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Promoted ContentOctober 2017
Rückkehr stromauf
Gedichte
by René Char, Peter Handke
»Dichter des Aufruhrs und der Freiheit, der mühelos zugleich der Dichter der Liebe ist.« Mit diesen Worten beschrieb Albert Camus seinen Freund, den Schriftsteller und Résistance-Kämpfer René Char. Dessen Dichtung überschreitet die Grenzen der Poesie, ist vielmehr »Poesie der Poesie« (Maurice Blanchot), obgleich ihre Bezugspunkte stets fassbar sind: die Wirklichkeit als Ort begrenzter Wahlmöglichkeiten, die Diktate unserer Gegenwart, Vergänglichkeit und Porosität unseres Daseins sowie – als Gegenpol – Traum und Liebe, Jugend und Revolutionsdrang. Rückkehr stromauf versammelt von Peter Handke ins Deutsche übertragene Gedichte, die Char während der Jahre 1964 bis 1975 verfasste. Seine Aphorismen und Fragmente sind geprägt von Wahrnehmungen des Lichtes und der Dunkelheit, sie beschreiten Wege ins Undeutliche, Nicht-Greifbare, sie entziehen sich einer eindeutigen Auslegung und lassen gleichzeitig René Chars glühenden Drang zu Freiheit und Selbstbestimmung aufscheinen. Der mit André Breton und Paul Éluard befreudete Char zählte sich zunächst zum Kreis der Surrealisten und widmete sich später den philosophischen Schriften Heideggers, den er mehrmals nach Frankreich einlud. Er stand mit zahlreichen Malern in Kontakt und arbeitete mit einigen eng zusammen, so mit Henri Matisse, Juan Gris oder Georges Braque, die seine Gedichte illustrierten. 1983 wurde Chars Gesamtwerk in die prestigeträchtige Bibliothèque de la Pléiade aufgenommen, er gilt als einer der einflussreichsten Dichter Frankreichs.
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Trusted PartnerSeptember 1989
Lob einer Verdächtigen/Éloge d'une Soupçonnée
Gedichte
by René Char, Jean Starobinski
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Trusted PartnerJanuary 1992
Die Bibliothek in Flammen und andere Gedichte
und andere Gedichte
by Char, René / Nachwort von Wernicke, Horst
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Trusted PartnerJanuary 1984
Rückkehr stromauf
Gedichte 1964-1975 - Zweisprachige Ausgabe
by Char, René / Übersetzt von Handke, Peter
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Trusted PartnerJanuary 1986
Draussen die Nacht wird regiert
Poesien. Französisch und deutsch
by Char, René / Nachwort von Camus, Albert; Ausgewählt von Schwerin, Christoph
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Trusted PartnerJanuary 1990
Hypnos
Aufzeichnungen aus dem Maquis (1943-1944)
by Char, René / Herausgegeben von Wernicke, Horst; Französisch Celan, Paul
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Trusted Partner
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Trusted PartnerApril 2002
Provence /Côte d'Azur
Ein literarischer Reisebegleiter
by Wolfgang Koeppen, Simone de Beauvoir, Lawrence Durrell, Julio Cortázar, Carol Dunlop, Varian Fry, Henri Bosco, Jean Giono, Pierre Imhasly, Rainer M Rilke, Stendhal, Ernest Hemingway, Blaise Cendrars, Jean C Izzo, Henry James, Henry Miller, Jack Kerouac, Wolfgang Koeppen, Francesco Petrarca, Jean H Fabre, Henry James, Peter Handke, Gisbert Haefs, René Char, Alphonse Daudet, Moritz Hartmann, Pierre Imhasly, Marcel Pagnol, Gustaf Sobin, Bernhard Schlink, Lothar Baier, Guy de Maupassant, Max Gallo, F. Scott Fitzgerald, Erika Mann, Madeleine Bourdouxhe, Françoise Sagan, Tanja Langer, Patrick Modiano, René Schickele, Anna Seghers, Ludwig Marcuse, Marta Feuchtwanger, Varian Fry, Alfred Kantorowicz, Lion Feuchtwanger, Albert Drach, Mehdi Charef, Ralf Nestmeyer, Klaus Mann
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Trusted PartnerFebruary 2001
Die Malavoglia
Der Untergang einer sizilianischen Familie
by Giovanni Verga, René König, René König, René König
René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.
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Trusted PartnerOctober 1998
Der poetische Aphorismus bei Edmond Jabès, Henri Michaux und René Char
Zu Grundfragen einer Poetik
by Schneider, Ulrike
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Trusted PartnerFebruary 1982
Die Malavoglia
Roman. Übertragung aus dem Italienischen und Nachwort von René König
by Giovanni Verga, René König, René König
René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.
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Trusted PartnerThe ArtsDecember 2024
Addressing the other woman
Textual correspondences in feminist art and writing
by Kimberly Lamm
This book analyses how three artists - Adrian Piper, Nancy Spero and Mary Kelly - worked with the visual dimensions of language in the 1960s and 1970s. These artists used text and images of writing to challenge female stereotypes, addressing viewers and asking them to participate in the project of imagining women beyond familiar words and images of subordination. The book explores this dimension of their work through the concept of 'the other woman', a utopian wish to reach women and correspond with them across similarities and differences. To make the artwork's aspirations more concrete, it places the artists in correspondence with three writers - Angela Davis, Valerie Solanas, and Laura Mulvey - who also addressed the limited range of images through which women are allowed to become visible.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesApril 2025
The return of the housewife
Why women are still cleaning up
by Emma Casey
An illuminating look at the world of cleanfluencers that asks why the burden of housework still falls on women. Housework is good for you. Housework sparks joy. Housework is beautiful. Housework is glamorous. Housework is key to a happy family. Housework shows that you care. Housework is women's work. Social media is flooded with images of the perfect home. TikTok and Instagram 'cleanfluencers' produce endless photos and videos of women cleaning, tidying and putting things right. Figures such as Marie Kondo and Mrs Hinch have placed housework, with its promise of a life of love and contentment, at the centre of self-care and positive thinking. And yet housework remains one of the world's most unequal institutions. Women, especially poorer women and women of colour, do most low-paid and unpaid domestic labour. In The return of the housewife, Emma Casey asks why these inequalities matter and why they persist after a century of dramatic advances in women's rights. She offers a powerful call to challenge the prevailing myths around housework and the 'naturally competent' woman homemaker.
