrie mit starker Orientierung an China und in der Wiederverwurzelung in einer archaischen Vergangenheit – dank des Internets weltläufig und entgrenzt, zugleich ethnisch abgeschottet und politisch geprägt von den Vorstellungen der Nationalreligiösen und Ultraorthodoxen. In Form eines Reiseberichtes legt Dana Pinto das konzise Porträt eines Landes im Umbruch vor. In Gesprächen mit säkularen und orthodoxen, jüdischen und arabischen Israelis und in Beobachtungen, in denen sie die kleinsten Alltagsszenen gekonnt mit den Mitteln des engagierten Essays darstellt, gelingt es der Autorin zugleich, Hoffnung zu wecken für eine Zukunft jenseits der Gewalt.

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        February 2010

        Pedro Páramo

        Roman

        by Juan Rulfo, Dagmar Ploetz

        Der übermächtige Großgrundbesitzer Pedro Páramo hat in dem heruntergekommenen Dorf Comala »Ordnung«, Friedhofsruhe geschaffen. Doch die Toten reden sehr lebendig in ihren Gräbern weiter, erzählen seufzend von seinen Untaten, und die Lebenden scheinen schon lange tot zu sein. Die ferne Regierung kümmert sich nicht um Armut und Leid in dieser wüsten Einöde. Der junge Juan Preciado erzählt diese Geschichte – als postumen Monolog und im Dialog mit einer Bettlerin, neben der er im Grab liegt. Die Kraft dieses Romans liegt in seiner Prosa von strenger Schönheit, es bewegt und verzaubert. Der einzige Roman des Mexikaners Juan Rulfo (1917 - 1986) beeinflußte die moderne lateinamerikanische Literatur wie sonst nur die Werke von Borges, García Márquez oder Onetti.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2013

        Lisbon rising

        Urban social movements in the Portuguese Revolution, 1974–75

        by Pedro Pinto

        Lisbon rising explores the role of a widespread urban social movement in the revolutionary process that accompanied Portugal's transition from authoritarianism to democracy. It is the first in-depth study of the widest urban movement of the European post-war period, an event that shook the balance of Cold War politics by threatening the possibility of revolution in Western Europe. Using hitherto unknown sources produced by movement organisations themselves, it challenges long-established views of civil society in Southern Europe as weak, arguing that popular movements had an important and autonomous role in the process that led to democratisation, inviting us to rethink the history and theories of transitions in the region in ways that account for popular agency. Lisbon rising will be of interest not only to students of twentieth-century European history, but across disciplines to students of democratisation, social movements and citizenship in political science and sociology. ;

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        December 2003

        Träume aus Plüsch

        Roman

        by Pedro Lemebel, Matthias Strobel

        Pedro Lemebel wurde irgendwann in den fünfziger Jahren in Chile geboren und zählt in seinem Land, nicht nur wegen seiner offen gelebten Homosexualität, zu den schillerndsten Figuren der Kulturszene. 1987, noch zu Zeiten der Pinochet-Diktatur, gründete er die Performancegruppe "Stuten der Apokalypse". Er ist Mitautor des in Chile sehr erfolgreichen Satiremagazins The Clinic (der Titel spielt auf die Londoner Klinik an, in der sich Pinochet aufhielt, als ihm die Auslieferung nach Spanien drohte). Träume aus Plüsch ist nach drei Chronikbänden sein erster Roman.

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        August 2015

        Bittersüße Schokolade

        Mexikanischer Roman um Liebe, Kochrezepte und bewährte Hausmittel in monatlichen Fortsetzungen

        by Laura Esquivel, Petra Strien

        "Bittersüße Schokolade", der erfolgreich verfilmte Roman, ist Liebesroman und Kochbuch in einem: Mexiko, im vorigen Jahrhundert. Pedro liebt Tita und sie ihn, doch die Konventionen bestimmen, daß die 16-Jährige unverheiratet bleiben muß, um später einmal ihre Mutter zu versorgen. Also heiratet Pedro die ältere Schwester Rosaura, um in Titas Nähe bleiben zu können. Doch die Familie hat nicht mit Titas magischen Kochkünsten gerechnet. All ihre Liebe und Emotionen fließen in die Zubereitung der traditionellen Gerichte ein. Und nicht nur Pedro ist betört ... So führt ihr Weg in die Emanzipation ausgerechnet über den Ort, an den ihre Mutter sie hatte verbannen wollen: die Küche.

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        September 1978

        Das Jahr 15

        Roman

        by Raquel Queiroz, Ingrid Schwamborn

        Die Dürrekatastrophe des Jahres 1915 im Nordosten Brasiliens stürzt die Landbevölkerung in tiefes Elend. Die feudalen Besitzverhältnisse erlauben es den Herren, die Abhängigen einfach zu entlassen oder aber „mildtätig“ für sie zu sorgen. Die Konsequenzen beider Verhaltensweisen schildert eindringlich der Roman. Nach der Dürre von 1915 zog die Familie der Autorin aus dem Nordosten nach Rio de Janeiro. 1930 debütierte sie mit dem vorliegenden Roman. Er ist einer der frühesten in der Reihe der großen Prosaepen des Nordostens, Vorläufer der Werke von Graciliano Ramos, José Lins do Rêgo und Guimarã;es Rosa.

