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Promoted ContentArt treatments & subjectsJanuary 2010
Understanding heritage in practice
by Susie West
Written by an interdisciplinary team of scholars, this authoritative text explores how heritage is delivered and consumed in a global world, and the ever-increasing ways in which heritage is actively valued. New international case studies see heritage as social action, as performance, and as a vehicle for innovations in tourism, challenging the notion that only official heritage practices can successfully select and interpret our links with the past. Aimed primarily at students in heritage studies and professionals in heritage industries, this book is one of three in the Understanding Global Heritage series.
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Promoted ContentHumanities & Social SciencesSeptember 2020
Defense of the West
by Stanley R. Sloan, Lawrence Freedman
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Trusted PartnerAugust 2004
West-östlicher Divan
Eigenhändige Niederschriften
by Johann W von Goethe, Katharina Mommsen, Katharina Mommsen
Sonderausgabe
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Trusted PartnerAugust 2003
Adorno
Eine Bildmonographie
by Theodor W. Adorno Archiv, Henri Lonitz, Christoph Gödde, Gabriele Lieselotte Ewenz, Michael Schwarz
Eine Vielzahl von bisher unpublizierten Texten, Bildern und Dokumenten eröffnet eine neue und unerwartete Perspektive auf das Leben und Werk Theodor W. Adornos. Von den frühen Zeugnissen aus der Kindheit, wie etwa einem bisher unbekannten Jugendtagebuch, das transkribiert und z.T. faksimiliert vorgelegt wird, über Dokumente aus seinen Studien- und Exiljahren bis hin zur Rückkehr nach Frankfurt und seiner Arbeit am Institut für Sozialforschung und an der Frankfurter Universität verfolgt der Band das Leben Adornos am Leitfaden von überaus anschaulichen, prägnanten, im besten Sinne »sprechenden« Zeugnissen. Neben einem weiteren Tagebuch aus dem Jahr 1949 finden sich zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte Briefe, Notizen, Kompositionen, Photographien und Skizzen aus seinem Nachlaß.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMarch 2020
Defense policies of East-Central European countries after 1989
by James W. Peterson, Jacek Lubecki
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2017
The West must wait
County Galway and the Irish Free State, 1922–32
by Una Newell
The West must wait presents a new perspective on the development of the Irish Free State. It extends the regional historical debate beyond the Irish revolution and raises a series of challenging questions about post-civil war society in Ireland. Through a detailed examination of key local themes - land, poverty, politics, emigration, the status of the Irish language, the influence of radical republicans and the authority of the Catholic Church - it offers a probing analysis of the socio-political realities of life in the new state. This book opens up a new dimension by providing a rural contrast to the Dublin-centred views of Irish politics. Significantly, it reveals the level of deprivation in local Free State society with which the government had to confront in the west. Rigorously researched, it explores the disconnect between the perceptions of what independence would deliver and what was achieved by the incumbent Cumann na nGaedheal administration.
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Trusted PartnerAugust 2016
Der letzte beste Ort
Stories
by Callan Wink
Literatur wie eine Nacht im Freien Es ist ein Ort, an dem die Arbeit für gewöhnlich hart, Geld knapp und die Natur prächtig ist, durchgezogen vom Band des Yellowstone River, mit den Rockies am Horizont. Für die Männer in Callan Winks Stories ist es der letzte beste Ort und ihr Zuhause. Doch jeder von ihnen läuft Gefahr, in der Weite des heutigen American West verloren zu gehen: Einer bezahlt einen Faustschlag mit zwei Jahren Gefängnis. Ein anderer schmeißt alles hin, um auf einer Farm zu schuften. Und noch ein anderer befreit aus Mitleid einen Hund, kurze Zeit später flieht er vor zwei bewaffneten Verrückten quer über die Felsen durch die Nacht, barfuß und nackt … Callan Wink hat ein Buch über Sehnsucht, Schuld und das Kräftemessen mit der Natur geschrieben. »Der letzte beste Ort« ist der fulminante Auftakt eines Erzählers, der Richard Ford und Philipp Meyer nachfolgt. Durchwirkt von der Ehrfurcht gegenüber der Schönheit seiner Heimat, in einer Sprache von kristalliner Vehemenz.