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Trusted PartnerMay 1984
Die Regeln der soziologischen Methode
by Emile Durkheim, René König, René König, René König
In seiner umfangreichen Einleitung, einer zusammenfassenden Darstellung der Wirkung Durkheims, sagt René König über die Bedeutung der Regeln der soziologischen Methode: »Wir sind der Überzeugung, daß in diesem Buch Durkheims eine ähnlich wichtige Schöpfung für die Soziologie vorliegt wie in Descartes` Discours de la méthode von 1637 für die allgemeine Philosophie, ohne daß man jedoch darum behaupten wollte, daß sich die Philosophie insgesamt darin erschöpfte, eine Entfaltung des Cartesianismus zu sein. Gewiß, ohne Descartes kommt man in die neuzeitliche Philosophie nicht hinein; sein methodischer Zweifel eröffnet alleresrt jene Dimension des Denkens, die das neuzeitliche Philosophieren vom mittelalterlichen Interpretieren abhebt. Aber gerade damit beginnt auch die definitive und nicht mehr aufhebbare Abwendung von der Alten Welt; zunehmend entdeckt das neue Denken sein autonomes dialektisches Gesetz und sieht sich nicht mehr in methodisch bedingter Abwehrstellung gegen das Gewesene, sondern in seinem eigenen Element. Ähnlich kommt man ohne Durkheim nicht in die Soziologie hinein; sein Grundsatz, ›Soziales nur durch Soziales zu erklären‹, ist der Beginn aller Soziologie als selbstständiger Wissenschaft.«
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Trusted PartnerJune 1997
Hadriana in all meinen Träumen
Roman
by René Depestre, Rudolf Bitter, Hans Christoph Buch
René Depestre wurde 1926 in Jacmel auf Haiti geboren. Er gilt als wichtiger haitianischer Interlektueller, Schriftsteller und Aktivist des 20. Jahrhunderts. Sein erster Erzählungsband wurde 1945 in Port-au-Prince veröffentlicht. Noch im selben Jahr publizierte er eine revolutionäre Zeitschrift. Als darin eine Hommage an den Surrealisten André Breton erschien, der gerade zu Gast auf der Insel war, entfesselte sich eine Revolte, die 1946 die Regierung stürzte. Der nachfolgende Präsident verbannte Depestre, da dieser als Aufrührer galt. Nach einer kurzen Zeit im Gefängnis ging er schließlich ins Exil, das ihn nach Paris, Santiago de Chile, São Paulo, Kuba und Südfrankreich führte. René Depestre schrieb mehrere Romane und verfaßte politische Arbeiten. Seine Schriften befassen sich mit Haitis politischen wie sozialen Problemen und der Unterdrückung der Schwarzen. Er ist bis heute nicht nach Haiti zurückgekehrt und lebt immer noch in Frankreich. Robert Buch ist Senior Lecturer in German and European Studies an der University of New South Wales, Sydney.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJuly 1997
The new woman
by Sally Ledger
Sexually transgressive, politically astute and determined to claim educational and employment rights equal to those enjoyed by men, the new woman took centre stage in the cultural landscape of late-Victorian Britain. By comparing the fictional representations with the lived experience of the new woman, Ledger's book makes a major contribution to an understanding of the 'woman question' at the fin de siecle. She alights on such disparate figures as Eleanor Marx, Gertrude Dix, Dracula, Oscar Wilde, Olive Schreiner and Radclyffe Hall. Focusing mainly on the last two decades of the nineteenth century, the book's later chapters project forward into the twentieth century, considering the relationship between new woman fiction and early modernism as well as the socio-sexual inheritance of the 'second generation' new woman writers. ;
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesMay 2004
New woman strategies
Sarah Grand, Olive Schreiner, and Mona Caird
by Ann Heilmann
Recent years have seen a rennaissance of scholarly interest in the fin-de-siecle fiction of the New Woman. New Woman Strategies offers a new approach to the subject by focusing on the discursive strategies and revisionist aesthetics of the genre in the writings of three of its key exponents: Sarah Grand, Olive Schreiner and Mona Caird. ;
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Trusted PartnerJanuary 1983
Das Erbe am Rhein / Der Wolf in der Hürde
Romantrilogie / Romantrilogie
by Schickele, René
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMay 2020
Imagining Caribbean womanhood
Race, nation and beauty competitions, 1929–70
by Pamela Sharpe, Rochelle Rowe, Penny Summerfield, Lynn Abrams, Cordelia Beattie
Over fifty years after Jamaican and Trinidadian independence, Imagining Caribbean womanhood examines the links between beauty and politics in the Anglophone Caribbean, providing a first cultural history of Caribbean beauty competitions, spanning from Kingston to London. It traces the origins and transformation of female beauty contests in the British Caribbean from 1929 to 1970, through the development of cultural nationalism, race-conscious politics and decolonisation. The beauty contest, a seemingly marginal phenomenon, is used to illuminate the persistence of racial supremacy, the advance of consumer culture and the negotiation of race and nation through the idealised performance of cultured, modern beauty. Modern Caribbean femininity was intended to be politically functional but also commercially viable and subtly eroticised.