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Promoted Content1980
Christopher und Peregrin und was weiter geschah
Ein Bären-Roman in drei Kapiteln
by Hans C Artmann, Barbara Wehr, George Martyn
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Promoted ContentSeptember 1975
The Best of H. C. Artmann
by H. C. Artmann, Klaus Reichert
Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.
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August 1967Fleiß und Industrie
by H. C. Artmann
Hans Carl Artmann, geboren 1921 in Wien und verstorben 2000 ebenfalls in Wien, geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und zu schreiben begann.
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January 1975Lappländische Reise
Mit Zeichnungen des Autors. Aus dem Schwedischen übersetzt von H.C. Artmann unter Mitwirkung von Helli Clervall
by Carl Linné, Carl Linné, H. C. Artmann, Heinz-Georg Halbe
Hans Carl Artmann, geboren 1921 in Wien und verstorben 2000 ebenfalls in Wien, geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und zu schreiben begann.
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December 1978ein lilienweißer brief aus lincolnshire. gedichte aus 21 jahren
herausgegeben und mit einem nachwort von gerald bisinger. mit einem porträt h.c. artmanns von konrad bayer
by H. C. Artmann, Gerald Bisinger, Gerald Bisinger
Dieser umfangreiche Band vereinigt über 450 Gedichte von Artmann und bringt zudem in einem Anhang die Gedichte, die Hannes Schneider aufgefunden hat, nachdem diese Sammlung 1969 erschienen war. Er enthält wohl seine sämtlichen Gedichte von den ersten, 1945, unter dem Pseudonym Ib Hansen geschriebenen, bis zum Zyklus ›Landschaften‹ – mit Ausnahme der reinen Dialektgedichte. Artmanns Gedichte sind zumeist spontan entstanden und dennoch von höchster formaler Artistik. Es gibt kaum methodische Versuche, die Artmann nicht unternommen hätte. In seinen Gedichten haben die konsequenten Sprachversuche der ›Wiener Gruppe‹ eine sehr individuelle Realisation gefunden. Artmann schreibt keine Bekenntnisgedichte, sein lyrisches Ich versteckt sich in hundertfacher Verkleidung. Mit unverkrampfter Leichtigkeit verfügt er über die formalen Möglichkeiten der Weltliteratur (oder jenes abseitigen Teils davon, den er als Tradition betrachtet), er erfindet Wörter, ganze Sprachen. Die Jahrhunderte sind in seinen Gedichten gleichzeitig vertreten, Robinson Crusoe steht neben Donald Duck, barocke Sprache neben Wiener Slang. »Wir haben meines Wissens zur Zeit im deutschen Sprachraum keinen Verwandlungskünstler ähnlichen Ausmaßes und verwandter Gescheitheit wie H. C. Artmann. …Er geht – mit Rilke zu reden – in der Tat ›in der Verwandlung aus und ein‹, … dies ist sein Geheimnis, seine eigentliche Gabe, das Singuläre seines Talentes.«
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March 2021Übrig blieb ein moosgrüner Apfel
Gedichte und Prosa
by H. C. Artmann, Christian Thanhäuser, Clemens J. Setz
Magische Dinge geschehen in diesem Buch: Ein Schierling wird entgiftet, Küsse werden gegen Beeren getauscht, und der Farn redet mit Zungen. Und überall sprießen die Knospen, stehen die Blüten in voller Pracht und leuchten die Früchte. Es sind die schönsten Naturgedichte und Prosastücke H. C. Artmanns, die dieser Band versammelt. Und sie zeigen den österreichischen Dichter in seiner ganzen Poesie: als Sprachzauberer, der sich an den Traditionen bedient und aus fremden Sprachen und Dialekten schöpft, aber auch in klassischer, formvollendeter Sprache dichtet. Dass sein Zauber unvermindert fortwirkt, ist sich Clemens J. Setz beim Aufsagen der Verse und Zeilen sicher. Das zeigen aber auch die Holzschnitte von Christian Thanhäuser, die zu den Gedichten entstanden sind. Artmann, den Dichter, erleben wir hier als Artmann, den Botaniker.