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Trusted PartnerAugust 2016
Der letzte beste Ort
Stories
by Callan Wink, Hannes Meyer
Literatur wie eine Nacht im Freien Es ist ein Ort, an dem die Arbeit für gewöhnlich hart, Geld knapp und die Natur prächtig ist, durchgezogen vom Band des Yellowstone River, mit den Rockies am Horizont. Für die Männer in Callan Winks Stories ist es der letzte beste Ort und ihr Zuhause. Doch jeder von ihnen läuft Gefahr, in der Weite des heutigen American West verloren zu gehen: Einer bezahlt einen Faustschlag mit zwei Jahren Gefängnis. Ein anderer schmeißt alles hin, um auf einer Farm zu schuften. Und noch ein anderer befreit aus Mitleid einen Hund, kurze Zeit später flieht er vor zwei bewaffneten Verrückten quer über die Felsen durch die Nacht, barfuß und nackt … Callan Wink hat ein Buch über Sehnsucht, Schuld und das Kräftemessen mit der Natur geschrieben. »Der letzte beste Ort« ist der fulminante Auftakt eines Erzählers, der Richard Ford und Philipp Meyer nachfolgt. Durchwirkt von der Ehrfurcht gegenüber der Schönheit seiner Heimat, in einer Sprache von kristalliner Vehemenz.
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Trusted PartnerAugust 2003
Briefe und Briefwechsel
Band 5: Briefe an die Eltern. 1939–1951
by Theodor W. Adorno, Christoph Gödde, Henri Lonitz
Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie von August 1940 an bis zum Ende ihres Lebens blieben. Erst mit Adornos Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten seine Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die »Briefe an die Eltern« - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten ›Minima Moralia‹ standen, sondern zeigen Adorno von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite.
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Trusted PartnerNovember 2012
West-östlicher Divan
by Johann Wolfgang Goethe
In seiner Gedichtsammlung »West-östlicher Divan« lässt Goethe Figuren aus orientalischen Epen über Liebe, Lebensgenuss und Toleranz sprechen – und schafft so einen Dialog zwischen Orient und Okzident.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJune 2023
Soft power and the future of US foreign policy
by Hendrik W. Ohnesorge
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Trusted PartnerApril 2010
West-östlicher Divan. Zwei Bände
by Johann Wolfgang Goethe, Hendrik Birus
Mit dem West-östlichen Divan beginnt Goethes großes dichterisches Alterswerk. Mißverstanden und sogar abgelehnt wurde es in seiner Fremdartigkeit bis ins 20. Jahrhundert hinein. Und doch zählten schon früh Dichter wie Rückert, Platen, Heine und Gautier oder Philosophen wie Hegel und Marx zu seinen entschiedenen Bewunderern. Diese Ausgabe bietet den Divan erstmals in seinen verschiedenen Entstehungsphasen: als lückenlose Edition der Vorstufen und Vorabdrucke mit 160 aus den Handschriften herausgegebenen Nachlaßstücken. Auch heute noch gilt der West-östliche Divan als eines der schwierigsten Werke der neueren deutschen Literatur – obwohl die Forschung seit dem ersten Kommentar von 1834 immer wieder um sein Verständnis gerungen hat. In einem Kommentar von bisher unerreichter Akribie und Dichte nimmt Hendrik Birus die Erträge all dieser Bemühungen auf und führt sie auf dem aktuellen Stand der Diskussion zu verblüffenden Ergebnissen und einer neuen Synthese.
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Trusted PartnerThe ArtsMarch 2017
Images of the army
The military in British art, 1815-1914
by J. W. M. Hichberger
In an age when engraving and photography were making artistic images available to a much wider public, artists were able to influence public attitudes more powerfully than ever before. This book examines works of art on military themes in relation to ruling-class ideologies about the army, war and the empire. The first part of the book is devoted to a chronological survey of battle painting, integrated with a study of contemporary military and political history. The chapters link the debate over the status and importance of battle painting to contemporary debates over the role of the army and its function at home and abroad. The second part discusses the intersection of ideologies about the army and military art, but is concerned with an examination of genre representations of soldiers. Another important theme which runs through the book is the relation of English to French military art. During the first eighty years of the period under review France was the cynosure of military artists, the school against which British critics measured their own, and the place from which innovations were imported and modified. In every generation after Waterloo battle painters visited France and often trained there. The book shows that military art, or the 'absence' of it, was one of the ways in which nationalist commentators articulated Britain's moral superiority. The final theme which underlies much of the book is the shifts which took place in the perception of heroes and hero-worship.
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Trusted PartnerJanuary 1990
Zwölf Tage in den Bakhtiari-Bergen
Eine Reiseerzählung
by Sackville-West, Vita / Englisch Erckenbrecht, Irmela
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesAugust 2017
Literature of the Stuart successions
by Andrew McRae, John West