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      • Verlag Hermann Schmidt

        We commit ourselves to quality, which needs expert knowledge, high demand on design and production, joy and passion and we provide a high service with our products on the highest level. We try to improve this philosophy with knowledge, power and the motto: Pushing the limites. We see you joy and your profit In the centre of this work. Of course we are content with our work at the same time. At this point quality starts with torture but turns out to happiness in the end: The happiness and luck to make wonderful books.

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        October 1975

        Staatsräson.

        Studien zur Geschichte eines politischen Begriffs.

        by Herausgegeben von Schnur, Roman

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        July 1978

        Staat und Gesellschaft.

        Studien über Lorenz von Stein. Mit einer Bibliographie von Max Munding.

        by Herausgegeben von Schnur, Roman

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        July 1986

        Hans Dernschwam's Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55).

        Nach der Urschrift im Fugger-Archiv herausgegeben und erläutert von Franz Babinger.

        by Epilog von Schnur, Roman; Herausgegeben von Babinger, Franz

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        January 1983

        Vive la République oder Vive la France.

        Zur Krise der Demokratie in Frankreich 1939/1940.

        by Schnur, Roman

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        February 1983

        Revolution und Weltbürgerkrieg.

        Studien zur Ouverture nach 1789.

        by Schnur, Roman

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        November 1962

        Die französischen Juristen im konfessionellen Bürgerkrieg des 16. Jahrhunderts.

        Ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte des modernen Staates.

        by Schnur, Roman

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        October 1992

        Geschichte in Geschichten verstrickt.

        Von Astrachan nach Kairouan (über Jeruzalem).

        by Schnur, Roman

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        May 2008

        Die Romane

        by Marguerite Duras, Ilma Rakusa

        Die Suhrkamp-Quarto-Ausgabe versammelt sämtliche Romane von Marguerite Duras, von den Anfängen in den 50er Jahren mit Heiße Küste und Der Matrose von Gibraltar bis zu Der Liebhaber, ihrer Auseinandersetzung mit dem Trauma ihrer Kindheit, und Der Schmerz, dem Protokoll ihres Wartens auf ihren in Buchenwald internierten Mann. Dieser Band bietet im Vergleich zu den Einzelbänden eine Preisersparnis von 69%.

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        June 2019

        Der junge Habermas

        Eine ideengeschichtliche Untersuchung seines frühen Denkens 1952–1962

        by Roman Yos

        Roman Yos' preisgekrönte Untersuchung über die Ursprünge eines der einflussreichsten Werke der jüngeren Geistesgeschichte zeigt auf originelle Weise, wie Jürgen Habermas seine bereits in jungen Jahren ausgeprägten philosophisch-politischen Denkmotive allmählich in die Bahnen eines tragfähigen Systems überführte. Diese Entwicklung lässt sich als ein Lernprozess begreifen, in dessen Verlauf konträre intellektuelle Einflüsse aufeinandertrafen und der aufwändigen Vermittlung bedurften. Yos rekonstruiert die spannungsreiche Entstehung von Habermas‘ Denken aus dem Zusammenhang frühester Schriften und gibt zugleich einen Einblick in deren zeit- und ideengeschichtliche Hintergründe.

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        November 1963

        Nedschma

        Roman

        by Kateb Yacine, Walter Maria Guggenheimer

        Der Algerier Kateb Yacine, geboren 1929, veröffentlichte 1956 seinen ersten Roman Nedschma in Paris. Zum Erscheinen der deutschen übersetzung schrieb Dieter E. Zimmer in der Zeit: »Zugänglich? Es ist ein Roman voller Rätsel und selbst für einen an Faulkner geschulten Leser nicht leicht zu bewältigen. Lohn aber für die Mühen ist nicht nur, Algerien gleichsam von innen kennenzulernen. Das geschieht beiläufig. Doch weniger aus politischem oder einfach exotischem Interesse liest man einen Roman weiter, der es seinem Leser gewiß nicht leicht macht, sondern weil man bald spürt, daß man es mit einem Werk von nicht alltäglichem Rang zu tun hat.«

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        March 2009

        Die Romane

        by Amos Oz, Ruth Achlama, Gisela Podlech-Reisse, Ulla Berkéwicz

        »Ich bin das Kind von Leuten, die aus Europa rausgeworfen wurden, obwohl sie es geliebt und vielleicht sogar dazu beigetragen haben, daß die Vorstellung eines vereinten multikulturellen Europas entstehen konnte.« Dieses Kind, in Jerusalem als Amos Klausner geboren, wird im letzten Drittel des vergangenen Jahrhunderts als Amos Oz (dt.: Kraft, Stärke) zum wichtigsten Autor und Intellektuellen Israels und zu einem der bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart. Nach dem Selbstmord seiner Mutter verließ Oz als Fünfzehnjähriger sein Elternhaus und lebte fast 30 Jahre lang in einem Kibbuz. Die Erfahrungen dieser Zeit spiegeln sich in Romanen wie "Ein anderer Ort" und "Der perfekte Frieden". Anläßlich seines siebzigsten Geburtstages im Mai 2009 erscheint das thematisch vielfältige Romanwerk von Amos Oz in einem mehr als 2500 Seiten starken Band: von seinem Erstling Ein anderer Ort bis zum Weltbestseller "Eine Geschichte von Liebe und Finsternis", seiner großen Autobiographie. Dieser Band bietet im Vergleich zu den Einzelbänden eine Preisersparnis von 57%.

