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Promoted ContentOctober 2000
Eine kleine Geschichte Polens
by Rudolf Jaworski, Christian Lübke, Michael G. Müller
Diese Monographie orientiert in knapper Form über wichtige Epochen, Ereignisse und Strukturen, wobei die besondere Aufmerksamkeit denjenigen Erscheinungen und Prozessen gilt, die die polnische Gesellschaft und Staatlichkeit geprägt haben - und von denen sich auch die wesentlichen Elemente eigener und fremder Bilder von der Geschichte Polens abgeleitet haben und ableiten. Überdies zeichnen die Autoren, allesamt Osteuropa-Spezialisten, die Verflechtungen der polnischen Geschichte mit derjenigen Europas nach und verweisen auf den Anteil der in sprachlich-kultureller Hinsicht nichtpolnischen Bevölkerungsgruppen an der Historie dieses Landes.
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Promoted ContentSeptember 1997
Dunkler Hafen
Gedichte
by Mark Strand, Richard Weihe, Michael Krüger, Rainer G. Schmidt
Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München. Rainer G. Schmidt lebt in Berlin und übersetzte Werke von Herman Melville, Wallace Stevens, Joseph Conrad, Victor Hugo, Victor Segalen und Henri Michaux. Für seine Arbeit ist er vielfach ausgezeichnet worden.
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Trusted PartnerThe ArtsJanuary 2019
Michael Winterbottom
by Brian McFarlane, Deane Williams, Brian McFarlane, Neil Sinyard
This is the first book-length study of the most prolific and most critically acclaimed director working in British cinema today. Michael Winterbottom has also established himself, and his company, Revolution Films, as a dynamic force in world cinema. No other British director can claim such an impressive body of work in such a variety of genres, from road movie to literary adaptation, from musical to sex film, to stories of contemporary political significance. The authors of this book use a range of critical approaches to analyse the filmmaker's eclectic interests in cinema and the world at large. With this in mind, the realist elements of such films as Welcome to Sarajevo are examined in the light of a long history of cinema's dealings with realism, as far back as post-war Italian neo-realist filmmaking; whereas Jude and The claim are approached as both literary adaptations (a continuing strand in British cinema history) and examples of other reworked genres (the road movie, the western). This lively study of his work, written in a wholly accessible style, will engage all those who have followed his career as well as those with a wide-ranging interest in British cinema.
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Trusted Partner1990
Archaeologia Homerica. Die Denkmäler und das frühgriechische Epos / (Lfg G - NO)
Einbanddecke mit Titelei zu den Lieferungen G - NO
by Begründet von Matz, Friedrich; Begründet von Buchholz, Hans G; Herausgegeben von Buchholz, Hans G
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Trusted PartnerNovember 1971
Die Ratte im Labyrinth
Eine Science-fiction-Anthologie von Franz Rottensteiner
by Franz Rottensteiner, Marie Thérèse Kerschbaumer, Klaus Staemmler, Rudolf Hermstein, Michael Maier
Lem, Stanisl'aw: Die Ratte im Labyrinth. Deutsch von Klaus Staemmler. Colin, Vladimir: Die letzte Verwandlung des Tristan. Deutsch von Marie-Thérèse Kerschbaumer. Sturgeon, Theodore: Reife. Deutsch von Rudolf Hermstein. Gunn, James E.: Ein Ungeheuer namens Smith. Deutsch von Michael Maier. McLean, Katherine: Ein unmenschliches Opfer. Deutsch von Michael Maier. Lafferty, R.A.: Regierungsform und Brauchtum der Camiroi. Deutsch von Rudolf Hermstein. Blish, James: _. Kidd, Virginia: An der Wand der Jagdhütte. Deutsch von Rudolf Hermstein.
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Trusted PartnerApril 1996
The Best of H. P. Lovecraft
by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann
Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.
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Trusted PartnerAugust 2020
Der amerikanische Leviathan
by Heiner Müller, Frank M. Raddatz
Ein Lexikon als Lesebuch Über 160 Einträge Von Amerikanisierung, Ami und Coyote über Charles Manson und Marilyn Monroe bis Zombie und Zweiter Weltkrieg Zeitlebens war »Amerika« für Heiner Müller eine Traum- und Projektionsmaschine. Unvergessen bleibt der erste Mickey-Mouse-Film des Kindes in Eppendorf, prägend die Faulkner-Lektüre des Jugendlichen. Die frühe Faszination paart sich mit der ablehnenden Skepsis gegenüber der aggressiven Politik des Systemgegners im Kalten Krieg. Als Müller 1975 und in späteren Jahren die USA und Mexiko bereist, verbringt er Tage und Wochen im Kino, trifft den Regisseur Robert Wilson und gewinnt den Weiten des Landes mit dem Begriff der Landschaft die entscheidende Kategorie für die Erneuerung der eigenen Theaterarbeit ab. Zugleich blieb »Amerika« für Müller die Chiffre des schlechten Ganzen im mittlerweile globalen Kapitalismus – und der verpassten Möglichkeit von Geschichte. Alphabetisch geordnet, versammelt das Buch die wichtigsten Passagen aus dem Werk Müllers zum Komplex Amerika.
