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        March 2006

        Nach dem Leben

        Gedichte

        by Karin Kiwus

        "Es gelingt Karin Kiwus, in einem einzigen Gedicht mehr Wirklichkeit einzufangen als anderen in seitenlanger fiktionsgetränkter Prosa", hat Wolfgang Hildesheimer über Karin Kiwus' ersten Gedichtband geschrieben. Unabweisbarer noch gilt dies für ihre neuen Gedichte. Das Phänomen Zeit wird nun, stärker als je zuvor in der Arbeit von Karin Kiwus, zum eigentlichen Strukturprinzip äußerst komplexer Texte. Als eine dünne Membran ortet sich ein fragiles Bewußtsein zwischen den Zeiten und bewegt sich vor und zurück. Zeit-, Denk-, Traum- und Erinnerungsbilder werden entworfen in diesen Gedichten, so zum Beispiel in einer "Elegie in sieben Sachen" für Uwe Johnson, in einer Legende um Ho Chi Minh und in der Evokation traumatischer Erfahrungen, die ein ganzes Leben geprägt haben und erst jetzt übersetzt werden können in Sprache.

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        October 2002

        »Wenn ich auf mein bisheriges Leben zurückblicke, dann muß ich leider sagen«

        Jurek Becker 1937–1997

        by Karin Kiwus, Wolfgang Trautwein, Karin Kiwus

        Karin Kiwus, geboren 1942 in Berlin, lebt dort. Sie war Verlagslektorin in Frankfurt a. M. und Hamburg, Dozentin in Austin/Texas und Berlin sowie Sekretär der Sektion Literatur an der Akademie der Künste Berlin. Karin Kiwus, geboren 1942 in Berlin, lebt dort. Sie war Verlagslektorin in Frankfurt a. M. und Hamburg, Dozentin in Austin/Texas und Berlin sowie Sekretär der Sektion Literatur an der Akademie der Künste Berlin.

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        April 2023

        Die Fabrikation von Erkenntnis

        Zur Anthropologie der Wissenschaft | 50 Jahre stw – Limitierte Jubiläumsausgabe

        by Karin Knorr Cetina, Rom Harré

        Wie entsteht eine wissenschaftliche Tatsache? Wie stellt sich naturwissenschaftliche Kreativität dar, wenn man sie im Labor des Naturwissenschaftlers beobachtet? Wie verhält sich die handwerkliche Arbeit der Forscherin zu dem, was im veröffentlichten wissenschaftlichen Text steht? Karin Knorr Cetina geht durch das Labor mit den Augen einer Anthropologin, die die Sitten und Gebräuche einer fremden Ethnie mit der Distanz, aber auch der Sympathie des Mitglieds einer anderen Kultur studiert. Dabei zeigt sich, dass man das Unternehmen Wissenschaft mit idealisierten epistemologischen Begriffen nicht besonders gut zu fassen bekommt. Es muss vielmehr aus der Alltagswelt wissenschaftlicher Handarbeit rekonstruiert werden. Ein Klassiker der Wissenschaftssoziologie.

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        October 2015

        Schöne Frauen

        Von Haut und Haaren, Samt und Seife – die gepflegte Frau in der Kunst

        by Karin Sagner

        Die Frage nach weiblicher Schönheit erhitzt nicht nur die Gemüter, sie unterliegt auch seit jeher ganz bestimmten Vorstellungen: Die einen liebten üppige Körper, die anderen schmale Silhouetten, die Frage, ob rote, braune oder blonde Haare, Natürlichkeit oder Make-up trennte die Epochen. Was schön ist und warum, mit welchen Hilfsmitteln sich Schönheit steigern lässt, welche Haarfrisuren wann à la mode waren und warum Frauen mit Lippenstift zu neuem Selbstbewusstsein gelangten – all das erklärt die Kunsthistorikerin Karin Sagner anhand zahlreicher Gemälde und zeigt, dass die Frage nach Schönheit stets im Auge des Betrachters liegt.

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        December 1996

        Klassenliebe

        Roman

        by Karin Struck

        In einer Art Tagebuch vom 16. Mai bis zum 25. August 1972 erzählt Karin Struck die Geschichte ihrer Herkunft, die Jugend im westfälischen Schloß Holte, die Arbeit in der Fabrik, die erdrückenden sozialen Verhältnisse, den Bekannten- und Freundeskreis, die Mühe mit der Dissertation, ihre Ehe etc. Auslösendes Moment dieses ebenso rücksichtslosen wie befreienden Selbstbekenntnisses ist die Bekanntschaft mit Z., an dem sie »sehen und sprechen« lernt - eine Begegnung mit einem anderen Menschen aus einer fernen Zeit und einer fremden Klasse, für die das »happy end« ein ganz und gar unmöglicher Abschluß wäre.

