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        November 2021

        Poster Clemens J. Setz (A1)

        plano, nicht gefaltet | Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person

        by Clemens J. Setz

        »Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format

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        Literature & Literary Studies
        September 2014

        A concordance to the rhymes of The Faerie Queene

        by Richard Brown, J. B. Lethbridge, J. B. Lethbridge

        This book is the first ever concordance to the rhymes of Spenser's epic. It gives the reader unparalleled access to the formal nuts and bolts of this massive poem: the rhymes which he used to structure its intricate stanzas. As well as the main concordance to the rhymes, the volume features a wealth of ancillary materials, which will be of value to both professional Spenserians and students, including distribution lists and an alphabetical listing of all the words in The Faerie Queene. The volume breaks new ground by including two studies by Richard Danson Brown and J. B. Lethbridge, so that the reader is given provocative analyses alongside the raw data about Spenser as a rhymer. Brown considers the reception of rhyme, theoretical models and how Spenser's rhymes may be reading for meaning. Lethbridge in contrast discusses the formulaic and rhetorical character of the rhymes. ;

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        Literature & Literary Studies
        January 2021

        A concordance to the rhymes of The Faerie Queene

        by Richard Danson Brown, J. B. Lethbridge, J. B. Lethbridge

        This book is the first ever concordance to the rhymes of Spenser's epic. It gives the reader unparalleled access to the formal nuts and bolts of this massive poem: the rhymes which he used to structure its intricate stanzas. As well as the main concordance to the rhymes, the volume features a wealth of ancillary materials, which will be of value to both professional Spenserians and students, including distribution lists and an alphabetical listing of all the words in The Faerie Queene. The volume breaks new ground by including two studies by Richard Danson Brown and J. B. Lethbridge, so that the reader is given provocative analyses alongside the raw data about Spenser as a rhymer. Brown considers the reception of rhyme, theoretical models and how Spenser's rhymes may be reading for meaning. Lethbridge in contrast discusses the formulaic and rhetorical character of the rhymes.

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        March 2010

        Onkel J.

        Heimatkunde

        by Andreas Maier

        Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.« Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«

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        February 2002

        Hilary Putnam und die Tradition des Pragmatismus

        by Marie-Luise Raters, Marcus Willaschek, Richard J. Bernstein, Jennifer Case, Axel Mueller, Christopher Hookway, Karl-Otto Apel, Kathrin Glüer, David Macarthur, James Conant, Ruth Anna Putnam, Ralph Schumacher, Hans Joas, Jürgen Habermas, Hilary Putnam, Klaus Oehler, Michael Quante, Günter Abel, Robert B. Brandom, Steven Gross

        Hilary Putnam ist einer der originellsten Philosophen Amerikas. Seit Beginn der 80er Jahre hat sich sein Denken zunehmend pragmatistischen Positionen angenähert und damit maßgeblich zur gegenwärtigen Renaissance des Pragmatismus beigetragen. In diesem Sammelband setzen sich führende Philosophen aus den USA, England und Deutschland mit Putnams Werk und dessen Verhältnis zum Pragmatismus auseinander (u. a. G. Abel, K.-O. Apel, R. Bernstein, R. Brandom, J. Conant, J. Habermas, C. Hookway, H. Joas, K. Oehler, R. A. Putnam). Putnam hat eigens für diesen Band eine Replik auf die Kritik von Jürgen Habermas verfaßt.

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        March 1964

        In der Sache J. Robert Oppenheimer

        Ein szenischer Bericht

        by Heinar Kipphardt

        Eine historische Begebenheit liegt diesem szenischen Bericht zu Grunde: der Fall Oppenheimer. Am 12. April 1954 begann in Washington die Untersuchung gegen den Physiker und langjährigen Leiter der amerikanischen Atomforschung J. Robert Oppenheimer. Der Untersuchungsausschuß, von der Atomenergiekommission der USA eingesetzt, sollte prüfen, ob sich der Wissenschaftler der Regierung seines Landes gegenüber loyal verhalten habe. Das drei Wochen währende Verhör, Beispiel und Ausdruck des Konflikts zwischen Individuum und Gesellschaft, Wissenschaft und Staat, zählt zu den denkwürdigen Ereignissen der Zeitgeschichte.