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        May 1998

        Santa Evita

        Roman

        by Tomás Eloy Martínez, Peter Schwaar

        Eva Perón starb 1952 im Alter von nur 33 Jahren; eine bombastische Zeremonie des langsamen Abschieds nahm ihren Lauf. Evita war eine aus der Provinz auf- und von der Leinwand herabgestiegene Göttin, eine lebende Heilige. Was jedoch nach ihrem Tode geschah, scheint jedes Maß der Verehrung zu sprengen: Ihr Leib wurde einbalsamiert, versteckt, gejagt, ging auf eine makabre Wanderschaft und wurde zum Objekt unglaublicher Intrigen und Obsessionen – mehr noch als Evita selbst. »›Santa Evita‹ hat mich von der ersten Seite an überwältigt – ich war gerührt, litt, genoß, eignete mir schändliche Laster an und verriet meine heiligsten Prinzipien. Wenn ein Roman es fertigbringt, einen Sterblichen mit festen Grundsätzen und strengen Gewohnheiten zu derartigem Unfug zu verleiten, dann kann es keinen Zweifel geben: Er gehört entweder verboten, oder er muß unverzüglich gelesen werden.« »Mario Vargas Llosa« »Hier ist endlich der Roman, den ich immer lesen wollte.« »Gabriel García Márquez«

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        August 2000

        Keiner stirbt

        by Peter Kurzeck

        Horst Meier, Dachdecker, Schuhgröße 52, Besitzer eines alten Lastautos, spezialisiert auf halblegale Transporte und Landstraßennächte, ein Geschichtenerzähler, ist eine von fünf mehr oder weniger verkrachten Existenzen, die sich an vier Oktobertagen des Jahres 1959 in Gießen und Umgebung ein paar Tage um die Ohren schlagen. Während sie von Ort zu Ort fahren, eine Kneipe nach der anderen aufsuchen, lässig Bier und Korn bestellen, Schaschlik und Würstchen verspeisen, schließlich in Frankfurt landen, wo »mit vielen Lichtern der Abend schon wartet« reiht Kurzeck in 46 kurzen Kapiteln Geschichten und Monologe von Gelegenheitsarbeitern, Kneipenwirtinnen, Animiermädchen, Bierstubenhockern, Tankwarten, Putzfrauen, Rentnern und Kindern aneinander und beschreibt mit diesem Roman »den man begierig auf einmal verschlingen muss« (Frankfurter Rundschau) den Abbau von Heimat im traditionellen Sinn. Kurzecks Erinnerungsarbeit ist auch eine Bestandsaufnahme: Deutschland im Herbst – 1959.

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        September 1999

        Ich war einmal

        Roman

        by Arnold Stadler

        »›Es ist schön, diese Gegend zu verlassen‹, meint der Erzähler am Ende. Die ›Gegend‹, das ist das Land zwischen Meßkirch und Rast, zwischen der Stadt, die so berühmte Kinder wie den Philosophen Heidegger und das Bravo-Girl des Jahres 1971 die Ihren nennen darf, und dem Dorf, aus dem der Erzähler einst aufs Gymnasium nach Meßkirch geschickt wurde. Es ist ein Landstrich ohne Namen: ›Die Geographen sagen: oberes Ablachtal. Sie sind nicht ›hier‹ gewesen. Sie verteilen ihre Namen von der Karte aus. Die Bewohner von ›hier‹ wissen nicht, wo das obere Ablachtal ist.‹ Die wahren Namen der Gegend lauten Haarschneider Jakob, Pfarrer Haselmeier, Sauschneider Naze, Fräulein Hermle – und immer wieder Heidegger, wobei der Martin, von dem die Leute sagen, daß er ›irrsinnig g’scheit und unheimlich berühmt‹ war, nur einer von etlichen ist, die genauere Erwähnung finden. Zu ihnen, den Menschen zwischen Meßkirch und Rast, gehört auch Arnold Stadler, der mit dem Roman seiner Kindheit zugleich eine andere Art von oberschwäbischer Heimatkunde verfaßt hat.« »Karl-Markus Gauß, Neue Zürcher Zeitung«

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