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      • Twig Education Limited

        Twig Education is at the forefront of STEM education, specializing in short films, media-rich instructional materials, and core-curriculum solutions for Pre–K–10 learning.

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      • TWIN BROOKS PRESS S.L.

        We have developed a particular audience by bringing people and culture together, helping readers experience the joy of quality fiction and children’s books in Tres Hermanas and Silonia.

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        May 2013

        Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

        Oper in drei Akten. Musik von Kurt Weill. Text von Bertolt Brecht. Textausgabe

        by Bertolt Brecht, Kurt Weill, Joachim Lucchesi

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

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        February 2010

        Mein Name ist Victoria

        Verschleppt von der Militärjunta

        by Donda, Victoria / Übersetzt von Karg, Stefanie

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        January 2012

        Rappen lernen

        by Mark Greif

        'Unsere Sprache kostet nichts. Sie gehört uns allen. Man kann sie nicht privatisieren.' 1989 beging Mark Greif einen großen Fehler: Er entschied sich für Indie-Rock – und gegen Hip-Hop. Als er 20 Jahre später versucht, selbst Rappen zu lernen, um dieses Versäumnis wiedergutzumachen, stößt er auf schier unüberwindbare Hindernisse: die anspruchsvolle Atemtechnik, das Wort 'Nigger', die Affinität zu Materialismus und Gewalt. In 'Rappen lernen' setzt Greif nicht nur dem Hip- Hop ein Denkmal, sondern er entwirft zugleich eine Kulturgeschichte von Schwarz und Weiß und erzählt davon, was es bedeutet, in neoliberalen Zeiten erwachsen zu werden.

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        April 2023

        Kiki Man Ray

        Kunst, Liebe und Rivalität im Paris der 20er Jahre

        by Mark Braude

        Man nannte ihn »Man Ray« und sie die »Königin von Montparnasse«: Emmanuel Radnitzky und Alice Ernestine Prin.Kiki de Montparnasse begeisterte als Sängerin in Nachtclubs, plauderte mit Jean Cocteau und Marcel Duchamp in den angesagten Cafés von Paris und saß Malern wie Modigliani, Calder und Soutine Modell. Ihre Autobiografie – mit einem Vorwort von Ernest Hemingway – kam in Frankreich ganz groß raus und in Amerika auf den Index. Und das alles noch vor ihrem dreißigsten Lebensjahr.Als Kiki und Man Ray sich kennenlernen, ist sie 20 und eine feste Größe in der Montparnasse-Bohème, er 31, ein namenloser Fotograf aus Amerika, gerade erst in Paris angekommen. Er fotografiert sie, sie werden ein Paar, es folgt eine acht Jahre währende stürmische Liebesbeziehung. Mit ikonischen Aufnahmen wie »Violon d’Ingres« und »African mask« – ihr Rücken, ihr makelloses Gesicht – begründet Man Ray seine Karriere, sie öffnet ihm die Türen zu Galeristen und Künstlern. Er ermuntert sie, selbst zu malen: Alltagsszenen, Erinnerungen an ihre Kindheit im Burgund. Aber als sie auch damit Erfolg hat, ist er eifersüchtig und macht sie klein. Wa war es, das diese junge Frau wie keine andere zur Verkörperung einer ganzen Ära machte? In seinem akribisch recherchierten, glänzend geschriebenen Buch versucht Mark Braude, dem Mythos Kiki auf die Spur zu kommen, das Rätsel ihrer Anziehungskraft zu entschlüsseln. Erstmals wird Kikis prägender Einfluss nicht nur auf Man Ray, sondern auf die gesamte Künstlerszene vom Montparnasse deutlich.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2020

        The four dimensions of power

        by Mark Haugaard, Mark Haugaard

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        May 2018

        Was du nicht erzählt hast

        Meine Familie im 20. Jahrhundert

        by Mark Mazower, Ulrike Bischoff

        »Das Familienmemoir eines großen Historikers und feinfühligen Schriftstellers mit dem Blick für die menschlichen Details.« Orhan Pamuk, Literaturnobelpreisträger Als sein Vater stirbt und er herausfinden soll, wie seine Großeltern bestattet wurden, tut Mark Mazower, was ein Historiker am besten kann: Er macht sich an die Archivarbeit. Schnell wird ihm klar, wie wenig er über seine Familie weiß. Und so beginnt Mazower, die bewegten Biografien seiner Vorfahren zu erforschen. Etwa die seines Großvaters Max, der als Mitglied des Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbundes in Vilnius revolutionäre Schriften verbreitete, bevor er vor den Wirren des russischen Bürgerkriegs nach Großbritannien floh – der vier Sprachen beherrschte und später doch kein Wort über seine Vergangenheit verlor. Oder die von Max’ unehelichem Sohn, André, dem schwarzen Schaf der Familie, der mehrmals seine Nationalität wechselte, sich zeitweise im faschistischen Spanien niederließ und eine verschwörungstheoretische Abhandlung über die angeblichen Machenschaften eines jüdischen Geheimbundes verfasste. Mit großer Einfühlsamkeit zeichnet Mazower die Lebenswege seiner Angehörigen nach, die kreuz und quer über die historische Landkarte unseres Kontinents verlaufen: von der Sowjetunion während des Großen Terrors über das besetzte Paris bis in die neue Heimat im Norden Londons. Mit Was du nicht erzählt hast gelingt ihm etwas Außergewöhnliches: ein berührendes Familienmemoir, das zugleich die wechselhafte Geschichte eines ganzen Jahrhunderts erzählt.