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        May 2012

        J. G. Fichte.

        Leben und Lehre. Ein Beitrag zur Aktualisierung seines Denkens und Glaubens.

        by Schröder-Amtrup, Karsten

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        September 1975

        The Best of H. C. Artmann

        by H. C. Artmann, Klaus Reichert

        Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2020

        The life–cycle in Western Europe, c.1300–c.1500

        by S. H. Rigby, Deborah Youngs

        This is the first study to examine the entire life cycle in the Middle Ages. Drawing on a wide range of secondary and primary material, the book explores the timing and experiences of infancy, childhood, adolescence and youth, adulthood, old age and, finally, death. It discusses attitudes towards ageing, rites of passage, age stereotypes in operation, and the means by which age was used as a form of social control, compelling individuals to work, govern, marry and pay taxes. The wide scope of the study allows contrasts and comparisons to be made across gender, social status and geographical location. It considers whether men and women experienced the ageing process in the same way, and examines the differences that can be discerned between northern and southern Europe. The fourteenth and fifteenth centuries suffered famine, warfare, plague and population collapse. This fascinating consideration of the life cycle adds a new dimension to the debate over continuity and change in a period of social and demographic upheaval.

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        May 1973

        Das Vokabular der Psychoanalyse

        by J. Laplanche, J.-B. Pontalis, Emma Moersch, Daniel Lagache

        Der Psychoanalytiker J. Laplanche und der Philosoph J.-B. Pontalis haben die gesamte psychoanalytische Literatur durchgearbeitet und zu einem »Vokabular der Psychoanalyse« zusammengetragen. Das Vokabular definiert nicht nur die von Freud und einigen seiner Schüler eingeführten und mittlerweile über die halbe Welt verbreiteten Ausdrücke, sondern erörtert ihre Entstehung, ihre Wandlungen, ihren heutigen Status, um ihre Bedeutung innerhalb der psychoanalytischen Theorie und Praxis zu entschlüsseln. Der gesamte begriffliche Apparat der Psychoanalyse wird so unter drei Gesichtspunkten analysiert: Geschichte, Struktur, Problematik.

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        The Arts
        December 2007

        J. M. W. Turner

        The making of a modern artist

        by Sam Smiles, Alan Rutter

        Alone of his contemporaries, J.M.W. Turner is commonly held to have prefigured modern painting, as signalled in the existence of The Turner Prize for contemporary art. Our celebration of his achievement is very different to what Victorian critics made of his art. This book shows how Turner was reinvented to become the artist we recognise today. On Turner's death in 1851 he was already known as an adventurous, even baffling, painter. But when the Court of Chancery decreed that the contents of his studio should be given to the nation, another side of his art was revealed that effected a wholescale change in his reputation. This book acts as a guide to the reactions of art writers and curators from the 1850s to the 1960s as they attempted to come to terms with his work. It documents how Turner was interpreted and how his work was displayed in Britain, in Europe and in North America, concentrating on the ways in which his artistic identity was manipulated by art writers, by curators at the Tate and by designers of exhibitions for the British Council and other bodies. ;

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        March 2021

        Übrig blieb ein moosgrüner Apfel

        Gedichte und Prosa

        by H. C. Artmann, Christian Thanhäuser, Clemens J. Setz

        Magische Dinge geschehen in diesem Buch: Ein Schierling wird entgiftet, Küsse werden gegen Beeren getauscht, und der Farn redet mit Zungen. Und überall sprießen die Knospen, stehen die Blüten in voller Pracht und leuchten die Früchte. Es sind die schönsten Naturgedichte und Prosastücke H. C. Artmanns, die dieser Band versammelt. Und sie zeigen den österreichischen Dichter in seiner ganzen Poesie: als Sprachzauberer, der sich an den Traditionen bedient und aus fremden Sprachen und Dialekten schöpft, aber auch in klassischer, formvollendeter Sprache dichtet. Dass sein Zauber unvermindert fortwirkt, ist sich Clemens J. Setz beim Aufsagen der Verse und Zeilen sicher. Das zeigen aber auch die Holzschnitte von Christian Thanhäuser, die zu den Gedichten entstanden sind. Artmann, den Dichter, erleben wir hier als Artmann, den Botaniker.

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        June 2017

        Die Korrespondenz

        by J. D. Daniels, Frank Jakubzik

        »Existenzielle Unbehaustheit« mag eine große alte Formel sein, aber sie beschreibt doch die Überforderungen, mit denen wir heute zu kämpfen haben: Vorgezeichnete Karrierewege waren einmal, Überlieferungen sind abgerissen, Rollenvorbilder funktionieren nicht mehr. Besonders zu leiden haben darunter oft Männer: Man spürt sich nicht, man grübelt zu viel, man hätte gern mehr Abenteuer – »toxische Männlichkeit«. In sechs essayistischen Briefen, verfasst aus unterschiedlichen Lebenssituationen heraus, erkundet J. D. Daniels die Dilemmata unserer Zeit – und (vermeintliche) Wege, ihnen zu entkommen: Kampfsport, Reisen, Gruppentherapie, die Flucht in Verschwörungstheorien. Daniels schreibt entwaffnend offen, mit scharfem Witz und knapper Brillanz. Seine Briefe fügen sich zu einem düster-ironischen Panorama, das »jeder lesen sollte, der sich für das moderne Leben interessiert« (John Jeremiah Sullivan).

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