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Trusted PartnerEuropean historyOctober 2013
Popular science and public opinion in eighteenth-century France
by Michael R. Lynn
Now available in paperback, Michael R. Lynn's book analyses the popularisation of science in Enlightenment France. He examines the content of popular science, the methods of dissemination, the status of the popularisers and the audience, and the settings for dissemination and appropriation. Lynn introduces individuals like Jean-Antoine Nollet, who made a career out of applying electric shocks to people, and Perrin, who used his talented dog to lure customers to his physics show. He also examines scientifically oriented clubs like Jean-François Pilâtre de Rozier's Musée de Monsieur which provided locations for people interested in science. Phenomena such as divining rods, used to find water and ores as well as to solve crimes; and balloons, the most spectacular of all types of popular science, demonstrate how people made use of their new knowledge. Lynn's study provides a clearer understanding of the role played by science in the Republic of Letters and the participation of the general population in the formation of public opinion on scientific matters.
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Trusted PartnerMarch 2002
Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt
by Rudolf Borchardt, Gustav Seibt
Der 125. Geburtstag Borchardts am 9. Juni 2002 wird noch einmal Gelegenheit geben, die beharrlich im Halbdunkel gebliebene Gestalt dieses großen Dichters, Essayisten und übersetzers endlich zu entdecken. Rudolf Borchardt, geboren am 9. 6. 1877 in Königsberg, gestorben am 10. 1. 1945 in Trins/Brenner, schrieb den ersten Hauptteil der geplanten Selbstbiographie, seine Kindheitserinnerungen, in den Jahren 1927 und 1928. Eine Fortsetzung fand nicht statt. 1966 wurde Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt zum ersten Mal im Zusammenhang veröffentlicht. Gegenstand ist die eigene Kindheit, bis hin zu den ersten Schuljahren in Berlin.Der Begriff des Biographischen nimmt in Borchardts Gedankenwelt einen zentralen Platz ein, »denn in ihm faßt sich«, bemerkt Ernst Zinn, »das Ringen um die Wiedergewinnung und Erweckung des Vergangenen, um die Formung und Bildung des eigenen Geistes und um die Vergegenwärtigung der Geschichte in Forschung und Dichtung zusammen«.Im Bewußtsein dessen, daß »das Individuum in seiner Bildung noch einmal durch alle Stufen läuft, die die Natur hat durchlaufen müssen, um zur Gattung dieses Individuums zu gelangen«, schreibt Borchardt an Hugo von Hofmannsthal, »begriff ich, daß die Gegenstände meines Studiums und meiner Qualen – Wissenschaft und Leidenschaft – Geschichte des deutschen Volkes und Geschichte des menschlichen Geistes im Sinne meiner eigenen höheren Biographie waren, und daher alle im Flusse, alle lebendig, alle noch unentschieden, noch mitten in ihrem Drama. Erforschung war Handeln, Leben, Schaffen. Schaffen war Beschwören, Hervorzaubern, Beleben, Wiederherstellen. Denken war Erinnern. Erinnern war Vorverkündigen.«
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2013
Christian Dualist Heresies in the Byzantine World, c. 650-c. 1450
by Janet Hamilton, Bernard Hamilton
Christian dualism originated in the reign of Constans II (641-68). It was a popular religion, which shared with orthodoxy an acceptance of scriptual authority and apostolic tradition and held a sacramental doctrine of salvation, but understood all these in a radically different way to the Orthodox Church. One of the differences was the strong part demonology played in the belief system. This text traces, through original sources, the origins of dualist Christianity throughout the Byzantine Empire, focusing on the Paulician movement in Armenia and Bogomilism in Bulgaria. It presents not only the theological texts, but puts the movements into their social and political context.
