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View Rights PortalGriots Lounge and its imprints offers traditional publishing and sundry services to creative talents across Africa, as well as children friendly literature.
View Rights PortalAls Louise klein war, wurde ihre Mutter sehr krank. Sie war sehr traurig und hatte Angst, aber zu malen tröstete sie und gab ihr Hoffnung. Später studierte Louise Kunst und ging in die USA. Dort stellte sie große Skulpturen aus ganz verschiedenen Materialien her. Mit ihren ungewöhnlichen Kunstwerken überraschte sie die Menschen immer wieder. Ihr Mut und ihr Talent inspirieren heute Künstler auf der ganzen Welt. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
Bourgeois Consumption looks at how the middle classes in late nineteenth-century London and Paris used food and dining as forms of social expression and identity. This engaging treatise about how class and gender informed people's eating habits focuses on the complex interactions between bodies, ritual and identity. Forgoing the traditional food history territory of recipes and ingredients in favor of how people ate in different circles, Bourgeois Consumption explores the role of real and imagined meals in shaping Victorian lives. The perception of the middle classes as rigid and upright, found in the extensive pages of their etiquette books, is contrasted with a more flexible and spontaneous bourgeoisie, gleaned from the pages of their own colorful memoirs, diaries and letters, leading us on a lively journey into eating spaces, mealtimes, manners, and social interactions between diners. Further, contrasting Paris with London reveals some of the ways each city shaped its inhabitants but, more surprisingly, throws up a range of similarities that suggest the middle classes were, in fact, a transnational class. Rachel Rich's work will be of interest to anyone intrigued by the history of food, consumption and leisure, as well as to a broader audience curious about how the Victorian middle classes distinguished themselves through daily life and manners. ;
Die industrielle Revolution hat keinen Stein auf dem anderen gelassen. Sie hat alle »altehrwürdigen Vorstellungen und Anschauungen« aufgelöst, alles »Ständische und Stehende verdampft, alles Heilige« entweiht, konstatieren Marx und Engels im »Kommunistischen Manifest«. Die Protagonisten dieser Umwälzung sind die Bürger, die Kaufleute und Industriekapitäne. Die Figur des Bourgeois hat nicht nur Max Weber, Werner Sombart und Joseph Schumpeter fasziniert, sie spielt auch eine Hauptrolle in den großen Werken der Weltliteratur: bei Defoe und Goethe, Balzac und Dickens, bei Thomas Mann und Henrik Ibsen. Franco Moretti rekonstruiert die Mentalität dieser Ära durch das Fenster Literatur: Warum hört Robinson Crusoe auch dann nicht auf zu arbeiten, als sein Überleben auf der paradiesischen Insel längst gesichert ist? Was verraten Ton, Schlüsselwörter und Grammatik der großen Romane des 19. Jahrhunderts über den Geist des Kapitalismus? Und was haben uns die Stücke Ibsens heute, das heißt in unseren postbürgerlichen Zeiten, noch zu sagen, in denen die Wachstumsideologie ebenso hinterfragt wird wie die Integrität von Bankern, Beratern und Analysten?
For a brief moment in 2019 Britain's politics looked like it might be transformed. Just when it seemed that the divisions within and across British political parties over Brexit could not get any more intense, 7 Labour and 3 Conservative MPs broke away to form The Independent Group (TIG) - later Change UK. This is the first book to explore the meteoric lifespan of that party, within the wider context of the experiences of other small political groupings in the House of Commons. Ultimately, it shows why the party failed and disbanded after just a few months. Timely and thoroughly researched, Louise Thompson's book takes us deep inside the struggles facing MPs who leave behind the comforts of the large political parties. Drawing on interviews with current and former politicians, it explores the practicalities of being a small party MP in the Commons. What challenges face you? Who can you turn to? And just how can you make an impact? Crisply written for the non-specialist reader, this fascinating book opens a window onto the perilous world of parliamentary politics.
Berühmte Frauen ist der Klassiker unter den Taschenkalendern. Der Kalender Berühmte Frauen 2011 erinnert an große Frauen der Geschichte und an Zeitgenossinnen: Agnes von Böhmen, Louise Bourgeois, Julie Christie, Melissa Etheridge, Ulrike Folkerts, Heike Makatsch, Anna Netrebko, Ginger Rogers, Arundhati Roy und andere. Monat für Monat werden bemerkenswerte Frauen vorgestellt, eine ausführliche Literaturliste lädt zum Weiterschmökern ein.