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        September 1994

        Der Lauf der Sonne in den gemäßigten Zonen

        Brasilianische Erzählungen. Herausgegeben von Marianne Gareis. Aus dem brasilianischen Portugiesisch von Marianne Gareis und Karin von Schweder-Schreiner

        by Marianne Gareis, Karin Schweder-Schreiner, Marianne Gareis

        Marianne Gareis, geboren 1957 in Illertissen, lebt als Übersetzerin, u. a. von José Saramago, in Berlin. Karin von Schweder-Schreiner, geboren 1943 in Posen (Polen), studierte Portugiesisch und Französisch in Mainz und Lissabon. Seit 1978 arbeitet sie – nach einer Tätigkeit als Fremdsprachenkorrespondentin – als freie Übersetzerin und erhielt zahlreiche Übersetzerpreise. Nach längeren Aufenthalten in Brasilien, Schweden, Frankreich und Portugal lebt Karin von Schweder-Schreiner heute in Hamburg. Marianne Gareis, geboren 1957 in Illertissen, lebt als Übersetzerin, u. a. von José Saramago, in Berlin.

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        October 2002

        Wissenskulturen

        Ein Vergleich naturwissenschaftlicher Wissensformen

        by Karin Knorr Cetina, Karin Knorr Cetina

        Wie »machen« Experten Wissen? Im Rahmen bestimmter Wissenskulturen. Deren Strategien und Prinzipien der Erzeugung und Validierung von Wissen werden in diesem Buch am Beispiel zweier Naturwissenschaften (Molekularbiologie und Hochenergiephysik) aufgezeigt. Es ist der erste systematische Vergleich solcher Kulturen und widerspricht der These von der Einheit des Wissens und der Wissenschaft auf der Ebene der Praxis. Karin Knorr-Cetina stellt die dringende Frage nach dem Funktionieren von Expertensystemen und untersucht, welche Prinzipien und Strukturen sie formen, welche Organisationsformen und kulturelle Präferenzen in ihnen ausprobiert werden.Die amerikanische Originalausgabe von Wissenskulturen hat den Ludwik-Fleck-Preis für das beste Buch in der Wissenschaftsforschung des Jahres 2000 sowie den Robert K. Merton Professional Award 2001 erhalten.

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        May 2000

        Herzblut erwiderter Liebe

        Roman

        by Manuel Puig, Karin Schweder-Schreiner

        Manuel Puig wurde 1932 in der argentinischen Provinzstadt General Villegas geboren. Schon früh zeigte sich seine Begeisterung für das Kino und die Vorliebe für Melodramen des Hollywoodfilms der dreißiger und vierziger Jahre. Er studierte auf Drängen der Eltern zunächst Architektur in Buenos Aires, wechselte aber bald in die Fakultät für Philosophie und Literatur. 1956 reiste er mit einem Stipendium des »Centro Sperimentale di Cinematografia«, der bedeutendsten italienischen Filmhochschule, nach Rom, wo er bei Vittorio De Sica und Cesare Zavattini lernte und Drehbücher zu schreiben begann. Zwischen 1961 und 1962 arbeitete er als Regieassistent bei verschiedenen Projekten in Rom und Buenos Aires mit. Nach Aufenthalten in London und Stockholm zog er 1963 vorübergehend nach New York, wo er seinen ersten Roman, La traición de Rita Hayworth (1968, dt. Von Rita Hayworth verraten, 1976), schrieb. Der Fortsetzungsroman Boquitas pintadas (1969, dt. Der schönste Tango der Welt, 1975) entwickelte sich bald zum Bestseller. Mit seinen anfänglich als Kitschliteratur verschrieenen Romanen durchbrach er die Grenzen zwischen sogenannter »hoher« und »niederer« Literatur. Weltweiten Ruhm erlangte Manuel Puig mit der Verfilmung seines Romans El beso de la mujer araña (1976, dt. Der Kuß der Spinnenfrau, 1979) durch den Regisseur Héctor Babenco, 1985. Eine Bearbeitung für die Bühne hatte Puig bereits 1981 vorgenommen. Von der argentinischen Militärregierung wurde das Buch verboten, woraufhin Puig seine Heimat endgültig verließ. Er zog nach Mexiko, lebte einige Jahre in New York und Rio de Janeiro, wo er den Roman Sangue de amor correspondido (1982, dt. Herzblut erwiderter Liebe, 2000) auf Portugiesisch schrieb, und kehrte ein Jahr vor seinem frühen Tod im Jahre 1990 nach Mexiko zurück. Karin von Schweder-Schreiner, geboren 1943 in Posen (Polen), studierte Portugiesisch und Französisch in Mainz und Lissabon. Seit 1978 arbeitet sie – nach einer Tätigkeit als Fremdsprachenkorrespondentin – als freie Übersetzerin und erhielt zahlreiche Übersetzerpreise. Nach längeren Aufenthalten in Brasilien, Schweden, Frankreich und Portugal lebt Karin von Schweder-Schreiner heute in Hamburg.

