Your Search Results

      • Trusted Partner
        2024

        Where is Russia Heading?

        by Jens Siegert

        Vladimir Putin has been ruling Russia for 25 years. There is no end in sight to his dictatorship. He relies on repression at home and is waging a war of destruction against a neighbouring country. The conflict with the West has long become a systemic conflict between an illiberal-autocratic ideology and liberal-democratic principles. Nothing will change as long as Putin remains in power. Nevertheless, as far as can be ascertained under unfree conditions, the majority of the population seems to be supporting Putin. Does this mean that too many people in Russia do not want democracy or peace? Will everything remain the same after Putin? Or is there a chance that Russia will eventually take a different, more democratic path? Whatever the outcome of the war in Ukraine, Russia is not going to disappear. We will still have to deal with our big neighbour in the east. This makes it all the more important to focus on longer-term developments. As a recognised expert on Russian history and society, the author outlines what the post-Putin era might look like. His in-depth analysis makes it clear that Russia is partly Putin, but Putin is not everything about Russia.

      • Trusted Partner
        October 2005

        Die Neue Menschheit

        Biopolitische Utopien in Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts

        by Boris Groys, Michael Hagemeister, Dagmar Kassek, Anne Heiden, Michael Hagemeister

        »Um die Jahrhundertwende entwarfen russische Autoren radikale Projekte einer totalen Umgestaltung des Lebens, vor deren Hintergrund heutige Biopolitikdebatten geradezu bescheiden wirken. So entwarf etwa Fedorov das »Projekt der gemeinsamen Tat«, dessen Ziel es war, mittels moderner Technik alle Toten künstlich auferstehen zu lassen; die »Biokosmisten« proklamierten den Kommunismus als Weg zur Erlangung der Unsterblichkeit, und Ciolkovskij, der Vater des sowjetischen Raumfahrtprogramms, hatte das Ziel vor Augen, andere Planeten mit auferstandenen Menschen zu bevölkern. Der Band stellt die bisher unbekannt gebliebenen biopolitisch-utopischen Entwürfe vor und veranschaulicht die in der westlichen Rezeption kaum wahrgenommene ideologische Komponente der kommunistischen Weltanschauung, die bis in die postkommunistische Gegenwart wirkt.«

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        April 2003

        Das Verzeihen

        Essays zur Moral und Kulturphilosophie

        by Vladimir Jankélévitch, Ralf Konersmann, Claudia Brede-Konersmann, Jörg Altwegg

        In seinem Heimatland Frankreich wird Vladimir Jankélévitch heute als einer der zentralen Philosophen des 20. Jahrhunderts angesehen. Das war nicht immer so. Unwillig, um die Gunst der öffentlichen Meinung zu buhlen, galt der Nachfahr jüdisch-russischer Einwanderer lange Zeit als Solitär, als »heimatloser Philosoph«. Aus seiner Prägung durch Henri Bergson hat Jankélévitch nie ein Hehl gemacht. Vor allem seine Sprache verrät die Spur dieser Herkunft: Kühne Wortbildungen und ein von fließenden Perioden getragener, durch jähe Abbrüche interpunktierter Stil bestimmen den Gestus eines Denkens, das ein permanenter Neubeginn sein will, Denken in Bewegung. Jankélévitch war ein Denker des Engagements, und nichts hat nachhaltiger seine Themenwahl bestimmt als die Jahre in der Résistance. Er hat über den Tod geschrieben, über die Liebe, über die Lüge – am eindringlichsten aber über das Verzeihen. Die Vernichtung der Juden war für Jankélévitch ein Kulturbruch, der die Grenzen des Verzeihens definitiv überschritt. So hat er, der einst über Schelling promoviert hatte, sich nach dem Krieg jede Verbindung nach Deutschland untersagt. Er blieb unversöhnt – bis zu seinem Tod im Jahr 1985. Anläßlich seines hundertsten Geburtstages präsentiert die vorliegende Auswahl das Denken eines philosophischen Schriftstellers, der unbequem ist, ja fordernd, und der seine weitgespannten Themen ungemein packend darzulegen versteht. Für deutsche Leser ist Jankélévitch Entdeckung und Herausforderung zugleich.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        1998

        Vladimir Nabokov

        Sein Leben in Bildern und Texten

        by Herausgegeben von Rippl, Daniela

      • Trusted Partner
        March 2017

        Der Neue Mensch

        Aufbruch und Alltag im revolutionären Russland

        by Alexander Schwarz, Rainer Rother

        1917 machten sich die russischen Revolutionäre um Lenin und Trotzki daran, »alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist«, wie es bei Karl Marx heißt. Die Spiel-, Dokumentar‑ und Trickfilme aus den Jahren 1924 bis 1932 zeichnen das (Wunsch‑)Bild des jungen Sowjetstaats: Lebensfrohe, gesunde Arbeiter und Bauern erschaffen eine bessere, humane Gesellschaft. Der Neue Mensch tritt darin hervor als Verkörperung der kommunistischen Vision, während das Überkommene und Bourgeoise – ob Bürokraten, Alkoholiker oder Obdachlose – verschwinden soll. Mit Witz und Pathos werden in Filmen wie Bett und Sofa, Der Weg ins Leben oder Turksib sowie zahlreichen Neuentdeckungen der Alltag und die neuen Frauen-, Familien- und Heldenbilder präsentiert – bevor wenig später der Stalinismus die Utopie zunichtemacht.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 2017

        Briefe an Véra

        Gesammelte Werke Bd. 24

        by Nabokov, Vladimir

      • Trusted Partner
        February 2021

        Einzelheiten eines Sonnenuntergangs

        Sämtliche Erzählungen 1921 bis 1932

        by Nabokov, Vladimir

      • Trusted Partner
        February 2021

        Wolke, Burg, See

        Sämtliche Erzählungen 1933 bis 1951

        by Nabokov, Vladimir

      • Trusted Partner

      Subscribe to our

      newsletter