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Trusted PartnerFebruary 2022
Vincent flattert ins Abenteuer
by Sonja Kaiblinger, Christian Rudolf
Gruselig-witziges Abenteuer der beliebten Fledermaus Vincent aus Sonja Kaiblingers Reihe "Scary Harry" Vincent, die Fledermaus haust allein auf dem Dachboden. Na gut, Polly, der Polstergeist wohnt auch dort. Und die fiese Katze. Aber die zählt natürlich nicht. Damit Vincent es nicht ganz allein mit den Fieslingen der Geisterwelt aufnehmen muss, braucht er dringend einen Freund! Beule, die Eule hat auch schon eine Idee: Die beiden hängen eine Anzeige am Baum auf. Ob sich jemand meldet? Vielleicht sogar ein echtes Tier? Doch dann erlebt Vincent eine riesige Überraschung! Mitreißend und witzig gelesen von Christian Rudolf
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Trusted PartnerMarch 2024
Storm & Partner 4. Sieh sie sterben
by Roxann Hill, Michael Kamp, Arndt Schmöle, Stephan Benson, Viola Müller, Christiane Marx, Ralf Kiwit, Speak Low Verlag und Medienproduktion, CSC creative sound conception, Alexios Saskalidis
Ich sehe was, was du nicht siehst… Zwei Maskierte dringen gewaltsam in ein Appartement ein und ermorden den Wohnungsinhaber. Der Polizei offenbart sich ein erschreckend grausames Bild: Das Opfer wurde vor seinem Tod bestialisch gefoltert, sein Gesicht gehäutet. Und an der Wand prangt ein riesiges, rotes Herz – mit dessen Blut gemalt. Helena Groß und Maximilian Storm übernehmen den Cold Case, der nie aufgeklärt werden konnte. Ihre Recherchen führen sie in die dunkelsten Untiefen des Darknets. Schon bald stellen sie fest: Es gibt da draußen noch eine andere Welt, sorgsam versteckt vor fremden Blicken. Eine Parallelwelt, abartig und krank, mit eigenen Gesetzen und Regeln. Und wer sie bricht, verliert sein Leben… "Sieh sie sterben" ist der vierte Band der Thrillerserie rund um die ebenso geheimnisvolle wie tödliche Helena Groß und den ehemaligen Staranwalt Maximilian Storm. Ungekürzt gelesen von Viola Müller, Stephan Benson, Michael Kamp, Arndt Schmöle und Christiane Marx.
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Trusted PartnerOctober 2014
Aufsätze
by G. E. M. Anscombe, Katharina Nieswandt, Ulf Hlobil, Anselm W. Müller
Die Wittgenstein-Schülerin Elizabeth Anscombe zählt zu den einflussreichsten Philosophinnen des 20. Jahrhunderts. Mit der Monographie »Absicht« begründete sie die analytische Handlungstheorie, viele ihrer Abhandlungen gelten als Klassiker, aber nur wenige liegen bislang in deutscher Übersetzung vor. Der vorliegende Band füllt diese Lücke: Er versammelt zwölf von Anscombes wichtigsten Aufsätzen, die thematisch von der praktischen Philosophie über die Metaphysik und die Philosophie des Geistes bis hin zu Aristoteles- und Wittgenstein-Interpretationen reichen, also das ganze Spektrum ihres Denkens repräsentieren. Die Anmerkungen und Erläuterungen der Herausgeber sowie das Nachwort von Anselm W. Müller erschließen die Texte und bieten zusätzliche Einblicke in das facettenreiche Werk dieser solitären Denkerin.
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Trusted PartnerFebruary 2022
Vincent und das Geisterlama
by Sonja Kaiblinger, Christian Rudolf
Ein neues Abenteuer für die Fledermaus Vincent aus Sonja Kaiblingers Reihe "Scary Harry" Vincent ist traurig und nicht mal seine Freunde Polly und Fritzi können ihn aufheitern. Warum kann er sich nicht wie Fritzi bei Vollmond in ein cooles Werschweinchen verwandeln? Wie gerne hätte er auch eine Superkraft, mit der er die fiese Katze mal so richtig erschrecken könnte. Bestimmt können ihm andere Halb-Geistertiere ein paar Tipps geben. Und wo könnte man besser nach einem Tier suchen als im Zoo? Doch da ist es nachts viel gruseliger als gedacht … Mitreißend und witzig gelesen von Christian Rudolf
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Trusted PartnerAugust 2012
Abschied braucht Zeit
Palliativmedizin und Ethik des Sterbens
by H. Christof Müller-Busch
Gibt es einen guten Tod? Abends friedlich einschlummern und im Schlaf sanft hinübergleiten. So stellen sich viele von uns einen guten Tod vor. Für schwerkranke Menschen, deren Lebenszeit begrenzt ist, sind dagegen oft andere Dinge wichtig: ausreichend Zeit für den Abschied, keine Schmerzen zu spüren und dem Tod ohne Furcht begegnen zu können. Die Palliativmedizin hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität ihrer Patienten in ihrer letzten Lebenszeit zu fördern und ihnen so die Möglichkeit zu geben, in Würde zu sterben. Dabei geht es ihr nicht nur um Schmerztherapie und Angstlinderung, um Trost und Beistand für die Sterbenden und ihre Angehörigen, sondern auch darum, dem Tod Raum und Zeit zu geben, seinen Moment zuzulassen. Kann man trotz schwerer Krankheit in Würde sterben? H. Christof Müller-Busch, einer der bekanntesten Palliativmediziner Deutschlands, ist davon überzeugt: Man kann. Sein Buch ist ein hochreflektierter und sehr persönlicher Bericht über den Umgang mit Krankheit und Sterben, ein Plädoyer für einen guten, einen würdigen Tod.
