Rachel Amphlett
USA Today bestselling author Rachel Amphlett is the creator of over 25 crime thrillers. Rachel’s titles are available for consideration to all parties interested in licensing IP.
View Rights PortalUSA Today bestselling author Rachel Amphlett is the creator of over 25 crime thrillers. Rachel’s titles are available for consideration to all parties interested in licensing IP.
View Rights PortalWas passiert mit uns, wenn unsere eigenen Eltern plötzlich aufhören, mit uns zu reden? Warum scheint sich Grobschlächtigkeit weltweit öffentlich durchzusetzen? Kann man ein Haus bauen, ohne den Verstand zu verlieren? Warum regredieren wir beim Autofahren so spektakulär? (Sollten unsere SUVs die Airbags nicht besser außen haben?) Und wie kann es gelingen, gleichzeitig Mutter, Tochter, Ehefrau, Staatsbürgerin, Künstlerin und breadwinner für die ganze Familie zu sein? (Achtung, Spoiler: schwierig!) Rachel Cusk ist eine unerbittlich humorvolle Selbsterforscherin und eine Poetin der gespaltenen Gefühle. Coventry versammelt eine Reihe ihrer glänzenden Essays, hochaufgelöste, tiefenscharfe Meisterstücke. Sie zu lesen bedeutet, sich den weitreichenden Ungewissheiten zu stellen, die wir alltags lieber nicht beachten.
Was verbergen wir, indem wir uns zeigen? Und warum wissen wir am wenigsten über das, was uns am meisten bewegt? Rachel Cusk ist die spannendste Schriftstellerin unserer Zeit und Kudos der Abschluss ihres Meisterwerks, ein lebenskluger, beziehungsreicher Roman, erzählt mit schlichter Eleganz und abgründigem Witz. Faye ist Schriftstellerin und unterwegs, ihren neuen Roman vorzustellen. Für sie scheint diese Reise lebensentscheidend. Nicht nur hofft sie, endlich die ihr gebührende öffentliche Anerkennung zu finden, sie sucht vor allem Abstand zu einer privaten Katastrophe. Sie begegnet Kollegen, die sich um Kopf und Kragen reden, sie bestreitet Bühnengespräche, in denen man ihr nicht zuhört, und sie gibt Interviews, ohne wirklich selbst zu Wort zu kommen. Doch je mehr sie sich auf die anderen einlässt, umso deutlicher wird Faye, was jenseits all der Geschichten und Fiktionen liegt, mit denen die Menschen sich fast obsessiv wappnen. Die Konsequenz, die Faye für sich daraus zieht, ist einleuchtend – führt sie aber geradewegs zurück in die Bodenlosigkeit ihrer persönlichen Situation.
„Eine Übergangsphase“ prophezeit ihr eine astrologische Spam-Mail. Und tatsächlich verändert sich für die Schriftstellerin Faye gerade vieles: Nach einer kräftezehrenden Scheidung ist sie mit ihren beiden Söhnen zurück nach London gezogen und hat bei der Suche nach einer Wohnung einem Gefühl nachgegeben, das augenblicklich verschwand. Anders als die heruntergekommene Haushälfte, die sie jetzt ihr Eigen nennt. Sie lebt auf einer Baustelle, täglich ereignet sich eine kleine Katastrophe, während sie sich einem Ort anzunähern versucht, den sie schon einmal Heimat nannte. Sie trifft Freunde von früher und knüpft neue Bekanntschaften, sie erfährt von den Schicksalen und Krisen der anderen, spricht über Wahlfreiheiten und Notwendigkeiten und gelangt nach und nach zu einer weitreichenden Erkenntnis, die alles auf den Kopf stellt. Wie können wir uns darin einrichten, wenn wir dem eigenen Leben zugleich entfliehen wollen? Mit Scharfsinn und Witz erzählt Transit von vertrackten Sehnsüchten, entscheidenden Momenten und dem Rätsel persönlicher Veränderung.
Wie können wir uns darin einrichten, wenn wir dem eigenen Leben zugleich entfliehen wollen? Mit Scharfsinn und Witz erzählt In Transit von vertrackten Sehnsüchten, entscheidenden Momenten und dem Rätsel persönlicher Veränderung. »Eine Übergangsphase« prophezeit ihr eine astrologische Spam-Mail. Und tatsächlich verändert sich für die Schriftstellerin Faye gerade vieles: Nach einer kräftezehrenden Scheidung ist sie mit ihren beiden Söhnen zurück nach London gezogen und hat bei der Suche nach einer Wohnung einem Gefühl nachgegeben, das augenblicklich verschwand. Anders als die heruntergekommene Haushälfte, die sie jetzt ihr Eigen nennt. Sie lebt auf einer Baustelle, täglich ereignet sich eine kleine Katastrophe, während sie sich einem Ort anzunähern versucht, den sie schon einmal Heimat nannte. Sie trifft Freunde von früher und knüpft neue Bekanntschaften, sie erfährt von den Schicksalen und Krisen der anderen, spricht über Wahlfreiheiten und Notwendigkeiten und gelangt nach und nach zu einer weitreichenden Erkenntnis, die alles auf den Kopf stellt.