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May 1964Edwar Lear's Nonsens Verse
Mit fünfundzwanzig Zeichnungen des Autors. Aus dem Englischen übertragen von H.C. Artmann. Nachwort von Klaus Reichert
by Edward Lear, Edward Lear, H. C. Artmann, Klaus Reichert
Hans Carl Artmann, geboren 1921 in Wien und verstorben 2000 ebenfalls in Wien, geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und zu schreiben begann. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages).
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January 1965Je länger ein Blinder lebt, desto mehr sieht er
Jiddische Sprichwörter
by H. C. Artmann
»Ein Pechvogel fällt auf den Hintern und zerschlägt sich dabei die Nase«: Jiddische Sprichwörter voller Witz und mit einem tiefen Verständnis für alles Menschliche finden sich in dieser Zusammenstellung in der übersetzung H. C. Artmanns.
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Literature & Literary StudiesMay 2026Massacres in Early Modern Drama
by Georgina Lucas
Massacres in Early Modern Drama analyses the dynamically ambivalent meanings constructed by the language and action of massacre on the early modern stage. Informed by theories drawn from massacre studies, the monograph challenges orthodoxies about senseless violence, illuminates archaic forms of massacres, and attests to their brutally diverse stage representations. Anchored by the contention that the St Bartholomew's Day Massacre in Paris (1572) was instrumental to early modern understandings of massacre, the book uses this atrocity, and its most famous dramatic depiction - Christopher Marlowe's The Massacre at Paris - as a hook to explore larger concerns about massacre in plays by Robert Greene, George Chapman, John Fletcher, and William Shakespeare. Thus, Massacres in Early Modern Drama considers how early modern drama forms part of a continual cultural process of trying to piece together the contentious and traumatic phenomenon of massacre.
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Literature & Literary StudiesJanuary 2013The Papal Reform of the Eleventh Century
Lives of Pope Leo IX and Pope Gregory VII
by I. Robinson
The eleventh-century papal reform transformed western European Church and society and permanently altered the relations of Church and State in the west. The reform was inaugurated by Pope Leo IX (1048-54) and given a controversial change of direction by Pope Gregory VII (1073-85). This book contains the earliest biographies of both popes, presented here for the first time in English translation with detailed commentaries. The biographers of Leo IX were inspired by his universally acknowledged sanctity, whereas the biographers of Gregory VII wrote to defend his reputation against the hostility generated by his reforming methods and his conflict with King Henry IV. Also included is a translation of Book to a Friend, written by Bishop Bonizo of Sutri soon after the death of Gregory VII, as well as an extract from the violently anti-Gregorian polemic of Bishop Benzo of Alba (1085) and the short biography of Leo IX composed in the papal curia in the 1090s by Bishop Bruno of Segni. These fascinating narrative sources bear witness to the startling impact of the papal reform and of the 'Investiture Contest', the conflict of empire and papacy that was one of its consequences. An essential collection of translated texts for students of medieval history.
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April 2022Corona Chaos. Confessions from a pharmacist
by Simon Krivec
More than two years of pandemic is more than two years of corona clutter. Only a staggering level of helpfulness, improvisation and flexibility prevented the healthcare system from collapsing completely. In this highly topical book, pharmacist Simon Krivec tells of his incredible experiences and the stormy ups and downs of pandemic madness, missing masks and disinfectants, and the feeling of having been totally abandoned by a helpless state. We learn, for instance, of the short-term procurement of large quantities of ethanol and the transportation of the highly flammable substance, and just what lured the author – and 71,400 euros in cash – to visit the port of Neuss at night.
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Business, Economics & LawNovember 2024The Island Book of Records Volume II
1969-70
by Neil Storey
The second volume of this highly collectable series, covering the pivotal years of 1969-70. The Island Book of Records Volume II documents the years 1969-70, during which Island sought to build on its success with the Spencer Davis Group by seeking out new British rock talent. By the end of the period, Island was emerging as a major British label, one that could boast releases from Jethro Tull, Nick Drake, King Crimson, John and Beverley Martyn, Fairport Convention and Cat Stevens. Featuring material from recent interviews and from media interviews of the time, and including a comprehensive discography of 45s, The Island Book of Records Volume II is lavishly illustrated with gig adverts (very many at venues that no longer exist), concert tickets, flyers, international LP variants, labels, LP and 45 adverts and other ephemera collector's dream.
