InterVarsity Press (IVP-USA)
IVP publishes Christian books that speak boldly into important cultural moments, provide timeless tools for spiritual growth, and equip Christians for a vibrant life of faith.
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View Rights Portal»Osnos erzählt die bewegende Geschichte düsterer Zeiten mit einer Menschlichkeit, die Hoffnung auf etwas Besseres verspricht.« Michael J. Sandel Nach zehn Jahren als Korrespondent im Nahen Osten und in China zieht Evan Osnos 2013 zurück in die USA. Doch das Land, in das er heimkehrt, ist kaum wiederzuerkennen. Chancengleichheit, Rechtsstaatlichkeit, der Glaube an die Macht der Wahrheit – die fundamentalen Prinzipien der ältesten Demokratie der Welt scheinen ihre Selbstverständlichkeit eingebüßt zu haben. 2016 wird Donald Trump zum Präsidenten gewählt, vier Jahre später stürmen seine Unterstützer das Kapitol. Aus den vereinigten sind die gespaltenen Staaten von Amerika geworden. Evan Osnos hat diese Entwicklungen über Jahre beobachtet. Er versucht zu verstehen und zu erklären: warum im reichen Greenwich an der Ostküste, wo er aufgewachsen ist, aus gemäßigten Konservativen eingefleischte Trump-Anhänger wurden. Wie sich in Clarksburg, West Virginia, wo er seinen ersten Job bei einer Zeitung annahm, die Opioid-Krise zur nationalen Katastrophe ausweiten konnte. Und was die Ursachen sind für den Rassismus, die Waffengewalt und die Ungleichheit in Chicago, wo er selbst zu einem gefragten Journalisten aufstieg. Aus eindringlichen Porträts entsteht eine große Erzählung, die vom 11. September 2001 bis zum 6. Januar 2021 reicht. Der Pulitzer-Preisträger zeichnet nach, wie die USA den moralischen Kompass verloren, der einst aus einer Vereinigung von Staaten die Vereinigten Staaten machte.
William T. Vollmann, Träger des renommierten National Book Award und in den USA längst ein Star, erforscht »in seiner ausufernden, faszinierenden Prosa« die menschliche Existenz, schonungslos, erfahrungshungrig und mit »unübertroffenem Einfühlungsvermögen« (FAZ). In seiner neuen literarischen Reportage widmet er sich nun einem nationalen Mythos: dem Hobo – Held und Opfer des American Dream. Der auf Güterzügen reisende Tramp ist spätestens seit der Great Depression, als Tausende von Wanderarbeitern durch das Land zogen, Teil des amerikanischen Imaginären. Woody Guthrie und Bob Dylan haben ihn besungen, Mark Twain, Jack London und Ernest Hemingway setzten ihm in ihren Büchern Denkmäler. Vollmann, selbst ein Getriebener, kennt die unstillbare Sehnsucht nach dem freien Leben und macht sich auf den Weg, die Realität hinter dem geschichtlichen, politischen und literarischen Vermächtnis zu erkunden. Mit seinem Kumpel Steve erklimmt er Güterwaggons und reist kreuz und quer durch den amerikanischen Westen; er beschreibt die wilde Schönheit der Landschaft und den Nervenkitzel des illegalen Reisens, interviewt Hobos und gibt sich Rechenschaft über den Wunsch, seiner bürgerlichen Existenz zu entfliehen. Aus Vollmanns Impressionen und Reflexionen entsteht so ein transitorisches Nachtbild der heutigen USA – der Träume, Alpträume und Begierden einer Nation, deren wichtigstes Gut einmal die Freiheit ihrer Bürger war.