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        November 1996

        Das Lächeln der Eidechse

        Roman

        by João Ubaldo Ribeiro, Karin Schweder-Schreiner

        João Ubaldo Ribeiro wurde 1941 auf der Insel Itaparica, Bahia, geboren und starb am 18. Juli 2014 in Rio de Janeiro. Er ist einer der angesehensten und bekanntesten Autoren Brasiliens. Mit 17 Jahren begann er als Reporter zu arbeiten, später wurde er Chefredakteur der Zeitung Jornal de Bahia. Er studierte Politische Wissenschaften. Er war als Journalist und Hochschuldozent in Rio de Janeiro und in den USA tätig und hat als Stipendiat in Lissabon und Berlin gelebt. Seit 1991 lebte er wieder in Rio. Seinen ersten Roman schrieb Ribeiro mit 21 Jahren, Setembro não tem sentido. International bekannt wurde er 1971 durch den Roman Sargento Getúlio (dt: Sargento Getúlio 1984). Der Roman wurde in zwölf Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt. 1981 erschienen die Erzählungen Livro de histórias (dt. Der Heilige, der nicht an Gott glaubte 1992), und 1984 der Roman Viva o povo brasiliero (dt. Brasilien, Brasilien 1988). Dieser Roman wird mittlerweile zu den besten und erfolgreichsten Werken der brasilianischen Literatur gezählt. 1984 erhielt der Autor, dessen Werk mehrfach mit angesehenen Preisen ausgezeichnet wurden, auch einen Preis für sein erstes Kinderbuch, Vida e paixão de Pandonar, o cruel (dt. Leben und Leidenschaften von Pandonar, dem Grausamen JAHR). Während seines einjährigen Aufenthaltes in Berlin (DAAD-Stipendium 1990/91) verfasste Ribeiro für die Frankfurter Rundschau sehr vergnügliche Kolumnen über das Leben in der nun nicht mehr geteilten Stadt, die in Ein Brasilianer in Berlin zusammengefaßt sind. Karin von Schweder-Schreiner, geboren 1943 in Posen (Polen), studierte Portugiesisch und Französisch in Mainz und Lissabon. Seit 1978 arbeitet sie – nach einer Tätigkeit als Fremdsprachenkorrespondentin – als freie Übersetzerin und erhielt zahlreiche Übersetzerpreise. Nach längeren Aufenthalten in Brasilien, Schweden, Frankreich und Portugal lebt Karin von Schweder-Schreiner heute in Hamburg.