Sind wir, was wir gelesen haben? Schärft Lesen die Wahrnehmung? Den Gemeinsinn? Was geschieht im Gehirn, wenn wir lesen? Gibt es ein illegitimes Lesen? Ein ekstatisches? Liest man alt anders als jung? Wie las man im Sozialismus? Was liest man im Krieg? Was bedeutet Lesen in unserer heutigen Abstiegsgesellschaft? Macht Nicht-Lesen am Ende glücklicher? Dies ist ein Lesebuch und ein Buch über das Lesen, eine Anthologie, die das welt- und selbsterschließende Abenteuer des Lesens beschreibt, seziert und feiert. Ausgehend von ihren literarischen oder wissenschaftlichen Arbeiten nehmen sich 24 Autorinnen und Autoren die Freiheit, das Thema auf ihre Weise zu behandeln: in Gestalt einer Theorie, einer Erzählung, einer Kindheitserinnerung oder als Streifzug durch die eigene Bücher- und Lesegeschichte. Mit Originalbeiträgen von: Marcel Beyer, Rachel Cusk, Annie Ernaux, Jürgen Habermas, Michael Hagner, Eva Illouz, Hans Joas, Dževad Karahasan, Esther Kinsky, Thomas Köck, Sibylle Lewitscharoff, Enis Maci, Nicolas Mahler, Friederike Mayröcker, Oliver Nachtwey, Katja Petrowskaja, Andreas Reckwitz, Hartmut Rosa, Clemens J. Setz, Wolf Singer, Maria Stepanova, John Jeremiah Sullivan, Alejandro Zambra, Serhij Zhadan
»Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.« Ja, klar, wer möchte das nicht sein? Aber leider, leider ist das Leben kein Wunschkonzert und die Welt kein Ponyhof, und solange man sich mit eher unerfreulichen Zeitgenossen herumschlagen muss, ist eine kleine Bosheit zwischendurch doch sehr erfrischend. Denn ein wenig Schadenfreude hier und ein diebischer Spaß dort heben einfach ganz ungemein die Laune. Wie man sich der Anmaßungen seiner lieben Mitmenschen erwehrt und dabei seinen Humor und die Oberhand behält – davon erzählen in diesen lustigen, durchtriebenen, bissigen, garstigen, amüsanten, frechen, tolldreisten Geschichten zum Kichern: David Albahari, Margaret Atwood, Julian Barnes, Thomas Bernhard, Julio Cortázar, Rachel Cusk, Roald Dahl, László Darvasi, Elke Heidenreich, Franz Kafka, Luigi Malerba, Dorothy Parker, Wolfdietrich Schnurre, Clemens J. Setz, Oscar Wilde u.v.a.
Seit dem Tod seiner Eltern lebt Philipp bei seinem wohlhabenden Vetter Ambrose in Cornwall – bis der langjährige Junggeselle auf einer Florenzreise überraschend heiratet. In Briefen erzählt Ambrose Philipp von seinem Eheglück mit Rachel. Mit der Zeit jedoch werden die Briefe seltener, die Inhalte verwirrender. Eines Tages trifft ein beunruhigender Hilferuf aus Italien ein: Ambrose ist an einem rätselhaften Leiden erkrankt und fühlt sich von Rachel bedroht. Philipp reist alarmiert nach Florenz, doch er kommt zu spät: Ambrose ist tot, und von der jungen Witwe fehlt jede Spur ... bis Rachel vor Philipps Tür in Cornwall steht. Und sie ist ganz anders, als er erwartet hätte: humorvoll, intelligent und zurückhaltend. Mehr und mehr verfällt Philipp der schönen Frau, doch plötzlich erkrankt auch er … Ein faszinierender und dramatischer Spannungsroman, jetzt in neuer Übersetzung.
Seit dem Tod seiner Eltern lebt Philipp bei seinem wohlhabenden Vetter Ambrose in Cornwall – bis der langjährige Junggeselle auf einer Florenzreise überraschend heiratet. In Briefen erzählt Ambrose Philipp von seinem Eheglück mit Rachel. Mit der Zeit jedoch werden die Briefe seltener, die Inhalte verwirrender. Eines Tages trifft ein beunruhigender Hilferuf aus Italien ein: Ambrose ist an einem rätselhaften Leiden erkrankt und fühlt sich von Rachel bedroht. Philipp reist alarmiert nach Florenz, doch er kommt zu spät: Ambrose ist tot, und von der jungen Witwe fehlt jede Spur ... bis Rachel vor Philipps Tür in Cornwall steht. Und sie ist ganz anders, als er erwartet hätte: humorvoll, intelligent und zurückhaltend. Mehr und mehr verfällt Philipp der schönen Frau, doch plötzlich erkrankt auch er … Ein faszinierender und dramatischer Spannungsroman, jetzt in neuer Übersetzung.