In an age when engraving and photography were making artistic images available to a much wider public, artists were able to influence public attitudes more powerfully than ever before. This book examines works of art on military themes in relation to ruling-class ideologies about the army, war and the empire. The first part of the book is devoted to a chronological survey of battle painting, integrated with a study of contemporary military and political history. The chapters link the debate over the status and importance of battle painting to contemporary debates over the role of the army and its function at home and abroad. The second part discusses the intersection of ideologies about the army and military art, but is concerned with an examination of genre representations of soldiers. Another important theme which runs through the book is the relation of English to French military art. During the first eighty years of the period under review France was the cynosure of military artists, the school against which British critics measured their own, and the place from which innovations were imported and modified. In every generation after Waterloo battle painters visited France and often trained there. The book shows that military art, or the 'absence' of it, was one of the ways in which nationalist commentators articulated Britain's moral superiority. The final theme which underlies much of the book is the shifts which took place in the perception of heroes and hero-worship.
Ende der neunziger Jahre tauchte plötzlich eine neue soziale Spezies in US-Großstädten auf: die Hipster. Die Erben der Beatniks oder Hippies trugen zu enge Jeans, Baseballmützen, Schnäuzer und hatten Dosenbier oder einen Laptop dabei. Begleitet wurde ihr Auftreten von der Musik der Strokes oder von Belle and Sebastian, 2001 setzte Wes Anderson ihnen in »The Royal Tenenbaums« ein filmisches Denkmal. Spätestens als 2004 die erste deutsche Filiale von American Apparel eröffnete, hatten die Hipster bzw. die eng mit ihnen verwandten digitalen Bohèmes den Sprung über den Atlantik geschafft. Die New Yorker Zeitschrift n+1 widmete den Hipstern 2009 eine Tagung an der New School: Was sind eigentlich Hipster? Und wofür sind sie ein Symptom? Für eine Generation, die Geld verdienen und doch nicht erwachsen werden will? Ein durch und durch ironisches Zeitalter? Den postindustriellen Konsumkapitalismus? Der Band sorgte nicht nur in den USA für großes Aufsehen, das Buch wird mittlerweile in mehrere Sprachen übersetzt. In dieser Ausgabe werfen Jens-Christian Rabe (Süddeutsche Zeitung), Tobias Rapp (Der Spiegel) und Thomas Meinecke zusätzlich einen deutschen Blick auf dieses transatlantische Phänomen.
— "A precise, analytical insight into the phenomenon Trump." (Anton Pelinka, Central European University Budapest) — "An introduction to the contemporary US." (Heinrich Neisser, Jean Monnet Chair of European Integration, University of Innsbruck) — "Refreshingly different." (Herbert Dorfmann, Member of the European Parliament) Joe Biden's America is deeply divided. Donald Trump's term in office made many problems of modern US society visible, which Biden now has to solve. What do American politics look like under Joe Biden? What legacy did Donald Trump leave behind, and what kind of impact does it have? How can the deeper causes, factors and drivers of current US developments be put in a historical context? Roland Benedikter provides a thorough insight into a complex country. In a compact and comprehensible way, he explains the background, challenges and perspectives of the Biden era, while also providing an overview of the current state of US society and culture in general. His analysis is suitable for teaching, decision-makers and civil society as an introduction to today's USA.
Beiträge zum Begriff der Kultur. Die antike Klassik und der Literat. Die Funktion der Kritik. Die gesellschaftliche Funktion der (Deutsch von Gerhard Hensel). Gedanken nach Lambeth. (Deutsch von Helmut Viebrock). Religion und Literatur. (Deutsch von Ursula Clemen). Katholizismus und die Ordnung unter den Völkern. (Deutsch von Karl Klein). Vergil und die christliche Welt. (Deutsch von Nora Wydenbruck). Der Humanismus Irving Babbitts. (Deutsch von Ursula Clemen). Nachgedanken zum Humanismus. (Deutsch von Günter H. Lenz). Moderne Erziehung und humanistische Bildung. (Deutsch von Nora Wydenbruck). (Deutsch von Günter H. Lenz). Was ist ein Klassiker?. (Deutsch von W.E. Süskind). Die Ziele der Erziehung. (Deutsch von Helmut Viebrock). Tradition und individuelle Begabung. (Deutsch von Hans Hennecke). Der vollkommene Kritiker. (Deutsch von Mechthild und Armin Paul Frank). (Deutsch von H.H. Schaeder). Der Nutzen der Dichtung und der Nutzen der Kritik. (Deutsch von Ulrich Keller). Was ist geringere Dichtung?. (Deutsch von Mechthild und Armin Paul Frank). Dichtung. (Deutsch von Nikolaus Hortmann). Die Literatur der Politik. (Deutsch von Wilhelm Hortmann). Die Grenzen der Literaturkritik. (Deutsch von Ursula Clemen). Der Kritiker kritisch betrachtet. (Deutsch von Mechthild und Armin Paul Frank).