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        March 1998

        Eine Liebe

        Erzählung

        by Lídia Jorge, Karin Schweder-Schreiner

        Lídia Jorge wurde 1946 in der Ortschaft Boliqueime in der Algarve geboren. Ihre Jugend verbrachte sie dort als Einzelkind bei der Mutter und anderen weiblichen Familienmitgliedern. Alle Männer, der Großvater, der Vater und dessen Brüder, waren ins Ausland abgewandert. Die Abwesenheit der Männer, der enge Kontakt mit der ländlichen Umgebung, mit dem "Geruch der Erde", dem Wechsel der Jahreszeiten prägten ihre Kindheitserlebnisse ebenso wie die vielen wunderbaren, oft wundersamen Geschichten, die man sich dort erzählte. Nach ihrer Schulzeit in Faro zog sie nach Lissabon und studierte Romanistik. Während des Kolonialkrieges hielt sie sich mit ihrem ersten Mann, einem Offizier der Luftwaffe, einige Jahre in Afrika auf: zunächst in Angola (1969 - 1970), dann in Mosambik (1972 - 1974). Nach ihrer Rückkehr unterrichtete sie an einem Gymnasium in der Hauptstadt, arbeitete für das portugiesische Erziehungsministerium und lehrte an der Universität Lissabon Literaturwissenschaft. Bereits ihre beiden ersten Romane, O dia dos prodígios (1980, Der Tag der Wunder) und O cais das merendas (1982), wurden zu Hauptwerken der neueren portugiesischen Literatur, die sich in der Nachfolge der Nelkenrevolution von 1974 entwickelte. 1984 erschien ihr dritter Roman, der die magische Welt der beiden ersten Bücher verläßt und in Lissabon spielt, Notícia da cidade silvestre (Nachricht von der anderen Seite der Straße). Auch dieser Roman wurde von der Kritik als ein Meisterwerk der portugiesischen Gegenwartsliteratur gefeiert. Für O cais das merendas und Notícia da cidade silvestre bekam sie jeweils den Preis der Stadt Lissabon verliehen. Wie für viele Angehörige ihrer Generation war die Erfahrung des Kolonialkrieges für Lídia Jorge ganz entscheidend: "Die Geschichte dieses Krieges", so meinte sie in einem Gespräch, "muß erst noch geschrieben werden." Und sie schreibt sie: aus der Perspektive einer Frau, in dem 1988 erschienenen Roman A costa dos murmúrios (Die Küste des Raunens). Die Erzählerin sieht nach zwanzig Jahren jene Monate, die sie als junge Frau eines kriegsbegeisterten Offiziers in Mosambik in einer Atmosphäre latenter Gewalt erlebte, nun in ihrer ganzen Zwiespältigkeit. 1992 wurde ihr Roman A última dona und die Erzählung A instrumentalina (Eine Liebe) veröffentlicht, gefolgt von dem Roman O jardim sem limites (1995, Paradies ohne Grenzen), der in Lissabon spielt. 1996 erschien das Theaterstück A Maçon und 1997 der Erzählungsband Marido e outros contos. Ihr letztes Buch O vale da paixão (1998, Die Decke des Soldaten) wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Preis des portugiesischen Pen-Clubs, dem Dom Dinis-Preis, dem Máxima de Literatura-Preis, dem Bordalo Pinheiro-Preis und dem Jean Monet-Literaturpreis. Von der französischen Regierung wurde ihr im Jahr 2000 der Grad eines Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres verliehen. 2006 ist Lídia Jorge gemeinsam mit ihrer Übersetzerin Karin von Schweder-Schreiner erste Trägerin des neu geschaffenen internationalen Literaturpreises Albatros. Die Auszeichnung wird von der Bremer Günter Grass Stiftung vergeben. Jorge erhält den Preis für ihr Romanwerk, sie habe - so die Jury - die »Dämonen lusitanischer Geschichte, die Kolonialkriege und die Nachwirkungen der Diktatur im intimen Rahmen von Familien und Gruppen aufgespürt«. Schweder-Schreiner habe die geschichtenreichen Bücher Jorges »meisterlich« übersetzt. 2007 erhält Lídia Jorge den »Grande Prémio SPA/Millennium« für ihr Lebenswerk. Der Preis in Höhe von 25.000 Euro wird vom Portugiesischen Schriftstellerverband vergeben und von der Millennium Bank unterstützt. Ihre Bücher sind immer autobiographisch, niemals aber Autobiographie; stets Annäherung an die Wirklichkeit, sind sie dennoch nicht ihr Abbild. "Literarische Kühnheit und analytische Schärfe" bescheinigen ihr die Kritiker. "Ich schreibe aus Instinkt. Wie im Leben. Ohne Netz und ohne Deckung", sagt Lídia Jorge. Karin von Schweder-Schreiner, geboren 1943 in Posen (Polen), studierte Portugiesisch und Französisch in Mainz und Lissabon. Seit 1978 arbeitet sie – nach einer Tätigkeit als Fremdsprachenkorrespondentin – als freie Übersetzerin und erhielt zahlreiche Übersetzerpreise. Nach längeren Aufenthalten in Brasilien, Schweden, Frankreich und Portugal lebt Karin von Schweder-Schreiner heute in Hamburg.