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Trusted PartnerNovember 2010
Lebenslust mit Christian Morgenstern
by Christian Morgenstern, Thomas Kluge
Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. 1892/93 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau, das er bald abbrach. Er zog nach Berlin und war dort als Journalist, Kultur- und Literaturkritiker und Redakteur tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Glossen in Zeitschriften. Sein erster von seinen insgesamt vierzehn Lyrik-Bänden In Phantas Schloß erschien 1895. In der Folgezeit beschäftigte er sich mit der Übersetzung und Herausgabe der Werke von August Strindberg und Henrik Ibsen und schrieb für Max Reinhardts Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Von 1903 bis 1905 war er Redakteur der Zeitschrift »Das Theater« im Verlag von Bruno Cassirer, für den er auch als freier Lektor arbeitete. 1909 schloß sich Morgenstern dem Kreis der antroposophischen Gesellschaft um Rudolf Steiner an. Am 31. März 1914 starb er in Meran / Italien an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2020
Ideas of monarchical reform
Fénelon, Jacobitism, and the political works of the Chevalier Ramsay
by Joseph Bergin, Andrew Mansfield, Penny Roberts, William G. Naphy
This book examines the political works of Andrew Michael Ramsay (1683-1743) within the context of early eighteenth-century British and French political thought. In the first monograph on Ramsay in English for over sixty years, the author uses Ramsay to engage in a broader evaluation of the political theory in the two countries and the exchange between them. At the beginning of the eighteenth century, Britain and France were on divergent political paths. Yet in the first three decades of that century, the growing impetus of mixed government in Britain influenced the political theory of its long-standing enemy. Shaped by experiences and ideologies of the seventeenth century, thinkers in both states exhibited a desire to produce great change by integrating past wisdom with modern knowledge.
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Trusted PartnerAugust 2012
Abschied braucht Zeit
Palliativmedizin und Ethik des Sterbens
by H. Christof Müller-Busch, Bernd Hontschik
Gibt es einen guten Tod? Abends friedlich einschlummern und im Schlaf sanft hinübergleiten. So stellen sich viele von uns einen guten Tod vor. Für schwerkranke Menschen, deren Lebenszeit begrenzt ist, sind dagegen oft andere Dinge wichtig: ausreichend Zeit für den Abschied, keine Schmerzen zu spüren und dem Tod ohne Furcht begegnen zu können. Die Palliativmedizin hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität ihrer Patienten in ihrer letzten Lebenszeit zu fördern und ihnen so die Möglichkeit zu geben, in Würde zu sterben. Dabei geht es ihr nicht nur um Schmerztherapie und Angstlinderung, um Trost und Beistand für die Sterbenden und ihre Angehörigen, sondern auch darum, dem Tod Raum und Zeit zu geben, seinen Moment zuzulassen. Kann man trotz schwerer Krankheit in Würde sterben? H. Christof Müller-Busch, einer der bekanntesten Palliativmediziner Deutschlands, ist davon überzeugt: Man kann. Sein Buch ist ein hochreflektierter und sehr persönlicher Bericht über den Umgang mit Krankheit und Sterben, ein Plädoyer für einen guten, einen würdigen Tod.
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Trusted Partner1986
Handel und Gewerbe im Nationalitätenkampf
Studien zur Wirtschaftsgesinnung der Polen in der Provinz Posen (1871-1914)
by Jaworski, Rudolf
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Trusted PartnerOctober 2012
Lebensangst und Worthunger
by Herta Müller
Im Oktober 2009, drei Wochen, nachdem bekannt wurde, daß sie den Nobelpreis für Literatur erhalten würde, stellte sich Herta Müller in Leipzig den Fragen des Schriftstellers Michael Lentz. Im Gespräch entwickelt sie zentrale ästhetische und existentielle Aspekte ihrer Arbeit. Sie macht deutlich, daß Leben und Schreiben angesichts ihrer Erfahrungen mit dem rumänischen Geheimdienst nicht mehr unabhängig voneinander zu denken waren und sind. Die Genauigkeit ihrer Poesie war und ist für sie Selbstschutz. Vor diesem Hintergrund entwickelte sie ihre detailreiche Erinnerungskunst, ihre Generationen übergreifenden Herkunfts- und Heimaterforschungen, mit denen sie dem gesellschaftlichen Status quo auf den Grund geht.