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August 1998Madrid
Ein litrarisches Porträt. Herausgegeben bon Elke Wehr
by Elke Wehr
Elke Wehr, geboren 1946 in Bautzen und verstorben 2008 in Berlin, studierte Romanistik in Paris und Heidelberg. Zunächst konzentrierte sie sich auf Italienisch und Französisch, später legte sie ihren Schwerpunkt auf das Spanische. Seit den 1970er Jahren übersetzte sie spanische und lateinamerikanische Prosa ins Deutsche. Elke Wehr lebte in Madrid und Berlin.
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October 1979Der eingekreiste Wahnsinn
Mit Beiträgen von David Cooper, Jean Pierre Faye, Marie-Odile Faye, Michel Foucault, Marquis de Sade, Marine Zecca. Aus dem Französischen von Elke Wehr
by Elke Wehr
Elke Wehr, geboren 1946 in Bautzen und verstorben 2008 in Berlin, studierte Romanistik in Paris und Heidelberg. Zunächst konzentrierte sie sich auf Italienisch und Französisch, später legte sie ihren Schwerpunkt auf das Spanische. Seit den 1970er Jahren übersetzte sie spanische und lateinamerikanische Prosa ins Deutsche. Elke Wehr lebte in Madrid und Berlin.
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March 2001Bericht einer Reise in die Sächsische Schweiz
by Hans Christian Andersen, Ulrich Sonnenberg, Ludwig Richter, C. A. Richter
Hans Christian Andersen (1805 - 1875) war ein reisefreudiger Mann. Im Frühjahr 1831 fuhr er durch Deutschland und hielt seine Eindrücke in einem Reisebuch fest. Es sind die Schönheiten der Gegend um Dresden, die ihn besonders entzückten, es war die freundliche Aufnahme »vortrefflicher Menschen«, die ihm guttat, und es war die geheimnisvolle Melancholie, die über der Sächsischen Schweiz liegt, die seiner Herzensstimmung entgegenkam. Der Reisebericht, der in der ersten deutschen Gesamtausgabe von 1847 erschien, war um zahlreiche politische, religiöse und persönliche Passagen gekürzt worden, Kürzungen, die spätere Ausgaben beibehielten. Hier liegt Andersens Reisebericht erstmals mit dem ungekürzten Text vor: in der vollständigen Fassung in Deutschland ein bislang fast unbekanntes Werk.
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July 1990Der Fall Charles Dexter Ward
Eine Horrorgeschichte
by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, Franz Rottensteiner
Der Fall Charles Dexter Ward ist eine Warnung vor den Gefahren historische Forschung; ein junger Liebhaber der Genealogie und der Geschichte allgemein dringt in die Geschichte seiner eigenen Vergangenheit ein und stößt dabei auf einen höchst unguten Vorfahren, Robert Curwen, der sich mit vormenschlichen bösen Mächten eingelassen hat. Seine mit wissenschaftlicher Akribie betriebenen Nachforschungen wecken ein Böses, das längst noch nicht tot ist; sein wiedergängerischer Vorfahr bemächtigt sich des Willens und der äußeren Gestalt seines Urenkels, um seine ruchlosen Beschwörungen und dämonischen Riten in der Gegenwart fortzusetzen – mit den entsetzlichen Folgen, die der Leser Lovecrafts zu Recht vermutet.
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October 1999Luftgeister und Erdenschwere
Rezensionen zur deutschen Literatur 1967–1999
by Jörg Drews
In diesem Band sind einige von Jörg Drews' wichtigsten Rezensionen zur deutschen Literatur der letzten dreißig Jahre versammelt, und unter der Hand ist dabei so etwas wie ein Führer durch die literarische Moderne der BRD, Österreichs und der Schweiz entstanden, und das schließt wichtige Wiederentdeckungen ein. Jörg Drews bespricht: H. C. Artmann, Eugen Gomringer, Herbert Achternbusch, Walter Kempowski, Ernst Jandl, George Grosz, Friederike Mayröcker, Werner Fritsch, W. G. Sebald, Arno Schmidt, Robert Gernhardt, Thomas Meinecke, Wolf Biermann, Zé do Rock – und viele andere mehr.