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        May 2009

        Die Welt des Juan Carlos Onetti

        by Mario Vargas Llosa, Angelica Ammar

        Mario Vargas Llosa gehört zu den frühen Lesern Onettis; bereits 1967 hat er emphatisch auf ihn als den "eigentlichen Meister" hingewiesen. Seine lebenslange Faszination hat er in diesem Essay mit der ihm eigenen Klarheit dargelegt, als Gang durch Leben und Werk des großen Autors aus Lateinamerika. Er schreibt über Onettis Erzählkosmos Santa María, sein Verhältnis zu Roberto Arlt, den Einfluß von Faulkner und Céline, die ambivalenten Bezüge zwischen der Literatur Borges' und Onettis. Vargas Llosa taucht ein in das Werk Onettis und zeigt, auf welch subtile und zugleich kraftvolle Weise dort die parallele Welt dargestellt wird, die die Menschen sich neben dem faktischen Leben schaffen. Seine Bewunderung resümiert Vargas Llosa so: "Das ist das Geheimnis des geglückten künstlerischen Werkes: Wir genießen: leidend, werden verführt und bezaubert, während es uns eintaucht in das Böse, das Grauen. Diese paradoxe Metamorphose ist den wahren Schöpfern vorbehalten, deren Werke sich über Zeit und Raum ihres Entstehens hinwegsetzen. Onetti war einer von ihnen."

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        September 2002

        Die Sprache der Leidenschaft

        by Mario Vargas Llosa, Ulrich Kunzmann, Mario Vargas Llosa

        Mit 14 Jahren veröffentlichte Mario Vargas Llosa seinen ersten Artikel, und seitdem ist er als Redakteur, Reporter und Kolumnist dem Journalismus verbunden geblieben. Zu ihm bekennt er sich als dem »treuen Schatten« seiner schriftstellerischen Arbeit – ein glanzvoller Schatten, nach diesem Buch zu urteilen.Eindringlich zeigen die Texte, die er zwischen 1992 und 2000 für El País geschrieben hat, das Interesse und Engagement des weltberühmten Romanciers für bedeutende und beunruhigende, doch auch für amüsante und skurrile Zeitereignisse: vom Karneval in Rio bis zur Intifada in Hebron, Probleme der Dritten und der Ersten Welt, die Debatte über Sterbehilfe und der Selbstmord der venezolanischen Nation, das elisabethanische Theater oder die Malerei der Impressionisten, die französische Hochkultur ebenso wie eine herzergreifende englische Trivialautorin ...Im Vorwort erklärt Vargas Llosa: »Als Titel benutze ich die überschrift meiner kleinen Laudatio auf Octavio Paz – doch nicht deshalb, weil ich diese Texte in einer leidenschaftlich kämpferischen Haltung geschrieben hätte. Tatsächlich versuche ich immer, so leidenschaftslos wie möglich zu schreiben, denn ich weiß ja, daß ein hitziges Temperament, klare Ideen und eine gute Prosa unvereinbar sind, wenn mir solche Nonchalance auch nicht immer gelingt. Jedenfalls ist den Artikeln die Leidenschaft nicht fremd, gehe ich nach den heftigen Erwiderungen, die sie bei den unterschiedlichsten Leuten hervorgerufen haben. Solche Reaktionen zeigen, denke ich, die Unabhängigkeit und Freiheit, mit der ich derartige Texte schreibe.«

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        September 1995

        Der Fisch im Wasser

        Erinnerungen. Aus dem Spanischen von Elke Wehr

        by Mario Vargas Llosa, Elke Wehr

        Mario Vargas Llosa, geboren 1936 in Arequipa/Peru, studierte Geistes- und Rechtswissenschaften in Lima und Madrid. Bereits während seines Studiums schrieb er für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen und veröffentlichte erste Erzählungen, ehe 1963 sein erster Roman Die Stadt und die Hunde erschien. Der peruanische Romanautor und Essayist ist stets als politischer Autor aufgetreten und ist damit auch weit über die Grenzen Perus hinaus sehr erfolgreich. Zu seinen wichtigsten Werken zählen Das grüne Haus, Das Fest des Ziegenbocks, Tante Julia und der Schreibkünstler und Das böse Mädchen. Vargas Llosa ist Ehrendoktor verschiedener amerikanischer und europäischer Universitäten und hielt Gastprofessuren unter anderem in Harvard, Princeton und Oxford. 1990 bewarb er sich als Kandidat der oppositionellen Frente Democrático (FREDEMO) bei den peruanischen Präsidentschaftswahlen und unterlag in der Stichwahl. Daraufhin zog er sich aus der aktiven Politik zurück. Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen erhielt er 1996 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2010 den Nobelpreis für Literatur. Heute lebt Mario Vargas Llosa in Madrid und Lima. Elke Wehr, geboren 1946 in Bautzen und verstorben 2008 in Berlin, studierte Romanistik in Paris und Heidelberg. Zunächst konzentrierte sie sich auf Italienisch und Französisch, später legte sie ihren Schwerpunkt auf das Spanische. Seit den 1970er Jahren übersetzte sie spanische und lateinamerikanische Prosa ins Deutsche. Elke Wehr lebte in Madrid und Berlin.

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