Louise Armstrong, als Kind selbst Opfer sexueller Mißhandlungen, hat Gespräche mit fast 200 Frauen geführt, die ebenfalls im Kindesalter sexuell mißbraucht worden waren. Im vorliegenden Buch sind die Erfahrungen von 16 dieser Frauen und der Autorin selbst dargestellt. Dabei wird deutlich, was es mit den vielen Mythen um das wohlbehütete Geheimnis des Inzests in Wahrheit auf sich hat. Mythos: Inzest ist »tabu«. – Verschiedenen Schätzungen zufolge sind in Amerika mehr als 120 Millionen Frauen im Kindesalter sexuell mißbraucht worden. Kein anderes Tabu ist mit soviel Gewalt verbunden wie dieses. Louise Armstrong kommt zu dem Schluß, daß in Wahrheit nicht der Inzest das Tabu ist, sondern das »Sprechen« über den Inzest. Mythos: Bei den Mädchen handelt es sich um »verführerische« Jugendliche. – Tatsächlich waren die meisten Frauen, mit denen Louise Armstrong gesprochen hat, gerade drei, vier, fünf oder sechs Jahre alt, als der Mißbrauch begann. Mythos: Die Mädchen »laden dazu ein« und genießen es. – Die Berichte der Frauen zeigen, daß sie schreckliche Angst hatten und in extreme Verwirrung gestürzt wurden. Mythos: Die Mütter wissen es immer; oder sie glauben den Mädchen niemals. – Tatsächlich wissen die Mütter es oft, verschweigen es aber aus Angst vor den sozialen Folgen.
This book is the first full-length study of contemporary American fiction of passing. Its takes as its point of departure the return of racial and gender passing in the 1990s in order to make claims about wider trends in contemporary American fiction. The book accounts for the return of tropes of passing in fiction by Phillip Roth, Percival Everett, Louise Erdrich, Danzy Senna, Jeffrey Eugenides and Paul Beatty, by arguing meta-critical and meta-fictional tool. These writers are attracted to the trope of passing because passing narratives have always foregrounded the notion of textuality in relation to the (il)legibility of "black" subjects passing as white. The central argument of this book, then, is that contemporary narratives of passing are concerned with articulating and unpacking an analogy between passing and authorship. The title promises to inaugurate dialogue on the relationships between passing, postmodernism and authorship in contemporary American fiction.
The Conservative Party and the Constitution examines the profound influence on Britain's constitutional framework over nearly two centuries. Through rigorous analysis, it traces how Tory leaders navigated parliamentary reform, devolution, and Brexit, balancing tradition with pragmatic adaptation. Drawing on exclusive interviews, archival records, and historical sources, the book reveals the Party's statecraft and offers fresh insights into the Conservatives' role in shaping modern governance. Essential for historians, political scientists, and those engaged with British politics, this study illuminates the dynamic interplay of power, ideology, and constitutional change, making it a vital contribution to understanding Britain's constitutional history.
Argus, North Dakota zwischen 1912 und 1924. Die Pillagers, Kashpaws, Lazarres, Nachkommen der Chippewa-Indianer, versuchen zu verteidigen, was ihnen an Land noch geblieben ist. Zu lange haben sie zugeschaut, wie die Regierung ihnen den Boden schrittweise unter den Füßen weggezogen hat. Was übrig bleibt sind Spielsucht, Alkohol, Heimatlosigkeit und Tod. „Unser Sterben begann vor dem Schneefall, und wie der Schnee fielen wir immer weiter. Es war erstaunlich, dass noch so viele übrig waren zum Sterben.“ Eine, die es überlebt hat, ist die schöne, zaubermächtige Fleur Pillager, von den Männern geliebt, von den Frauen eifersüchtig verfolgt. Ob ihre Kräfte reichen, um den Wald, Ort der Lebenden und der Toten, vor der Rodung zu bewahren? Wie schon in "Liebeszauber" und "Die Rübenkönigin": Louise Erdrich entfaltet ein vielstimmiges Generationenporträt und erzählt vom Wandel der Zeit in Argus, North Dakota. »So kann, so muß es gewesen sein, als eine fremde, magische Welt zugrunde ging.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Die interessanteste amerikanische Erzählerin seit langem.« Philip Roth
Mary Louise Defender Wilson wurde 1930 geboren im Klan der »Tiefgezogenen Mützen« (der seinen Namen von einem Ahnen ableitet, dem Blitze aus den Augen sprangen. Deshalb habe er sie mit einer tief ins Gesicht gezogenen Kopfbedeckung verborgen). Durch ihre Mutter gehört Wagmuhawin, wie ihr indianischer Name lautet, zu den Dakota. Sie lebt auf der Standing Rock Reservation in North Dakota, ist offizielle Sprecherin der Dakota-Indianer und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Michael Schlottner, geboren 1956, ist Ethnologe und arbeitet in mehreren Forschungsprojekten an der Universität Frankfurt. Seit 1987 beteiligt an Feldforschungen in den USA, Kanada und Ghana. Michael Schlottner, geboren 1956, ist Ethnologe und arbeitet in mehreren Forschungsprojekten an der Universität Frankfurt. Seit 1987 beteiligt an Feldforschungen in den USA, Kanada und Ghana.
This book shows that Max Horkheimer's program of critical theory and his research throughout his career as a university professor and thinker are rooted in the cogency of philosophical questions and an in-depth knowledge of the historical development of philosophical problems in their close correlation with the socio-economic framework which shaped the 'bourgeois society' and the Modern Era. Indeed, his analyses of modern philosophers allows us to understand how the bourgeoisie seeks legitimisation and consolidation of its position, partly through the voices of its thinkers. In this way, in his investigation of early modern philosophy problems, and through constant dialogue with his colleagues Adorno, Marcuse, Pollock and Fromm, Horkheimer expresses a profound awareness of the critical force inherent in thought which, admittedly, is ever vulnerable to crisis and weakening, but which can always be reactivated.