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        Non-graphic art forms
        May 2012

        The 'do-it-yourself' artwork

        Participation from Fluxus to New Media

        by Edited by Anna Dezeuze

        Viewers of contemporary art are often invited to involve themselves actively in artworks, by entering installations, touching objects, performing instructions or clicking on interactive websites. Why have artists sought to engage spectators in these new forms of participation? In what ways does active participation affect the viewer's experience and the status of the artwork? Spanning a range of practices including kinetic art, happenings, environments, performance, installations, relational and new media art from the 1950s to the present, this critical anthology sheds light on the history and specificity of artworks that only come to life when you - the viewer - are invited to 'do it yourself.' Rather than a specialist topic in the history of twentieth- and twenty-first century art, the 'do-it-yourself' artwork raises broader issues concerning the role of the viewer in art, the status of the artwork and the socio-political relations between art and its contexts.

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        Film theory & criticism
        February 2014

        The Encyclopedia of British Film

        Fourth edition

        by Edited by Brian McFarlane

        With well over 6,300 articles, including over 500 new entries, this fourth edition of The Encyclopedia of British Film is a fully updated invaluable reference guide to the British film industry. It is the most authoritative volume yet, stretching from the inception of the industry to the present day, with detailed listings of the producers, directors, actors and studios behind a century or so of great British cinema. Brian McFarlane's meticulously researched guide is the definitive companion for anyone interested in the world of film. Previous editions have sold many thousands of copies and this fourth edition will be an essential work of reference for enthusiasts interested in the history of British cinema, and for universities and libraries.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2007

        Videogame, player, text

        by Edited by Barry Atkins and Tanya Krzywinska

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        Plays, playscripts
        November 2016

        The Tragedy of Antigone, The Theban Princesse

        by Thomas May

        by Edited by Matteo Pangallo. Series edited by Paul Dean

        Thomas May's The Tragedy of Antigone (1631), edited by Matteo Pangallo, is the first English treatment of the story made famous by Sophocles. This edition contains a facsimile of the copy held at the Beinecke Library of Yale University, making the play commercially available for the first time since its original publication. The extensive introduction discusses, among other things, the ownership history of existing copies and their marginal annotations, and of the play's topical political implications in the light of May's wavering between royalist and republican sympathies. Writing during the contentious early years of Charles I's reign, May used Sophocles' Antigone to explore the problems of just rule and justified rebellion. He also went beyond the scope of the original, adding content from a wide range of other classical and contemporary plays, poems and other sources, including Shakespeare's Romeo and Juliet and Macbeth. This volume will be essential reading for advanced students, researchers and teachers of early English drama and seventeenth-century political history.

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        Literary studies: c 1500 to c 1800
        November 2011

        The Humorous Magistrate (Arbury)

        by Edited by Margaret Jane Kidnie

        The Humorous Magistrate is a seventeenth-century satiric comedy extant in two highly distinctive manuscripts. This, the earliest and clearly working draft of the play is bound with three other plays (including The Emperor's Favourite, published by the Malone Society in 2010) in a volume in the library of the Newdigate family of Arbury Hall, Nuneaton, Warwickshire. The second version, showing yet another stage of revision not found in the Arbury manuscript and orientated towards performance, was purchased by the University of Calgary from the English antiquarian Edgar Osborne in 1972. The relationship between the manuscripts was discovered in 2005. The anonymous play has been attributed to John Newdigate III (1600-1642). Like The Emperor's Favourite, it takes aim at the court; its particular object of satire is governmental strategies under the Personal Rule of Charles I. The play appears in print for the first time in these separate editions. The volumes are illustrated with several plates, some provided for comparative purposes.

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        Museums & museology
        November 2017

        Disturbing pasts

        Memories, controversies and creativity

        by Edited by Leon Wainwright

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        Exhibition catalogues & specific collections
        March 2011

        Mary Kelly

        Projects, 1973–2010

        by Edited by Dominique Heyes-Moore

        Mary Kelly, we are told, was not a feminist artist, but a feminist who made art. Designed to accompany a major retrospective at the Whitworth Art Gallery, this book contains essays and interviews which show the implications of that distinction and also the legacy of feminists and feminism in relation to art. Challenging and beautiful, Kelly's artworks address questions of sexuality, identity and historical memory in the form of large-scale narrative installations. The works are agilely discussed in contributions by some of the luminary feminist art scholars of our time, including Janet Wolff, Laura Mulvey, Carol Mavor and Amelia Jones, making this collection an essential new text in the discourse on art, feminism, psychoanalysis and representation.

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