Democratizing AI offers a powerful rethinking of how artificial intelligence should be governed. Challenging the dominance of tech elites in shaping AI's future, Zimmermann argues that AI deployment is a political act-one that must be subject to democratic control. She proposes a practical "playbook" for reclaiming agenda-setting power through civic participation, public ownership, and institutional reform. Engaging with leading critics, Zimmermann defends a risk-sensitive proceduralist approach while acknowledging the deeper structural challenges posed by capitalism, inequality, and democratic fatigue. This book is a call to action: to resist learned helplessness, confront techno-authoritarianism, and shape AI's trajectory in line with democratic values. Thoughtful, urgent, and visionary, the book is essential reading for anyone concerned with the future of technology and democracy.
In "Malwine in der Badewanne" entfaltet Steven Kellogg eine liebenswerte und humorvolle Geschichte über Ulli, einen Jungen, der jedes Jahr zu seinem Geburtstag von seinem Onkel Mac Allister aus Schottland ein besonderes Geschenk für seine Naturkunde-Sammlung erhält. Diesmal ist es eine Kaulquappe, die sich als außergewöhnlich herausstellt. Benannt als Malwine, beginnt die Kaulquappe nach ihrer Ankunft ein Käsebrötchen nach dem anderen zu verschlingen und wächst damit zu enormer Größe heran. Schnell wird klar, dass Malwine kein gewöhnlicher Frosch werden wird. Als sie zu groß für das Glas, das Spülbecken und schließlich auch für die Badewanne wird, stehen Ulli und seine Familie vor einem Rätsel: Was tun mit einer Kreatur, die ständig weiterwächst und offensichtlich kein Ende in Sicht ist? Die Situation spitzt sich zu, als die Eltern beschließen, dass Malwine in den Zoo muss. Doch Ulli, der an seiner außergewöhnlichen Freundin hängt, findet mit Hilfe einer cleveren Freundin eine Lösung. Malwine entpuppt sich als Heldin, indem sie einen alten Piratenschatz aus dem Hafen hebt und somit den Bau eines neuen Zuhauses für sich selbst finanziert. Kelloggs Geschichte ist nicht nur eine Erzählung über die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Kaulquappe, die zu einem riesigen, freundlichen Wesen heranwächst, sondern auch eine Lektion über Einfallsreichtum, Zusammenhalt und die Fähigkeit, für die, die uns am Herzen liegen, einzustehen. Einzigartige Geschichte: Eine herzerwärmende Erzählung über Freundschaft und das Überwinden von Hindernissen. Humorvolle Abenteuer: Bietet eine perfekte Mischung aus Spaß und Spannung, die Kinder begeistern wird. Lehrreiches Thema: Vermittelt auf spielerische Weise Wissen über Natur und Tierwelt. Beeindruckende Illustrationen: Farbenfrohe und ausdrucksstarke Bilder, die die Fantasie anregen und die Geschichte zum Leben erwecken. Förderung der Kreativität: Regt zum Nachdenken und zur Problemlösung an, zeigt, dass für jedes Problem eine Lösung gefunden werden kann. Einfühlungsvermögen und Fürsorge: Lehrt Kinder ab 4 Jahren die Wichtigkeit von Mitgefühl und das Einstehen für Freunde. Interaktives Leseerlebnis: Ideal zum Vorlesen und gemeinsamen Entdecken mit der Familie. Zeitloser Klassiker: Eine Geschichte, die Generationen von Lesern anspricht und immer aktuell bleibt. Übersetzt von den renommierten Kinderbuchautoren Paul und Nele Maar.