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        November 1965

        Seestern und Tomahawk

        Vierzehn Collagen unter Resopal. Zwei Farbholzschnitte. Nachwort von Wilhelm Boeck

        by HAP Grieshaber, HAP Grieshaber, Wilhelm Boeck

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        The Arts
        June 2021

        The new pornographies

        Explicit sex in recent French fiction and film

        by Victoria Best, Martin Crowley

        The turn of the twenty-first century has witnessed the striking advance of pornography into the Western cultural mainstream. Symptomatic of this development has been the use by writers, artists, and film-makers of the imagery and aesthetics of pornography, in works which have, often on this basis, achieved considerable international success. Amongst these artists are a number of French authors and directors - such as Michel Houellebecq, Catherine Breillat, Virginie Despentes, or Catherine Millet - whose work has often been dismissed as trashy or exploitative, but whose use of pornographic material may in fact be indicative of important contemporary concerns. In this study of a very significant trend, the authors explore how the reference to pornography encodes diverse political, cultural, and existential questions, including relations between the sexes, the collapse of avant-garde politics, gay sexualities in the time of AIDS, the anti-feminist backlash, the relation to the body and illness, the place of fantasy, and the sexualisation of children. It will be of interest to undergraduates, graduates, and researchers in the fields of French culture, gender, film and media studies.

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        The Arts
        January 2019

        The new pornographies

        Explicit sex in recent French fiction and film

        by Victoria Best, Martin Crowley

        The turn of the twenty-first century has witnessed the striking advance of pornography into the Western cultural mainstream. Symptomatic of this development has been the use by writers, artists, and film-makers of the imagery and aesthetics of pornography, in works which have, often on this basis, achieved considerable international success. Amongst these artists are a number of French authors and directors - such as Michel Houellebecq, Catherine Breillat, Virginie Despentes, or Catherine Millet - whose work has often been dismissed as trashy or exploitative, but whose use of pornographic material may in fact be indicative of important contemporary concerns. In this, the first study of this significant trend, the authors explore how the reference to pornography encodes diverse political, cultural, and existential questions, including relations between the sexes, the collapse of avant-garde politics, gay sexualities in the time of AIDS, the anti-feminist backlash, the relation to the body and illness, the place of fantasy, and the sexualisation of children. It will be of interest to undergraduates, graduates, and researchers in the fields of French culture, gender, film and media studies.

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        March 2012

        A-B-Zebra

        Der Doppelwörter-Spaß

        by Pin, Isabel / Illustriert von Pin, Isabel

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        March 2020

        »Mir träumte, du bliebest mir gut«

        Die schönsten Liebesgedichte

        by Matthias Reiner, Isabel Pin

        »Ich will mit dem gehen, den ich liebe«: Von Liebesbekenntnissen und Wunschträumen, vom Abschied und Wiedersehen bis hin zu der Angst, den anderen zu verlieren, reicht die vorliegende Sammlung von Liebesgedichten. Sie enthält Else Lasker-Schülers »Heimlich zur Nacht« oder Hafis‘ »Du bist wie der Morgen« ebenso wie Marina Zwetajewas »Nah wie die rechte und linke Hand« oder Ernst Jandls »liegen, bei dir« und viele mehr. Isabel Pin hat dieses Brevier für Liebende mit wunderbaren Zeichnungen ausgestattet. Zum Verschenken und Wiederlesen!

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        March 2017

        »Seither schlief sie bei meiner Frau«

        Katzengeschichten

        by Matthias Reiner, Isabel Pin

        »Meine neuen Bücher liest sie grundsätzlich nicht, nicht einmal, wenn sie darin vorkommt, die einzige erkennbare Emotion zeigt sich beim Duft gegrillter Sardinen oder sonstiger Köstlichkeiten. Nur manchmal, ganz hin und wieder und ohne dass wir wissen, warum gerade dann, sucht sie plötzlich einen Schoß auf und beginnt zu schnurren wie ein alter Schiffsmotor. Rätsel.« (Cees Nooteboom) Der Band versammelt die schönsten Katzengeschichten von Raymond Chandler bis Wisława Szymborska, von Patricia Highsmith bis Eva Demski, zauberhaft illustriert von Isabel Pin: nicht nur für Katzenfreunde. »In Wahrheit bin ich mehr auf sie angewiesen als sie auf mich.« Marlen Haushofer

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        Business, Economics & Law
        August 2010

        Markets, rules and institutions of exchange

        None

        by Stan Metcalfe, Mark Harvey, Mark Harvey

        This book is about how to understand the huge variety of markets and market organisation in contemporary economies through a dialogue between a group of UK and French scholars. It presents a critique and development of institutional views of markets, and 'puts markets in their place' in a wider political and social context. In the wake of the 2008 financial crisis in markets, the book makes a topical and significant contribution on the importance of the rules and regulations that constitute markets, and their broader political and legal frameworks. Moreover, the disruption of markets brings to the fore their interconnection with the broader economy, with production, distribution and consumption in a way often ignored at the height of market bubbles. Both theoretical and empirical, a wide range of markets are considered, capital markets for new technology and venture capital, for food, domestic services and scientific knowledge. The authors address how markets emerge and disappear, or indeed why they fail to appear, as well has how they become stable and institutionalised. ;

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