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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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        November 2020

        Grace. Das Mädchen mit den weißen Handschuhen

        Roman | Ein berührender und dramatischer Roman über Grace Kelly

        by Kerri Maher

        Ein Märchen scheint wahr zu werden, als im April 1956 Grace Kelly den Fürsten Rainier von Monaco heiratet. In Hollywood war »die kühle Blonde« ein Star, sie ist die Lieblingsschauspielerin von Alfred Hitchcock, spielte an der Seite von Cary Grant, Gregory Peck und Gary Cooper. Und nun erobert sie mit ihrem Lächeln die Herzen der Monegassen und bringt internationales Flair in das kleine Fürstentum an der Côte d’Azur. Doch hinter den Kulissen ist längst nicht alles Gold, was glänzt; das glamouröse Leben hat auch Schattenseiten.Kerri Maher erzählt die Geschichte von Grace, die gegen den Willen der katholisch-konservativen Eltern nach New York ging, um Schauspielerin zu werden, und die sich in der männlich-dominierten Filmwelt behaupten musste für ihre Träume und ihre Freiheit …Ein berührender und dramatischer Roman über eine der faszinierendsten Frauen des 20. Jahrhunderts.

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        Exhibition catalogues & specific collections
        March 2011

        Mary Kelly

        Projects, 1973–2010

        by Edited by Dominique Heyes-Moore

        Mary Kelly, we are told, was not a feminist artist, but a feminist who made art. Designed to accompany a major retrospective at the Whitworth Art Gallery, this book contains essays and interviews which show the implications of that distinction and also the legacy of feminists and feminism in relation to art. Challenging and beautiful, Kelly's artworks address questions of sexuality, identity and historical memory in the form of large-scale narrative installations. The works are agilely discussed in contributions by some of the luminary feminist art scholars of our time, including Janet Wolff, Laura Mulvey, Carol Mavor and Amelia Jones, making this collection an essential new text in the discourse on art, feminism, psychoanalysis and representation.

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        Literature & Literary Studies
        July 2005

        Irvine Welsh

        by Aaron Kelly, Daniel Lea

        Irvine Welsh's fiction has defined an era, and this first full-length study provides a sustained textual and contextual analysis of all his work, from 'Trainspotting' and 'The Acid House' to 'Glue' and 'Porno'. A detailed chronological survey also considers the appropriateness of cultural, postmodern and postcolonial theories to Welsh's incendiary fiction. Kelly gives a fascinating insight into the writer's formal and political ambitions, placing him in the context of the 'brat pack' which exploded onto the Scottish literary scene in the 1990s. He explores the social, class and political conditioning of Welsh's early life, and its impact on his motivations for writing. Clearly written and accessible, this will be a key resource for students and academics alike. Choose 'Irvine Welsh'! ;

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        May 2009

        Der Igel und der Fuchs

        Essay über Tolstojs Geschichtsverständnis

        by Isaiah Berlin, Harry Maor

        »Der Fuchs weiß viele Dinge, aber der Igel weiß ein großes Ding.« Dieses Versfragment des griechischen Dichters Archilochos beschreibt die zentrale These von Isaiah Berlins (1909–1997) meisterhaftem Essay über Tolstoj, in dem er eine fundamentale Unterscheidung trifft – zwischen Leuten (Füchsen), die sich von einer unendlichen Vielfalt von Dingen angezogen fühlen, und solchen (Igeln), die alles auf ein einziges, umfassendes System beziehen. Tolstoj sehnte sich nach einer einheitlichen Sicht der Dinge, aber seine Wahrnehmung von Menschen, Sachen und historischen Augenblicken war so genau, daß er nicht anders konnte, als zu schreiben, wie er sah, fühlte und verstand. Er war von Natur ein Fuchs, der ein Igel sein wollte.

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        1985

        Petra K. Kelly

        Politikerin aus Betroffenheit. Mit einem Beitrag zum Rechenschaftsbericht der Grünen

        by Sperr, Monika

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        November 2022

        Die Schatten von Cambridge

        Ein Fall für Hannah Swensen

        by Jim Kelly

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        The Arts
        September 2012

        Tony Richardson

        by Robert Shail, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        Tony Richardson was a key figure in British cinema of the 1950s and 1960s. Having established himself in the theatre with the first production of John Osborne's landmark play Look Back in Anger, he became a central director in the New Wave, bringing greater realism to British cinema. He went on to make some of the most significant films of the 1960s including the multi Oscar-winning Tom Jones. This detailed and authoritative account of Richardson's career provides a reassessment of his achievements. As well as looking at his best known films, it considers neglected works such as Ned Kelly and Joseph Andrews, illustrating how Richardson remained a champion of the socially marginalised. In mapping out his life and work, from the English Stage Company to his final films in America, Shail re-establishes Richardson's at the front rank of British film directors, confirming his contribution to a period of dynamic change in British culture. ;

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        April 2003

        Gerechtigkeit als Fairneß

        Ein Neuentwurf

        by John Rawls, Erin Kelly, Joachim Schulte, Erin Kelly, John Rawls

        Politische Gerechtigkeit muß fair sein. Dies war die Kernaussage von John Rawls' Versuch einer Erneuerung der Theorie vom Gesellschaftsvertrag aus dem Jahre 1971. Binnen weniger Monate avancierte sein Werk zu den meistdiskutierten moral- und staatsphilosophischen Programmen der neueren Zeit. Rawls' Gerechtigkeitspostulate und der Aspekt ihrer Durchführbarkeit in bezug auf Institutionen wie auch die Ansprüche an den einzelnen sind als Entwurf einer Gesellschaft, in der das Rechte zugleich als das Gute anerkannt wird, noch immer in der Diskussion.32 Jahre nach der Veröffentlichung seines fulminanten vertragsrechtlichen Gedankenexperiments, Eine Theorie der Gerechtigkeit, erscheint nun der Neuentwurf, in dem Rawls auf Einwände und Fragen seiner Kritiker reagiert. Er wendet sich darin vor allem dem Begriff der »Justice as Fairness« zu und präsentiert ihn anstelle einer weit ausgreifenden moralischen Doktrin »als eine politische Konzeption der Gerechtigkeit«. Diese Umorientierung macht die Vorführung der Ausgangsideen in veränderter Bedeutung und Signifikanz ebenso nötig wie die Integration vollkommen neuer Aspekte. Rawls' Ziel: die realistischere Vorgabe eines gut geordneten Gemeinwesens.

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