Aid for Dominance addresses the analytic weaknesses of mainstream analysis of foreign aid, which often focuses on its material dimensions. The book underscores the constitutive relationship between foreign aid as a material resource and the diplomatic discourses and practices that constitute complex bilateral relations between donor and recipient states. Written by two leading scholars of contemporary United States and Chinese foreign policies in the Global South, Aid for Dominance offers a pioneering, theoretically conscious, and empirically rich account of the two great powers' grand strategies in the global development sector. By deploying a multidisciplinary and comparative analysis, this book draws from a wide range of evidentiary materials from primary sources, including data from fieldwork interviews, government documents, local and international newspapers, speeches by high-ranking government officials and diplomats, and secondary data from scholarly publications and policy papers.
Media reports often praise movement as a cure-all. But apart from its undisputed positive effect on health, does movement really make us smarter? Consider a national football team, for example – are these excessively sports-driven players automatically the smartest people? Should we simply replace all school subjects with sports? The authors provide a detailed summary of the latest scientific findings on the influence of movement on cognitive ability. They describe the effects of movement, on old age, embodiment, emotion, school as well as other factors that influence cognition. Target Group: teachers, lecturers, psychologists, psychiatrists, neurologists, psychotherapists, movement therapists.
This book offers a nuanced snapshot of the complex geopolitical dynamics in the Persian Gulf, underlining the interaction between Iran, Saudi Arabia, and the US. Examining their interwoven relations since the 1970s, Luíza Cerioli's framework reveals how changes in US-Saudi ties have ripple effects on Iran-US and Iran-Saudi relations and vice versa. Using a historical lens, she explores how enduring US-Saudi connections hinge on order expectations, delves into the cognitive factors shaping US-Iran enmity and traces the source of oscillation in the Saudi-Iran ties. Employing Neoclassical Realism, the book investigates status-seeking, national identities and leadership preferences, offering a deeper understanding of the region's multipolar system. By combining International Relations and Middle East Studies, Cerioli's work contributes to both fields, unravelling the intricate interplay between international structures, regional nuances and agency in shaping Persian Gulf geopolitics.
Latin America has been a complex laboratory for the development of international investment law. While some governments and non-state actors have remained true to the Latin American tradition of resistance towards the international investment law regime, other governments and actors have sought to accommodate said regime in the region. Consequently, a profusion of theories and doctrines, too often embedded in clashing narratives, has emerged. In Latin America, the practice of international investment law is the vivid amalgamation of the practice of governments sometimes resisting and sometimes welcoming mainstream approaches; the practice of lawyers assisting foreign investors from outside and within the region; and the practice of civil society, indigenous peoples and other actors in their struggle for human rights and sustainable development. Latin America and international investment law describes the complex roles that governments have played vis-à-vis foreign investors and investments; the refreshing but clashing forces that international organizations, corporations, civil society, and indigenous peoples have brought to the field; and the contribution that Latin America has made to the development of the theory and practice of international investment law, notably in fields in which the Latin American experience has been traumatic: human rights and sustainable development. Latin American scholars have been contributing to the theory of international investment law for over a century; resting on the shoulders of true giants, this volume aims at pushing this contribution a little further.
This book provides an in-depth analysis of the rise and influence of both radical and mainstream right-wing movements across Latin America. Through country-specific case studies, it explores the evolution of these groups and their impact on politics, culture, and governance, highlighting key figures and strategies shaping the political landscape in the region.