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        January 1984

        Rückkehr stromauf

        Gedichte 1964-1975 - Zweisprachige Ausgabe

        by Char, René / Übersetzt von Handke, Peter

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        January 1990

        Hypnos

        Aufzeichnungen aus dem Maquis (1943-1944)

        by Char, René / Herausgegeben von Wernicke, Horst; Französisch Celan, Paul

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        February 2001

        Die Malavoglia

        Der Untergang einer sizilianischen Familie

        by Giovanni Verga, René König, René König, René König

        René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.

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        February 1982

        Die Malavoglia

        Roman. Übertragung aus dem Italienischen und Nachwort von René König

        by Giovanni Verga, René König, René König

        René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.

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        May 1984

        Die Regeln der soziologischen Methode

        by Emile Durkheim, René König, René König, René König

        In seiner umfangreichen Einleitung, einer zusammenfassenden Darstellung der Wirkung Durkheims, sagt René König über die Bedeutung der Regeln der soziologischen Methode: »Wir sind der Überzeugung, daß in diesem Buch Durkheims eine ähnlich wichtige Schöpfung für die Soziologie vorliegt wie in Descartes` Discours de la méthode von 1637 für die allgemeine Philosophie, ohne daß man jedoch darum behaupten wollte, daß sich die Philosophie insgesamt darin erschöpfte, eine Entfaltung des Cartesianismus zu sein. Gewiß, ohne Descartes kommt man in die neuzeitliche Philosophie nicht hinein; sein methodischer Zweifel eröffnet alleresrt jene Dimension des Denkens, die das neuzeitliche Philosophieren vom mittelalterlichen Interpretieren abhebt. Aber gerade damit beginnt auch die definitive und nicht mehr aufhebbare Abwendung von der Alten Welt; zunehmend entdeckt das neue Denken sein autonomes dialektisches Gesetz und sieht sich nicht mehr in methodisch bedingter Abwehrstellung gegen das Gewesene, sondern in seinem eigenen Element. Ähnlich kommt man ohne Durkheim nicht in die Soziologie hinein; sein Grundsatz, ›Soziales nur durch Soziales zu erklären‹, ist der Beginn aller Soziologie als selbstständiger Wissenschaft.«

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        June 1997

        Hadriana in all meinen Träumen

        Roman

        by René Depestre, Rudolf Bitter, Hans Christoph Buch

        René Depestre wurde 1926 in Jacmel auf Haiti geboren. Er gilt als wichtiger haitianischer Interlektueller, Schriftsteller und Aktivist des 20. Jahrhunderts. Sein erster Erzählungsband wurde 1945 in Port-au-Prince veröffentlicht. Noch im selben Jahr publizierte er eine revolutionäre Zeitschrift. Als darin eine Hommage an den Surrealisten André Breton erschien, der gerade zu Gast auf der Insel war, entfesselte sich eine Revolte, die 1946 die Regierung stürzte. Der nachfolgende Präsident verbannte Depestre, da dieser als Aufrührer galt. Nach einer kurzen Zeit im Gefängnis ging er schließlich ins Exil, das ihn nach Paris, Santiago de Chile, São Paulo, Kuba und Südfrankreich führte. René Depestre schrieb mehrere Romane und verfaßte politische Arbeiten. Seine Schriften befassen sich mit Haitis politischen wie sozialen Problemen und der Unterdrückung der Schwarzen. Er ist bis heute nicht nach Haiti zurückgekehrt und lebt immer noch in Frankreich. Robert Buch ist Senior Lecturer in German and European Studies an der University of New South Wales, Sydney.

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        Humanities & Social Sciences
        July 1997

        The new woman

        by Sally Ledger

        Sexually transgressive, politically astute and determined to claim educational and employment rights equal to those enjoyed by men, the new woman took centre stage in the cultural landscape of late-Victorian Britain. By comparing the fictional representations with the lived experience of the new woman, Ledger's book makes a major contribution to an understanding of the 'woman question' at the fin de siecle. She alights on such disparate figures as Eleanor Marx, Gertrude Dix, Dracula, Oscar Wilde, Olive Schreiner and Radclyffe Hall. Focusing mainly on the last two decades of the nineteenth century, the book's later chapters project forward into the twentieth century, considering the relationship between new woman fiction and early modernism as well as the socio-sexual inheritance of the 'second generation' new woman writers. ;

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        January 1983

        Das Erbe am Rhein / Der Wolf in der Hürde

        Romantrilogie / Romantrilogie

        by Schickele, René

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        Literature & Literary Studies
        May 2004

        New woman strategies

        Sarah Grand, Olive Schreiner, and Mona Caird

        by Ann Heilmann

        Recent years have seen a rennaissance of scholarly interest in the fin-de-siecle fiction of the New Woman. New Woman Strategies offers a new approach to the subject by focusing on the discursive strategies and revisionist aesthetics of the genre in the writings of three of its key exponents: Sarah Grand, Olive Schreiner and Mona Caird. ;

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        Humanities & Social Sciences
        May 2020

        Imagining Caribbean womanhood

        Race, nation and beauty competitions, 1929–70

        by Pamela Sharpe, Rochelle Rowe, Penny Summerfield, Lynn Abrams, Cordelia Beattie

        Over fifty years after Jamaican and Trinidadian independence, Imagining Caribbean womanhood examines the links between beauty and politics in the Anglophone Caribbean, providing a first cultural history of Caribbean beauty competitions, spanning from Kingston to London. It traces the origins and transformation of female beauty contests in the British Caribbean from 1929 to 1970, through the development of cultural nationalism, race-conscious politics and decolonisation. The beauty contest, a seemingly marginal phenomenon, is used to illuminate the persistence of racial supremacy, the advance of consumer culture and the negotiation of race and nation through the idealised performance of cultured, modern beauty. Modern Caribbean femininity was intended to be politically functional but also commercially viable and subtly eroticised.

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        August 1999

        Lucie im Wald mit den Dingsda

        Eine Geschichte. Mit 11 Skizzen des Autors

        by Peter Handke, Peter Handke

        Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.« 2019 wurde Peter Handke mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.« 2019 wurde Peter Handke mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet.

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