»Rachel«, eine mit allen Wassern gewaschene Varietésängerin, strebt früh nach Höherem, ohne es jedoch zu erreichen. »La bella de Alhambra« schwelgt in Banalitäten und Kitsch, ist – mit liberalen Einschränkungen – Rassistin, weil ihre Kundschaft rassistisch ist, orientiert sich an Horoskopen, beschäftigt sich mit fliegenden Untertassen. Ihr Bericht läßt die stickige Atmosphäre der »belle époque« des vorrevolutionären Cuba nachempfinden, vermischt die Schilderung der klassischen Straßenschlachten zwischen einheimischen und französischen Zuhältern im Viertel San Isidro, des Rassenkrieges von 1912 und der »toten Zeit« zwischen den Zuckerrohrernten mit Kosmetikkniffen, Theaterklatsch und dem täglichen Leben der Unterwelt. Nach der Revolution von 1959 entwickeln sich die Dinge ungünstig für »Rachel«: die »Häuser«, die sie mittlerweile in besagtem Viertel besitzt, werden liquidiert, ihre Karriere als »freie Unternehmerin« ist beendet.
Mit Kalle Blomquist auf Verbrecherjagd Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv, kommt jedem Verbrechen auf die Spur! Und schon steckt er wieder mitten in einem neuen Fall: Der kleine Rasmus und sein Vater, ein berühmter Erfinder, werden entführt, und Kalle und seine Freunde Anders und Eva-Lotta sind Zeugen. Eva-Lotta gerät sogar selbst in die Fänge der Entführer! Ob es Kalle Blomquist gelingen wird, sie zu befreien? NDR-Hörspiel aus dem Jahr 1955 - ein absoluter Hörspielklassiker aus der Glanzzeit des Radios. Erscheint erstmalig als Tonträger und vervollständigt als Band 3 die Blomquist-Hörbuchreihe bei Oetinger audio.
An acclaimed biography of poet, pacifist and political firebrand Eva Gore-Booth. The Irish poet and activist Eva Gore-Booth (1870-1926) led a life defiantly at odds with her aristocratic origins. Choosing to live and work among the poor of Manchester, she campaigned on behalf of barmaids, circus performers, flower sellers and pit-brow lasses, her partner, Esther Roper, at her side. Gore-Booth was tireless in her pursuit of justice. She was a militant pacifist during the First World War, a champion of Irish independence and a pioneering thinker on gender and sexuality. She was also a prolific author, publishing nineteen volumes of poetry and prose that reflect the full force of her radical convictions. Featuring a new preface that situates Gore-Booth's life and work in the context of our current political climate, this biography reclaims her place as a significant figure of Anglo-Irish letters and an unsung hero of LGBT+ history.
»Welche Gedichte aus der reichen, kaum mehr zu überblickenden Produktion der jüngeren und jüngsten Gegenwart hätte man gern immer zu Hand, um mit und in ihnen auf Expeditionen zu gehen, ästhetische Erfahrungen zu machen? Nur die eigensinnigsten, heftigsten, schönst-umwerfenden natürlich... ein Parlament sprachlicher Wundertiere, wie man es sich über Jahre zusammenstellt, zahllose Lesezeichen und Eselsohren, verstreut über Bibliotheken. Ein solches Plenum wollte ich einberufen, in möglichst kompakter Form versammeln; die poetischen Texte, die mich als Autor und Leser in den letzten zwanzig Jahren am stärksten beeindruckt, berührt und begeistert haben.« Spitzen enthalt Gedichte von Marcel Beyer, Nico Bleutge, Mirko Bonné, Volker Braun, Ann Cotten, Ulrike Draesner, Elke Erb, Daniel Falb, Gerhard Falkner, Dieter M. Graf, Durs Grünbein, Hendrik Jackson, Thomas Kling, Barbara Köhler, Simone Kornappel, Dagmara Kraus, Birgit Kreipe, Björn Kuhligk, Thomas Kunst, Georg Leß, Friederike Mayröcker, Karl Mickel, Bert Papenfuß, Marion Poschmann, Kerstin Preiwuß, Arne Rautenberg, Monika Rinck, Thomas Rosenlöcher, Andre Rudolph, Silke Scheuermann, Sabine Scho, Katharina Schultens, Tom Schulz, Lutz Seiler, Ulf Stolterfoht, Sebastian Unger, Jan Wagner, Charlotte Warsen, Linus Westhäuser, Ron Winkler, Uljana Wolf.